Beiträge von leiderHundelos

    @Queeny87
    Ich kann keine wissenschaftlichen Studien zitieren, aber ich habe auch schon gehört dass Delfine ihr Blasloch ganz bewusst öffnen und schließen können.
    Und es soll wohl so einige Fälle gegeben haben in denen sich Delfine ertränkt haben. Richard O' Barry, der Flippertrainer, hat doch glaube ich auch deshalb die Seiten gewechselt, weil er so einen "Selbstmord" bei einem seiner Schützlinge miterlebt hat. Die Tiere atmen wohl unter Wasser ein, verschließen dann ihr Luftloch und wollen nicht mehr auftauchen. Die verbrauchte Luft wird dann auch nicht wieder ausgeblasen...
    Irgendwie so. Jedenfalls haben schon mehrere Delfintrainer und Marinebiologen die Vermutung geäusert dass Delfine sich umbringen können....

    @'Themis
    Ich hatte mich jetzt nur darauf bezogen:

    trisimonty wollte doch noch einmal wissen was er in dieser Situation hätte machen sollen...


    trisimonty
    Mir gefällt diese Website der Hundeschule nicht so. Für meinen Geschmack klingt das einfach zu sehr nach: Hund muss dominiert werden und einem Alphatier/Rudelführer mit Herzchen in den Augen blind folgen.

    Tauschgeschäft anbieten?
    Klar ist das nicht optimal, aber so wie eure Beziehung zur Zeit ist fällt mir in dieser Situation nichts besseres ein. Aber so wie du die Sache regelst eskaliert die Sache nur noch mehr. Es ist schon kurz vor zwölf. Ihr braucht dringend einen kompetenten Trainer der sich mit Herdenschutzhunden auskennt.


    @Themis
    Ich hatte deinen Beitrag noch nicht gesehen. ;-)

    Also jetzt nur mal kurz zum melden bei den Hundebesitzern:


    Wenn kombi2 sich nicht bei den Haltern des toten Hundes meldet, dann könnte das auch von den Haltern als feige und im schlimmsten Fall sogar als eine Art Desinteresse/fehlende Emphatie ausgelegt werden.
    Ich persönlich würde in so einer Situation vermutlich auch völlig fertig und auch wütend sein. (auf mich selbst, aber natürlich auch auf Kombi2 und dessen Hund)
    Ich würde auch nicht nicht gerne "länger" mit kombi2 reden wollen. Aber wenn ich gar nichts hören würde, dann könnte ich damit auch schlecht umgehen.


    Ich halte es für gute Idee eine Karte einzuwerfen auf der steht, dass dir die Umstände unter denen der Hund gestoren ist unendlich Leid tuen, dass du dir den Schmerz über diesen großen Verlust vorstellen kannst und deshalb aus Respekt von einem persönlichen Gespräch absiehst um nicht noch mehr Trauer und Wut zu verursachen. Dann könntest du den Haltern für die nächste Zeit viel Kraft wünschen und schreiben, dass du bei Gesprächsbedarf aber jederzeit unter xy erreichbar bist.....
    So können Sie wählen was sie möchten. Anrufen oder nicht anrufen. Dann wissen sie aber trotzdem, dass dir der Tod ihres Hundes nicht egal ist. Und sie können die Karte auch ignorieren und einfach gar nicht öffnen...

    Entschuldigung, ich hatte die letzten beiden Beiträge nicht gesehen. ;-) Zum Thema dass der Kater aber Stress macht wenn man man ihn einsperrt:
    Klar macht der Stress. Meine Eltern haben auch einen Kater im ungesicherten Freigang. Ich habe mit dem Kater gelebt. Ich weiß also, wie so ein Freigängerleben aussieht. Der Kater lastete sich draußen selber aus, lebt dort seine Sozialkontake aus (hat einige Katzenfreunde, aber auch Katzen die er nicht mag) und kommt dann nur zum schlafen, fressen und kuscheln nach Hause. Ich selber habe zwei Wohnungskatzen. Die beiden toben und spielen zusammen, werden jeden Tag um die drei Stunden mit Reizangel, Clickertraining, Fummelbrett, Entdeckerkiste usw. beschäftigt.Die sind genau so ausgelastet...
    Es ist natürlichb keine Option, den Kater jetzt einfach ins Haus zu sperren und nur ab und an mal die Reitgerte rauszuholen oder ihn auf dem Sofa durchzukuscheln. Klar macht er dann Radau.

