Ich glaube schon, dass der Trend, alles für Hund zu regeln, dem die Kommunikation, die ja auch Übungssache ist, quasi abtrainiert. Ich finde das schrecklich, typisch menschlich-überheblich (als könnte Mensch das besser als Hund). Halte gar nichts davon.
Beiträge von Tüdeldü
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Also, ich kenn das auch hauptsächlich von Border Collies und Aussies, verbunden mit diesem Starren. Deshalb hätte ich es jetzt auch als Hüteding eingeordnet.
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Ich kenne HBs, deren Hunde beim Ausreiten tatsächlich "braver" sind, weil es schneller geht und sie mehr darauf achten müssen, den Anschluss zu halten. Da wird dann halt viel getrabt und galoppiert, damit der Hund nicht auf blöde Ideen kommt. Das funktioniert aber vermutlich nicht bei allen.

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Ich glaube du bist ein wenig untergegangen.

Da könnte gut ein Boxer, ein Schnauzer, Pudel, Französische Bulldoge oder auch ein Chinese Crested passen.
Ich finde auch, dass der Boxer vom Charakter gut passt - allerdings bin ich kein Fan der kurzen Nasen wegen der definitiv vorhandenen Atemprobleme. Also, wenn, dann such Dir einen aus mit möglichst langer Nase.
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Ich hab (bis auf eine) nur Doppelleinen, weil man die Hunde damit viel leichter schnell mal wo anbinden kann, sich die Leinen leichter umhängen kann und die Wahl zwischen verschiedenen Längeneinstellungen hat.
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Ja, das erste Rezept ist es.
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Boah, ich hatte heut eine megawahnsinnsleckere Spinatlasagne, vegetarisch. Und das Rezept, tataa, war ganz simpel auf der Recheis-Packung der Spinatlasagneblätter drauf.
Wirklich sehr empfehlenswert. -
Also, das mit dem Chi finde ich persönlich jetzt nicht so schlimm.
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Also, das fällt für mich einfach unter selber-schuld. Wenn Du schon weißt, dass er den Napf verteidigt, warum fütterst Du die nebeneinander (und stehst dazwischen)?? Meine würden gemeinsam aus dem selben Napf futtern und trotzdem werden sie räumlich getrennt beim Fressen, damit jeder seine Ruh hat. Total unnötige Situation. Sehr eigenartig, dass Du überrascht und geschockt bist....
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Mir gefällt der (noch) übliche Usus hier: sichten sich zwei HH mit freilaufenden Hunden, und keiner greift zur Leine oder ruft ab, dann lässt man die Begegnung einfach laufen. Und das geht fast immer gut, die Hunde entscheiden selber und haben auch genügend Raum zum agieren. Leider gibt es einige Hundeschulen, die das als politisch unkorrekt verdammen, was mM nach mehr Probleme schafft als löst.Ja, genau. Da beginnts kompliziert zu werden. Die Menschen verhalten sich aufgeregt, die Hunde springen drauf an - und Schluss mit unkompliziert. Auch auf fb wird das dauernd gepostet. Ich hab das Gefühl, es traut sich kaum einer mehr, es einfach mal laufen zu lassen.
Ich war gestern wandern und hab unterwegs eine kleine Gruppe von Frauen mit insgesamt 6 Hunden getroffen, alle gut gelaunt und ganz entspannt. Sind ca einen Kilometer gemeinsam gegangen, weil das eben der Weg war, Hundis haben einander eigentlich komplett ignoriert, wir haben über die Wanderwege der Gegend geplaudert. Ich war ganz glücklich nachher.
