Beiträge von blauewolke

    Urgs... selig sind die Unwissenden. :xface:
    Was heißt denn "wirklich gut sitzen" im Falle von Neopren?

    Wie eine zweite Haut / wie angegossen.
    Mein Ausbilder sagte immer "wenn ihr denkt, der ist viel zu eng, dann passt er gut" :D

    Ich hab auch eine Klamotten-Beratungsfrage :)
    Ich habe seit kurzem die Owney "Arctic" und bin total begeistert!
    Leider wird es jetzt schon etwas zu warm für die Jacke.

    Welches ist denn die ideale Übergansjacke/Mantel von Owney?
    Also nicht so warm wie die Arctic aber doch eine wasserdichte Frühlingsalternative?
    Tuvaq? Arnauti? Bora?

    Die Stärke ist die Dicke des Neopren - je dicker desto "isolierter" bist Du.
    Nein, nicht jeder Neopren ist automatisch ein Trockenanzug.

    Wichtig ist (finde ich), dass Du ihn auf jedenfall anprobierst.
    Das Ding muss wirklich gut sitzen.

    Und zum Thema gebraucht:
    Tauchen drückt auf die Blase... auf- und abtauchen ist nicht "eben so" gemacht...
    Weshalb nicht jeder Taucher... du weißt schon :ugly:

    Frag doch mal in einer Tauchschule nach gebrauchten - die reinigen die Dinger wenigstens ordentlich :pfeif:
    Und Du kannst anprobieren

    Ich mische mich mal unter euch.
    Normalerweise kenne ich mich mit Funktionsklamotten recht gut aus, aber es gibt ein Gebiet, auf dem ich ziemlich blank bin: Neoprenanzüge. :ugly:

    Nein, ich will damit keine monsunartigen Regenfälle überstehen, ich will im März/April mit Bekannten zum Paddeln gehen und da dürfte das Wasser noch etwas frisch sein.

    Kann mir irgendjemand sagen, worauf ich achten muss?
    Ich würde gerne gebraucht kaufen oder irgendein Auslaufmodell nehmen.

    ich hab meine tauchprüfung mit einem 7mm Aldi-Neoprenanzug im April in einem Alpensee gemacht.
    Es war so kalt, dass das Atemgerät eingefroren ist - aber mir war nicht kalt (mag aber auch an der Aufregung gelegen haben)

    ich habe mir ja vorgenommen, die Dinge positiv zu sehen :D

    Nachdem ich heute Home Office habe/hatte ist der Weg zu meinem Lieblingsgassigebiet (seeehr weitläufig, weit einsehbar und offiziell Naturschutzgebiet) nicht weit.
    Also haben wir die Mittagspause über eine wunderschöne Runde dort gedreht.
    Wir hatten super viel Spaß zusammen, haben Schleppleinentraining und Rückruf gemacht *freu*

    Aus der Ferne sah ich einen Mann mit freilaufendem Hund auf uns zu kommen.
    Ab ca. 100 Metern Entfernung raste der Hund plötzlich wahnsinnig schnell auf uns zu.
    Ich hab mich schon auf einen Zusammenstoß eingestellt, als der Hund wie von Geisterhand in 20-30 m Abstand abrupt abbremste, sich setzte und den Kopf zum Herrchen drehte. *freu*
    Smartie musste sich nichtmal aufregen *nochmehrfreu*

    Wir sind dann einen Bogen gegangen und Herrchen schaute zwar etwas enttäuscht, behielt den Hund aber brav bei sich.

    Auf unserer Runde begegnete uns das Gespann noch zwei mal - und beide male hat sich das Schauspiel identisch wiederholt (nur das ich ab dem zweiten Mal nicht mehr ganz so nervös war ;) ).

