Beiträge von blauewolke

    hm wir (nicht K9 sondern GAK9) haben auch 20 Euro pro Trail-training (also im Grunde auch 200 Euro für eine 10er Karte :D ).
    Events/spezielle Seminare gibts viele ... Zu viele, wenn man dabei nicht arm werden will :D

    Ich bin bei dem Preis zwiegespalten. Zum einen denk ich an mein Portemonnaie, dem 20 Euro pro Ausbildungseinheit schon weh tut.
    Auf der anderen Seite sind bei den "normalen" Trail-Trainings 1,5 (eine ausgebildete und eine in Ausbildung) Trainer da, an den Staffeltrainings sind es 2,5-3 Trainer.
    Bei den Seminaren sind es viiiiele Trainer :D
    Und das die natürlich auch von etwas leben müssen .. Und auch Ausgaben haben, Vor- und Nachbereitungen, sich um die Trails der einzelnen Teams schon im Vorfeld den Kopf zerbrechen usw.
    Von daher halte ich den Preis für gerechtfertigt, auch wenn er mir manchmal ein bisschen weh tut.

    Nach meinen ersten Wanderschuhen von Meindl, die ich seit letztem Winter habe, kann ich die nur immer wieder weiterempfehlen. Aktuell habe ich ein paar höhere, nächsten Sommer werde ich mir auch welche für den Sommer holen. Günstig sind die nicht, das stimmt, aber man hat was von seinem Geld und die Schuhe halten ewig (kann ich jetzt nicht aus eigener Erfahrung sagen, kenne aber einige Leute, die mit Meindl auch super zufrieden sind).

    das mit dem nicht günstig, dafür aber gute Qualität und lange Haltbarkeit dachte ich auch, als ich für teures Geld die Haix gekauft hatte.

    Nach ca. 9-10 Monaten sind nun mehrere Nähte kaputt und sogar ein Stück der Kappe abgerissen. :omg:

    Wer hat den Hund denn dann an der Leine gehabt?
    Bis jetzt hatte ich nur eine angstaggressive Hündin in meiner Gruppe. Bei ihr wurde eine Person gewählt, die sie dann die ersten Wochen immer gesucht hat. Mittlerweile sucht sie jeden und kann auch von fast allen belohnt werden (wenn Frauchen es nicht selbst macht).

    das waren beides mal Paare, also hat sich z.b. Herrchen versteckt und Frauchen hat gesucht

    Und noch eine Stimme für die Aigle.
    Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal sage - ich hasse eigentlich Gummistiefel.
    ich mochte noch nichtmal Reitstiefel und bin immer mit Schuhen + Chaps geritten, weil alle Gummi-/Reitstiefel die ich kannte
    a) unfassbar unbequem und
    b) kaum über meine dicken Waden gingen.

    Nun hab ich die Aigle Parcours Vario 2 - und die Dinger sind göttlich!!
    Der Fuss schwitzt nicht
    Man läuft darin wie in einem ganz normalen Schuh (und das auch über ein paar Kilometer)
    Man bekommt garantiert keine nassen Füße
    und obwohl sie nicht gefüttert sind habe ich bisher (immerhin hatten wir auch schon um die 0 Grad) keine kalten Füße

    :roll: :lol: die Vorstellung: eine extra Tasche für den Hund und dann sitzt der Zuhause :D

    Nicht lachen - Smartie hat eine eigene Tasche (aber er kommt ja auch oft mal über Nacht wohin mit :D )

    Was die Hunde-OP-Kosten Frage angeht:

    Ich sehe immer häufiger Spendenaufrufe auf Facebook für solche Fälle.
    Und es gibt wohl auch einige fremde Menschen, die da etwas überweisen.

    Ob nun der Autofahrer die Kosten der Hunde-OP übernehmen muss oder umkehrt auf den Hundebesitzer noch die Kosten der Autoreparatur und im schlimmsten Fall noch Schmerzensgeld für den Fahrer o.ä. zukommen hängt wohl vom Unfallhergang ab.
    Ich würde aber fürchten, dass das Pech der Besitzerin noch nicht zu Ende ist.

    Hi,
    wir in der Trailgruppe (geführt mit einer ausgebildeten Trainerin) haben bei zwei Hunden so angefangen, allerdings tatsächlich nur die ersten 2-5 Trails.
    Der Grund war, dass die beiden Hunde sehr, sehr, sehr ängstlich sind/waren und niemals daran zu denken gewesen wäre, dass sie in die Nähe (>50 meter) von Fremden gegangen wären.
    Das hat sich aber bei Beiden so schnell gelegt und einer der Beiden ist jetzt (schon nach geschätzt 3-4 Monaten) ein ganz anderer Hund.
    Viel selbstsicherer, aufgeschlossener und trailt wahnsinnig gut (und sucht und findet schon lange fremde Menschen).

    Von privaten Gruppen halte ich persönlich nicht besonders viel.
    Es gibt (besonders für den Menschen) so viel zu lernen und zu verstehen, dass ich nicht daran glaube, dass man es sich selbst beibringen kann - aber vielleicht bin das auch nur ich, dass ich eben Anleitung brauche ;)

    Wir nehmen immer noch Handtücher und was zum Futter- und Wassernapf drauf stellen mit (wurde ja schon erwähnt ;) )
    Außerdem noch Kaukram zum entspannen in fremder Umgebung.
    Und eine kleine "Notfall-Apotheke" (was zum Verbinden, Desinfizieren, Pinzette, Notfalltropfen) - weil ich so ein "was-wäre-wenn" Typ bin suche ich mir auch die nächsten 2 Tierärzte gleich raus ;) - dagegen hab ich den Impfpass noch nie mitgenommen :D
    Dann noch Kotbeutel und Wasser für unterwegs, falls wir im Stau stecken bleiben.

    Huhu zusammen,
    vielleicht können die (Leckerli)Bäcker unter euch mir helfen.
    Ich wollte gestern das erste Mal Hundekekse selbst backen.

    Im Netz hab ich dazu ein Rezept gefunden:

    • 100 g Erdnussbutter (salz- und zuckerfrei)
    • 150 g Banane oder Apfel
    • 300 g Vollkornmehl
    • 75 g Haferflocken
    • 2 EL Olivenöl

    ich habe mich zu 100% an dieses Rezept gehalten, auch wenn mir schon beim Lesen die Mehlmenge recht hoch vor kam.
    Egal - im Rezept stand, erst trockene Zutaten vermischen, dann pürierte Banane, Erdnussbutter und Öl dazu.
    Kneten, ausrollen und Kekse ausstechen.

    Ja, das wurde bei mir kein Teig - es war viel zu wenig Feuchtigkeit da, es war viel zu trocken und an ein ausrollen nicht zu denken.
    Fehlt in dem Rezept etwas?
    Oder habt ihr vielleicht andere (bessere) Rezepte mit Erdnussbutter und Banane (beides liebt der Herr so abgöttisch) für mich?