    Das sehe ich ganz genau so. Schon gesunde Katzen leben draußen gefährlich. Eine blinde Katze hat draußen so gut wie keine Chance. Klar kennt er sein Revier von früher. Aber was wenn sich nur eine Kleinigkeit darin verändert. Man hat deutlich gesehen, dass der Kater an Wänden lang geht, über den Blumentopf "gestolpert" ist. Da muss ein Nachbar nur mal in seinem Garten irgendetwas bauen, plumbs, sitzt der Kater in einem tiefen Loch, obwohl das vielleicht sogar im Flatterband abgesperrt ist. Von Hunden und Autos will ich gar nicht erst anfangen. Klar wird der Kater sich nur wohl meistens nur in der Sackgasse auhalten. Die umliegenden Nachbarn kennen den Kater und und und. Aber das ist keine Garantie dafür, dass er sich irgendwann nicht doch mal vor etwas erschreckt, panisch irgendwo hin läuft und dann nicht zurück findet.
    Es gibt viele Katzen mit Behinderungen, die trotzdem draußen noch halbwegs gut zurecht kommen. Dreibeinige Katzen z.B, gerade wenn nur eines der Hinterbeine betroffen ist. Die können trotzdem flitzen was das Zeug hält. Auch so einige taube Katzen. Besonders wenn sie vorher schon sehr ängstlich und vorsichtig waren. Aber eine blinde Katze? Nein. Das finde ich einfach nur verantwortungslos. Hier mag das eine besonders geeignete Gegend gewesen sein, der Kater hatte den Vorteil. dass er sein Revier schon kannte bevor er blind wurde....
    Aber ich finde es nicht richtig dieses Fall zu zeigen um für andere blinde Katzen zu werben. Und nichts anderes war es.

    Genau. Man kann ein Gehege bauen oder sogar den kompletten Garten einzäunen. Wenn man keine besonders großen Ansprüche ans Aussehen stellt, gibt es auch ein paar Varianten die keine Unsummen kosten

    Oh, diesen Brief an Lisa Sandurno kannte ich noch nicht. Ne, irgendwo habe ich da schon mal was ausführlicheres gelesen. Die Gründe die sie da nennt, sind bei weitem nicht so ausführlich. Sie hat wahrscheinlich da echt mitlweweile die Schnauze voll und weiß einfach, dass man bestimmte Leute nie überzeugen kann. Wie gesagt. Ich kann nicht sagen was davon stimmt, wie sie tatsächlich tickt, Darum halte ich mich mit Kritik zurück. Sie kann berechtigt sein. Oder eben auch nicht.

    @Queeny87
    Ich kann dich ja verstehen. Und falls es so ist, wie du es in deinem letzten Post meinst, dass sie einfach nur einen zahmen Affen für Filmaufnahmen möchte, dann fände ich das auch tierschutzwiedrig. Aber sie hat halt z.B mal bei Facebook einen endlos langen Post reingesetzt in dem sie geschrieben hat, dass sie die ganzen Vorwürfe wegen Charly nicht mehr hören kann. Sie hat groß und breit erklärt dass Charly wohl aus schlechter Haltung stammt und von der Mutter nicht angenommen wurde. Es wurde dann glaube ich alle Zoos um Hilfe gebeten und alle haben abgelehnt, weil Charly wohl entweder in keine Gruppe gepasst hätte( Sozialstruktur in der Gruppe) oder eine Zusammenführung ihnen zu aufwendig war, die ein bestimmtes Zuchtsziel im Auge hatten....
    Am Ende ist der (ich glaube sogar beschlagnahmte) Affe mit Erlaubnis der Behörden zu ihr gekommen und sie hat sucht wohl auch schon seit dem zumindest nach einem Zweittier. Aber da hat sie halt auch hohe Ansprüche von wegen muss verstoßen worden sein, kein andere Zoo kann das Tier in eine Gruppe eingliedern. Dann muss dass Tier glaube ich auch ein Weibchen sein und dann hat sie auch noch weitere Anforderungen was Alter, Geschlecht und Charkter betrifft und hat das auch begründet. Ist schon etwas länger her und der Post war echt mega lang. Vergleichbar mit einem 4 seiten langer Brief. Da hat sie bestimmt ein paar Stunden für gebraucht....Am Ende hab ich sie jedenfalls doch verstanden und wenn die Behörden sie gerade wegen der Filmdrehs und wegen Charly regelmäßig kontrollieren. Ich mag mir da einfach kein Urteil bilden. Fest steht aber, dass sie wegen Charly wohl so einige wissenschaftliche Studien gelesen hat (da sie die auch teils zitiert hat). Wir haben es hier also nicht mit einer gedankenlosen Halterin zu tun, die nicht die geringste Idee hat was so einem Affe in Einzelhaltung fehlt. So und darum verurteile ich sie nicht. Weil ich nicht weiß was nun wirklich da dran hängt.