Beiträge von leiderHundelos

    @Queeny87
    Die Behörden sehen das anscheinend anders. Und wenn man nicht selber schon mal da war und alle Hintergründe kennt, finde ich es auch nicht richtig so extrem etwas dazu zu sagen.


    Hast du z.B mal gelesen was sie wegen Charly bei Facebook geschrieben hat? Warum die leider immer noch bei ihr ist und leider noch immer keine Gesellschaft hat?

    Ja schon klar. Lieber einmal zu oft beim Ta gewesen, als einmal zu wenig. Da stimme ich dir zu 100% zu. Währe er mein Kunde gewesen hätte ich ja auch zu einer Untersuchung geraten. Ein Blutbild schadet nie und dann kann man auch einen Allergietest gleich mitmachen lassen. Aber er hat anscheinend nicht viel Geld. :pfeif:
    Ich habe hier ja nur gesagt was ich aufgrund der gezeigten Bilder und Birgas Aussagen vermute. Und das ist eben:


    - Der Kerl vertrug also das Futter nicht so gut weil er viel pupst. Kann ja sehr gut sein. Okay. Aber nur weil ein Hund oder eine Katze viel pupst, muss sie nicht gleich automatisch Schmerzen haben. Ich glaube hier halt nicht daran, dass der Kater auf dem Kerl liegt nur weil die Wärme seinem Bauch gut tut oder weil er friert. Alle Nackis die ich kenne liegen oft aneinandergekuschelt. Und denen ist weder jedesmal extrem kalt wenn sie gestapelt liegen, da sie ja durchaus auch mal alleine schlafen, noch haben sie Bauchschmerzen. Die lieben und benötigen für ihr seelisches Wohlbefinden einfach generell viel Körperkontakt mit anderen Lebewesen. Diese ausgeprägte Geselligkeit ist sogar ein Zuchtmerkmal. Genau wie das "Plappern". Sie sind bekannt dafür viel zu miauen. Egal ob sie sich nun langweilen oder gerade besonders gut drauf sind. Alles wird gerne lautstark kundgetan. Wie gesagt. Die sind wesentlich sozialer als die meisten "normalen" Katzen und dazu gehört nun einmal auch eine ausgeprägte Lautsprache. Und jeder, der ein gut funktionierendes "normales" Katzenduo hat weiß doch, dass selbst die oft miteinader kuscheln und spielen und die ein oder andere Katze auch gerne redet und einen immer mit einem lauten Miau begrüßt, während die andere einfach nur so ankommt und sich anschmiegt ohne zu "reden".
    Je mehr so einem redseeligen tier dann etwas nicht passt, desto mehr wird dann auch gejault...
    Und dass die Dexel mit dem Tier eben auch nicht zum TA gegangen ist zeigt doch deutlich, dass wohl selbst sie die Unverträglichkeit nicht so übel einschätzt. Sonst hätte die nämlich ihrem Kunden auch geraten beim TA auf jeden Fall einen Allergietest machen zu lassen. Den Kot auf Parasiten wie Würmer oder auch Einzeller ( z.B Giardien usw) oder auch Pilze testen zu lassen. Aber nein. Probier einfach mal anderes Futter und fertig. Also hatte der Kater wohl keinen extremen Durchfall, kein Blut im Stuhl und nix, was es so bedrohlich gemacht hätte. Auch hat er beim pupsen nicht innegehalten und irgendwo hingelegt und leicht gezittert oder sonst irgendwie gezeigt, dass er unter extremen Bauchkämpfen leidet.
    Denn dann hätte Birga in jedem Fall anders handeln müssen als nur zu mutmaßen.
    Ich habe das z.B auch wenn ich zu viel Mango und Kartoffeln esse, dass ich dann danach viel Pupsen muss und manchmal sogar leichten Durchfall habe. Bei Bohnen und Co ist das ja sogar teilweise normal, dass man danach Blähungen hat. Ich vertrage Kartoffeln also zwar noch, aber bei einem ganzen Teller fettiger Bratkartoffel hört es eben auf und ich vetrage Reis und Nudeln, besonders Vollkornnudeln, wesentlich besser. Extreme Bauchschmerzen habe ich aber deshalb trotzdem nicht.
    So wie ich das jetzt durch den Fernseher gesehen habe hat Birga einfach nur versucht andere Ursachen zu finden, damit der Typ am Ende nicht zu alzu schlecht darsteht. Es muss ja am Ende der Sendung dem Tier besser gehen und ein Erfolg verzeichnet werden. Und ja, der Kater miaut jetzt weniger weil er mehr Futter bekommt und mehr Zuneigung bekommt. Beim schlafen kann er jetzt auch nicht mehr so schnell auskühlen. Denn es kann ja gut sein, dass Nackis auch gerne kuscheln und besonders beim Schlafen gerne Hautkontakt haben weil sie dann nicht so schnell auskühlen. Aber da spielen eben viele Faktoren eine Rolle. Kennen wir doch bei uns Menschen auch. Man fühlt sich geborgen und es lässt den Körper "Glückshormone" ausschütten, das Gefühl von Haut auf Haut ist ein angenehmes Gefühl. Geruch und Wärme spielen auch eine große Rolle.
    Das wird bei Katzen nicht anders sein. Die sagen sich nicht: Ich lege mich an eine Katze, dann ist mir nicht mehr kalt. Die werden genau so dieses "Sicherheits und Wohlgefühl" haben, was Menschen eben auch haben.
    Aber Birga musste ja etwas finden was sie ändern konnte. Also hat sie sich eben auf das fehlende Fell und das Pupsen versteift und das als möglichen Grund fürs Miauen etwas aufgebauscht, und nicht die Tatsache, dass der Kater keinen Kumpel hat. Sie hat es zwar angedeutet, aber ich wette einfach darauf, dass es am Ende bewusst so geschnitten wurde, dass es hautsächlich um die Futterveränderung und das fehlende Fell ging. Im Katzenforum wird gerade auch nur mit dem Kopf geschüttelt.

