Wie geht es euch? Habt ihr ähnliche Situationen schon erlebt? Wie reagiert ihr darauf? Bin gespannt auf eure Beiträge.
Interessanterweise gibt es bei mir nur "gekeife" mit Hundebesitzern.
Seit Smartie bei uns lebt kann ich mich an keine zickige Situation mit Menschen ohne Hund erinnern.
Selbst der Radler, den wir fast vom Fahrrad geholt haben, (ich hab Rückruf auf dem Weg geübt - seeeehr früh morgens .. mit niemandem gerechnet und den Herrn von hinten einfach nicht kommen hören - also ist Smartie ihm fast vors Rad gelaufen) hat ein fast schon freundliches "schon okay, ist ja nix passiert" gemurmelt, nachdem ich mich wohl offensichtlich sehr peinlich berührt entschuldigt habe.
Die Hundebesitzer, die mir erklären, dass ich den Hund falsch füttere, dass er zu dünn oder zu dick ist, ich zu lieb oder zu hart bin, zu viel oder zu wenig mit ihm mache, es zu warm oder zu kalt für ihn ist, die Leine zu lang (oder überhaupt sollte ich viel lieber ohne Leine gehen) - die sind dagegen zahlreich.
Und gefühlt werden sie immer zickiger und übler.
Kot aufsammeln - ich wurde bislang von ner ganzen Hand voll Hundebesitzern angemault, dass ich doch den Kot aufsammeln soll (aus dem Nichts - mein Hund hat nicht gek**, es lag nix da - alles gut - aber "man wollte mich ja nur freundlich dran erinnern" - äh ja) - dagegen hat mich nur einmal eine Nicht-Hundebesitzerin mit der ich ins Gespräch gekommen bin gefragt, ob es denn nicht umständlich und eklig sei - die ganze "Kacke-Sammelei".
Also zusammengefasst: Ich mag nicht-Hundebesitzer im Moment irgendwie lieber