    Toll, wenn ein Hund so super "hört"

    Wir nutzen BAT auch im Alltag.
    Naruto darf schauen und überlegen was er tut, schafft er eine Alternative zu finden, markere ich das und vergrößere die Distanz zum Auslößer als Verstärker.
    Schafft er es nicht bzw bin ich der Meinung die Entfernung wird so langsam zu klein, gebe ich das 'Schau mich an'-Signal und belohne dann vom Auslößer weg.
    Entweder gehen wir dann normal weiter oder wir versuchen es nochmal.
    reagiert er auf kein Signal, manage ich halt durch Futter vorm Gesicht :D

    Wenn DU die Distanz zum anderen vergrößerst ist das aber ja eigentlich kein BAT, oder doch?
    Ich habe BAT so kennengelernt, dass man als Hundeführer eigentlich sehr passiv ist - also eben nicht markert und auch die Richtung nicht vor gibt (so lange es eine gute Alternative ist)

    @Mia2017 ich weiß manchmal nicht, was in seinem Kopf ist.
    Er ist generell vorsichtig und schreckhaft (was mir lustigerweise niemand glaubt, der ihn nur von "draußen" (also Gassi in weitem Feld oder Wald) kennt).
    Hat dabei aber "Wellen". Also manchmal ist es besser und manchmal ganz schlimm.
    Seit zwei Tagen (seit der Jackengeschichte ungefähr) ist es wieder eine schlimmere Welle.

    Ich achte sehr darauf, ihn nicht zu überfordern.
    An Tagen wie heute (Büroumzug stand an) machen wir dann sonst nicht viel und morgen wird ein (für ihn) sehr ruhiger Tag.

    Aber grundsätzlich reagiert er vorsichtig bis ängstlich auf:
    - fremden, gekachelten Räumen
    - Menschen, die ihn ansprechen (mal mehr, mal weniger, je nachdem, WIE sie es tun)
    - Im Haus vor ratternden Dingen
    - Paketen und Handtaschen am Körper eines Menschen
    - Flexileinen (wenn sie an ihm dran sind)
    - und noch jeder Menge anderer Dinge
    - einem Schirm, wenn er über ihm ist (also in meiner Hand)

    Bei vielen Dingen kann ich nachvollziehen, was in seinem Kopf vor geht - bei anderen wiederum überhaupt nicht.
    Mein Chef z.B. - den kennt er nun seit 2 Jahren.
    Sie lieben sich - das merkt man beiden an - aber jeden Tag aufs neue ist er erstmal seeeeeehr unsicher/vorsichtig.
    Nähert sich aber von sich aus.

    Grundsätzlich glaube ich, wir gehen ganz gut mit seinen Wellen um.
    Wir sind nicht zu "hart" zu ihm und zerren in nicht zwingend durch alle Dinge, die ihm Angst machen durch, aber wir meiden auch nicht alles (geht ja gar nicht).
    Dinge, die wichtig sind (z.B. eben einfach am Chef vorbei zu gehen) "muss" er tun - aber er kann es in seinem Tempo tun und auf seine Weise (also, er kann sich Zeit lassen zu gucken etc. er kann sich "hinter mir verstecken" oder schnell voraus gehen - wie es ihm lieber ist - ich erwarte in der Situation kein tolles "Fuß".

    Dinge, die mir nicht sooo wichtig sind (wie z.B. das ich mit Schirm Gassi gehen muss, die Flexi oder fremde Waschräume) lassen wir halt einfach sein.

    Mit Auto, Treppen und Fahrstuhl (da hatte er am Anfang total Angst) haben wir das so super hin bekommen - er geht inzwischen Treppen (so lange sie geschlossen sind), fährt mit jedem Aufzug und springt ins Auto als gäb es dort den größten Schatz der Welt - Aber bei den restlichen Dingen (siehe oben) kommen wir damit nicht (dauerhaft) weiter.
    Ich denke, das diese Unsicherheiten wird er behalten.


    Was das Bellen angeht:
    Smartie bellt, wenn sich außerhalb oder innerhalb der Wohnung etwas abspielt, das in seinen Augen "nicht normal" ist.
    An die Nachbarn hat er sich gewöhnt (da hat er anfangs auch gebellt) - wenn sie aber nachts um 2 Besuch mit bringen weckt er mich.
    Er bellt dann 1-2 mal, bis ich wach bin, irgendwas im Halbschlaf vor mich hin murmel - dann schläft er weiter.