    Genau so ist es. Normalerweise muss eine Nacktkatze keinen Pulli tragen. Ich kenne eine vierer Truppe Nacktkatzen und die schlafen teiweise gestapelt aufeinander oder haben sich "zwischen den Pfoten", putzen sich, toben...
    Die Nackedeis sind auch bekannt dafür, dass sie viel reden und sobald denen Langweilig ist jaulen die los. Mein Murphy macht das übrigens auch. Der rennt auch mauzend durch die Bude wenn er Aufmerksamkeit will....
    Mir tut die Katze einfach nur Leid und ich finde die Haltung einfach nicht gut. Und klar kann der auch krank ein. Aber man sieht doch deutlich dass er ruhig ist sobald der Magen voll ist und sobald er durch Spielen beschäftigt wird. Ich glaube auch nicht so recht, dass er wegen der Blähungen miaut. Klar vertrug er das Futter nicht so gut und hatte Blähungen. Aber an Schmerzen glaube ich nicht. Meiner Erfahrung nach hört sich das Schreien dann etwas anders an.

    Sorry, aber wenn ich mir eine zweite Katze nicht leisten kann, dann währe es besser den Kleinen in gute Hände abzugeben. Von wegen zufriedener Stubentiger. Ich wette alles Geld was ich habe, dass das Tier immer noch ständig miaut.

    So lernfähig und clever wie der Kleine ist, ist es echt überhaupt kein Wunder dass er ständig unterfordert ist und Aufmerksamkeit fordert. Erst recht wenn dann noch Hunger dazukommt. Oder halt ab und an evtl Bauchweh. Die Herzerkrankung ist für so ein Exemplar natürlich jetzt richtig übel. Der ist so quirlig und will sich doch ohne Ende bewegen und toben, aber durch die Herzerkrankung darf er halt nicht so viel und muss nun mehr geistig ausgelastet werden. Ich hoffe man bekommt sein Herzproblem mit Medis gut in den Griff...

    Der süße Kater tut mir einfach nur Leid. Fast alle Nacktkatzen sind doch sehr agil und sozial. Und dann sitzt der da ganz alleine in der Wohnung. Da würde ich an seiner Stelle auch Radau machen. Und klar kann es sein, dass er das Futter nicht so gut verträgt und dadurch Blähungen bekommt. Futterumstellung ist dann auch vernünftig und gut. Aber das ständige Miauen kommt hier definitiv durch Langeweile. Dem Kerlchen fehlt ein Spielkumpel und jede Menge Auslastung durch Clicker oder Reizangel. Und bei meinen Katzen ist es auch so: Viel Futter und voller Magen machen träge und müde. Langeweile kann dann also durch Schlafen kompensiert werden. Hunger fördert den Drang sich zu bewegen und zu toben. Ich merke dass auch immer sofort, dass meine Jungs kurz vor den Fütterungszeiten munterer sind und sich mehr jagen und miteinander toben.

