Beiträge von carlino

    Zitat

    Ist das so ein "Schäferhund" Phänomen ????


    Hm, scheint fast so... der ärmste Hund in unserer Wohngegend ist auch ein Schäferhund. 2 Jahre jung, temperamentvoll, wunderschön. Ich glaub, er hat echt Potential, welches leider überhaupt nicht gefördert oder zumindestens erkannt wird. Hundekontakt bekommt er nur angeleint (dabei ist er kein Hund, dem dies nicht gefallen würd), wenn (ich betone WENN) er mal nicht nur um den Häuserblock sondern im Wald Gassi geführt wird, darf er auch mal ohne Leine :gott: , dann ist aber nix mit Schnüffeln etc, nein, er "darf" dann Bällchen holen und wird flugs angeleint, sobald ein Hund in seine Nähe kommt. Okay, er ist aufgrund mangelnder Erfahrung mit Artgenossen etwas wild beim Spielen. Angeblich hat ihn die Hundeschule aus diesem Grund rausgeschmissen :roll: . Naja,... Stachler ist Standart, Halti (natürlich nicht gekonnt eingesetzt) neuerdings auch öfter :kopfwand: , und wenn er nicht spurt, bekommt der arme Kerl die Leine übergezogen. Sein Jaulen danach bekomme ich nicht mehr aus meinem Kopf :( . Es ist echt ein besch**** Gefühl, man ist so hilf- und machtlos... :no:

    Dass Möpse keinen Jagdtrieb haben stimmt so nicht. Natürlich ist er bei ihnen nicht so ausgeprägt wie bei z.B. Terriern. Möpsen liegt halt nicht so das Stöbern und Hetzen usw, sonder eher das Packen der Beute. ;)


    Wie alt ist denn dein Hund? Wenn er noch im Welpenalter ist, ist es ganz normal, dass er beweglichen Objekten hinterher rennt. Wie die anderen schon sagten, hilft da nur üben, üben, üben! Mit Schleppleine wäre auch meine Empfehlung. Achte darauf, dass er gar keine Erfolgserlebnisse beim "jagen" hat, dann wird das schon.

    Meine Traumhunde sind Bullmastiffs :herzen1: und ich kann mir gut vorstellen, dass unser zweiter Hund so einer (oder ein entsprechender Mix) sein wird. Die hohen Steuern, Versicherungen und Vorurteile der Leute spielen dabei keine Rolle für mich. Besonders auf letzteres pfeife ich... mit meinem Mops bin ich auch Vorurteilen ausgesetzt :roll: .


    Angst habe ich vor den SoKas nicht. Aber um Hunde, deren HH auf mich einen zwielichtigen/inkompetenten Eindruck machen, mache ich schon lieber´nen Bogen, da ist es aber egal, was für einen Hund sie haben.

    Mal ganz abgesehen von den psychischen Folgen, die von meinen Vorpostern (besonders Cörki) schon genannt wurden, und die auch keinesfalls eine untergeordnete Rolle spielen, kann es durch Leinenruck auch körperliche Schäden geben. Der Kehlkopf ist recht weich (besitzt nur an den Seiten Muskeln - Hauptdruckpunkt beim Leinenruck ist aber die Vorderseite) und somit empfindlich. Der Ruck wirkt auf die gesamte (beim Welpen noch im Wachstum befindliche und instabile) Wirbelsäule. Ich weiß jetzt grad nicht, ob´s dazu irgendeine Studie gibt, aber rein vom logischen Denken her, kann man sich ja ausmalen, dass dies nicht folgenlos sein kann. :irre:


    Edit: Ups... da hab ich wohl zu lange gebraucht... :roll:

    Moin EmmaMops,


    beim einfachen Laufen werden immer nur die gleichen Muskeln und Gelenke genutzt, beim Toben sind die Bewegungsabläufe vielfältiger und somit eher förderlich für den Muskelaufbau. Hohe Sprünge (bspw von der Couch o.ä.) würde ich aber unterbinden!