    Innerhalb der Wohnung wird er zum Wächter:
    Da springt er auf und rennt laut bellend auf die Geräuschquelle zu - lässt sich aber stoppen und zurück beordern
    Neulich ist Nachts während wir geschlafen haben ein Schrank im Nachbarraum eingestürzt - da war "Alarm" angesagt. Oder wenn mein Mann nachts heim kommt, während ich schlafe - auch mega-Alarm.
    Ist Herrchen schon in der Wohnung, wenn wir uns schlafen legen ist alles gut ;)

    Wenn ich wach bin bellt er so gut wie nie, wenn er etwas hört - auch nicht, wenn es an der Tür klingelt.

    Für mich(!) ist das perfekt.
    Ich werde vor Eindringlingen und merkwürdigem gewarnt, aber er hört auch wieder auf bzw. lässt sich schnell beruhigen.

    ich würde es immer wieder machen - also das Auto professionell sauber machen lassen.
    Meinen letzten 1er BMW hatte ich 3 Jahre im Leasing.
    In der Zeit hab ich das Auto ich glaube 3 mal durch die Waschstraße gefahren und nie(!!) innen gereinigt.
    Im letzen Jahr fuhr Herr Hund auf der Rückbank mit (natürlich mit Schutzdecke).

    Die Reinigung innen und außen, samt Felgen-Kratzer und ein paar Lack-Kratzer (die typischen Einkaufswagen und Schlüssel-am-Türgriff spuren) hat mich knapp 250 Euro gekostet.
    Bei der Leasing Abnahme hat mich der TÜV-Mann dann gelobt, dass man auf den ersten Blick schon sehen würde, wie sehr ich das Auto in den letzten Jahren gepflegt hätte ... *hüstel*
    Und das Ende vom Lied? Eine Delle, die in der Reparatur um die 1000 Euro gekostet hätte ging als "Abnutzung" durch, weil "der Rest des Autos ja so tadellos" war.
    Ich hab also quasi nen Gewinn von 750 Euro gemacht ;)

    Ich traue mich zu fragen, sind Tierärzte verpflichtet Kundendaten aufzunehmen, oder kann man auch "anonym" ein Tier vorstellen?

    Gerade wenn ein Besitzer nicht wollte, dass die Kundendaten aufgenommen werden würde ich als Tierarzt hellhörig werden.
    Warum sollte man den anonym zu einem Tierarzt wollen?

    @AndiSil Oh, Danke. Bekomme ich das rezeptfrei in der Apotheke?

    @anfängerinAlina Wir sind morgen mit der 6.Woche durch und ich habe mich eben erinnert, das Dex gestern ja mit einem Joghurtbecher um die Ecke kam.
    LG hat die Hunde gestern Joghurt Becher auslecken lassen :ka: ich red hier gegen Wände. Aber wird hier jetzt zu sehr OT. Nur so bringt das ja alles nichts.....
    da kann ich auch Kümmel geben :/

    Hm, Smartie bekommt von Käse, Quark und Joghurt übelste Blähungen ....
    Also beim nächsten Mal den Hund einfach dem Mann auf den Schoß setzen - dann war es das letzte mal, das der Joghurtbecher ausgeleckt wurde ;)

    Mal eine hypothetische Frage :)
    Hat von denen, die ihren Hund regelmäßig/immer mit zur Arbeit nehmen jemand eine unkastrierte Hündin?
    Und wie klappt das während der Läufigkeit im Büro?
    Gibt es da Probleme mit der Sauberkeit? oder mit anderen Hunden im Büro?

    Vor Kurzem hatte ich ein Gespräch mit einem anderen Hundebesitzer, der meinte, er würde jetzt seine Hündin kastrieren lassen, weil ihn das Blut so stört.
    Ich selbst hab da ja keine wirkliche Erfahrung - unsere Familienhündin war unkastriert, aber da kann ich mich an sehr viel erinnern, aber nicht mehr daran, wie viel oder wie störend die Läufigkeit wirklich war.
    Der einzige Punkt, der mir dann einfiel war, dass es im Büro doch schwierig sein könnte - was habt ihr da für Erfahrungen mit gemacht?