    Das Zittern des Beines könnte durch Erregung entstehen. Carlino hat das auch manchmal, entweder weil er "auf dem Sprung" ist, in freudiger Erwartung auf etwas oder manchmal auch, wenn er grad etwas unsicher ist, weil wir Menschen uns unklar für ihn ausgedrückt haben und er nicht genau weiß, was wir von ihm wollen. Hab das in oben beschriebenen Situationen auch schon bei anderen Hunden beobachten können. Vielleicht trifft eines der beiden Dinge ja auch auf Emma zu?!

    Interessante Idee dieser Thread und die bisherigen Antworten!


    Ich wünschte mir, dass Carlino ein wenig verfressener bzw versessener auf Leckerchen wäre. Dann könnten wir jederzeit clickern/üben und nicht nur, nachdem ich vorher erst antesten muss, ob der gnädige Herr just in diesem Moment überhaupt bereit für Leckerlis ist, um dann festzustellen, dass dem nicht so ist :motz: und wiedermal nur Spielen als Belohnung klappt.


    Außerdem wünsche ich mir manchmal, dass Carlino nicht sooo lieb in Bezug auf seine Artgenossen ist. Hört sich wahrscheinlich merkwürdig an, aber er ist echt so dermaßen lieb, duldsam und gutmütig (aber nicht unterwürfig), dass er gerne mal gemobbt wird. Ich greife dann natürlich ein bzw lasse vom anderen HH eingreifen, aber ich wünsche mir dann, dass Carlino in der Lage wäre, dem/den anderen zu zeigen, wo der Hammer hängt.


    Tja, und dann wünsche ich mir noch, er hätte nicht diesen "vorwurfsvollen" Blick :p


    Ist aber alles halb so wild! Und obwohl er optisch nicht mein Traumhund ist, ist er der allertollste und süßeste Hund im Orbit für mich :herzen1: . Wo die Liebe halt hinfällt...

    Hört sich an wie "kreisrunder Haarausfall". Allerdings kannte ich den bisher nur beim Menschen....


    Aber guck mal, hab ich grad ergooggelt:

    Zitat

    Haarausfall aufgrund innerer Ursachen:


    Alopezia bedeutet Kahlheit aufgrund eines vermehrten Haarausfalles. Alopezia areata oder kreisrunder Haarausfall ist auch aus der Humanmedizin bekannt, die kahle Stelle ist meist klein und kreisförmig. Ursachen dieser Erscheinung sind möglicherweise eine schlecht vertragene Spritze, das Alter des Hundes oder sein generell schlechter Gesundheitszustand. IN den meisten Fällen deutet Alopezia allerdings auf starke Hormonstörungen hin, denn eine Unterfunktion der Schilddrüse kann sogar dazu führen, daß ein Hund am gesamten Körper zunehmend kahl wird. Auch das Cushing-Syndrom, eine übermäßige Produktion von Kortikoiden, zählt Haarausfall zu seinen Symptomen: Der zunächst münzgroße haarlose Fleck vergrößert sich allmählich, daneben treten neue kahle Stellen auf, die irgendwann zusammenfließen und größere kahle Flächen bilden. Sind dagegen die Sexualhormone aus dem Gleichgewicht geraten, so wächst das Fell an der rückwärtigen Seite der Hinterschenkel nicht nach.


    Quelle: http://www.hundeinfos.de/index…us=hundehaltung&status2=6


    Alles Gute für deinen Wauz!

    Bei uns gibt´s kein Schweinefleisch. Gibt doch genug Alternativen! Der Grund warum Schwein nicht gefüttert werden sollte, ist ja dieser Aujezky’sche Virus, der vom Schwein auf den Hund übertragen werden kann. Zwar heißt es, dass in Deutschland seit 2005 kein Fall dieses Virus mehr bekannt wurde, allerdings habe ich an anderer Stelle gelesen, dass das Fleisch gar nicht erst darauf untersucht wird, weil es für den Menschen eh nicht gefährlich ist.