    Kann Sundri da jetzt auch nur noch zustimmen und ein ganz dickes Lob aussprechen. Klasse erklärt. :applaus:
    Das war zu 99,9% ein Habicht und ganz bestimmt keine Katze!


    Hier ist von mir jetzt noch mal ein interessanter Bericht dazu, mit ganz tollem Bild, wo auch erklärt wird dass Habichte immer häufiger in der Stadt jagen:
    http://www.elbe-wochenblatt.de…cht-im-garten-d34139.html


    Wie groß ist denn eigentlich die Chance dass der Habicht zurück kommen und noch mal an die Beute geht, wenn man sie einfach im Garten liegen lassen würde?

    Ich freue mich auch sehr darüber dass der Halter so schnell ermittelt werden konnte. Vor allem weil der Hund ja nun bereits Auflagen hatte, die nicht eingehalten wurden. Lässt den Hundehalter noch mal in einem viel schlechteren Licht erscheinen. Der Typ ist dann doch echt rücksichtslos hoch zehn.
    Hoffentlich gerät die Dobermann jetzt an jemanden (egal ob es nur ein Trainer ist oder tatsächlich irgendwann ein neuer Halter), der es so richtig gut mit ihr meint und ihr dabei hilft, trotz allem, noch ein erfülltes Hundeleben zu haben. Ohne dass in Zukunft jedoch andere Tiere und Menschen gefährdet werden. Und da bezweifel ich etwas, ob das so mit der Combi machbar ist. Der Hund isthier ja anscheinend wie immer das kleinere Problem. Uneinsichtige Menschen lassen sich dagegen schlecht trainieren....


    @RafiLe1985
    Ich habe deinen Post jetzt gerade erst gelesen. Du musst dich nicht erklären oder rechtfertigen. Ich kann dich ja total verstehen und hätte in deiner Situation auch nicht anders gehandelt. Da denkt man ja auch gar nicht groß nach, sondern handelt einfach aus Reflex. Weil man den Hund ja liebt und natürlich auch Angst um ihn hat, wenn er so plötzlich aus heiterem Himmel angegriffen wird. Der Dobihalter war der totale Egoist und hat halt in erster Linie nur an die Konsequenzen für seinen Hund und sich gedacht.
    Und wie gesagt: Selbst wenn der Dobi eigentlich mit den meisten Hunden absolut verträglich gewesen wäre, eigentlich auch immer hören würde, soetwas zum ersten Mal passiert wäre und der Halter damit nicht hätte rechnen können und keine Auflagen gehabt hätte...
    Man hat trotzdem als Hundehalter einen gravierenden Fehler gemacht! Und klar hätte ich mich als Halter dann wohl auch etwas"geärgert". So nach dem Motto: "Schei.., jetzt ist nun wirklich absolut alles schief gegangen, was nur hätte schief gehen können!" Aber dass kann ich dann doch nicht an dem Opfer auslassen, was aus seiner Sicht auch nur völlig verständlich reagiert hat.
    Und unter den Umständen (Auflagen, er selbst hat nicht eingegriffen, die Drohung...) macht dieser Egoismus einfach nur wütend. Was gehen mich die Anderen an...Hauptsache meinem Hund geht es gut.....
    Gut, dass dir wenigstens nicht mehr passiert ist und die Bissspuren anscheinend bald wieder verheilt sind. Dass hätte, wie gesagt, auch viel schlimmer ausgehen können.
    Aber der Schock reicht dir wohl für die nächsten Jahre.
    Ich kann das alles echt gut nachvollziehen. Nicht nur weil ich, wie bereits erwähnt, schon mal 5 Tage wegen einem Katzenbiss im Krankenhaus lag, sondern auch weil mir als Kind mal auch so etwas ähnliches passiert ist:


    Bin mit 13 oder 14 Jahren wie jeden Tag nachmittags mit der Nachbarshündin (wie mein eigener Hund) gegangen. Plötzlich taucht aus dem Nichts aus einer kleinen Seitenstraße ein fremder Hund auf. Ich weiß nicht mal ob Rüde oder Hündin. Ohne Halter, ohne Leine, ohne Halsband. Bis heute haben wir trotz anschließender intensiver Suche keine Ahnung woher der kam, ob er irgendwo aus einem Garten oder so ausgebüchst ist und was aus ihm geworden ist. Gehörte keinem aus der nähren Umgebung. Diese Hunde kannte ich alle. Der Hund hat sich auch direkt auf Laika gestürzt. Auch richtig übel und ohne irgendeine Vorwarnung. Noch bevor wir beide überhaupt wussten wie uns geschah und ihn überhaupt richtig gesehen hatten. Meine Maus war an der Leine und war so überrascht und im Schock, dass sie sich nicht gerührt, geschweige denn gewehrt hat. Sie stand mit aufgerissen Augen einfach nur da und hat sich zusammenbeißen lassen...
    In meinem Schock habe ich den Hund dann auch zwei Mal in die Seite getreten und habe ihm dann sogar mit voller Wucht auf die Nase gehauen, damit er endlich loslässt. Dann ist er jaulend weggelaufen. Meine Hündin hatte danach einen üblen Cut genau über dem Auge. Ich habe gedacht es wäre wer weiß was kaputt, weil das ganze Blut ins Auge gelaufen ist, und bin, den ganzen Weg über zitternd und heulend, natürlich mit Laika, zurück zu meinen Eltern gelaufen und habe dort Sturm geklingelt. War zum Glück nicht weit weg. Ich hab gedacht der Hund verliert jetzt sein Auge und ich bin Schuld. Naja, mein Vater hat mich in den Arm genommen und mich erst mal getröstet, meiner Mutter dabei zugerufen was sie schnell alles bringen soll und hat dann sehr ruhig, liebervoll und souverän den Hund verarztet. Nachdem der das ganze Blut mit Wasser weggespült, die Blutung mit Vaseline etwas gestoppt, und mir dann erklärte hat, dass alles mit dem Auge in Ordnung ist und Laika nun offiziell ein "Boxerprüfung" bestanden hat, konnte ich schon wieder ein bisschen lachen. Der TA hat dann etwas später auch noch einmal drüber geschaut und es ist alles gut und ohne irgendwelche Narben oder so verheilt.
    Aber der Hund hat von da an an meinem Vater geklebt. ;)
    Mein Papa hatte vorher nie was mit ihr zu tun, selbst wenn ich mit mal mit ihr in unserem Garten gespielt habe. Aber sie hat in der Situation von "Sitz" bis "Halt still" alles gemacht was er wollte und sich sofort an ihn geklammert und von ihm beruhigen lassen. Von dem Tag an konnte mein Vater dann auch nicht mehr nach Hause kommen, ohne dass der Hund auf dem Nachbargrundstück raus in dem Garten wollte um ihn am Zaun zu begrüßen. :lol:

    Von mir gibt es auch ein ganz dickes "Gute Besserung".


    Das Verhalten des Hundehalters war ja echt unmöglich. Ich vermute jetzt einfach mal, dass er noch etwas vom "alten Schlag" (oder wie auch immer man das nennen soll) ist. Mir hat man als Kind ja auch immer eingebleut: "Wenn zwei Hunde sich beißen, dann mischt man sich da auf keinen Fall ein, sonst wird man gebissen!", oder auch: "Wenn ein fremder Hund auf deinen Hund zugerannt kommt, dann mach auf jeden Fall die Leine los!" Das hat sich heute alles geändert. Es gibt heute strengere gesetzliche Regelungen, der Hund hat für die meisten Menschen heute einen anderen Stellenwert...
    Aber ich habe z.B auch erst durch das Forum hier gelernt, dass es bei einem heranrennenden Hund (der sich vom Halter nicht zurück rufen lässt), gerade aus versicherungstechnischen Gründen, eigentlich immer besser ist seinen eigenen Hund dann trotzdem an der Leine zu lassen. Ist schon blöd. Macht man los, dann kann es die Situation entspannen und es kommt vielleicht gar nicht erst zum Kampf. Der eigene Hund kann sich auch besser verteidigen oder wegrennen. Aber kommt es dann doch zu einem Kampf und hat der eigene Hund dann Verletzungen, hat man immer eine 50% Teilschuld und muss selber zahlen. Wenn der andere Hund dann am Ende auch noch verletzt ist, vielleicht sogar schwerer, sieht es noch übler aus. Oder der eigene Hund rennt weg und vor ein Auto...
    Naja. Ich schweife ab. Was ich eigentlich sagen will ist : Ich könnte mirsehr gut vorstellen, dass der Hundehalter des Dobermann im Grunde auch sehr ärgerlich darüber war, dass RafiLe dazwischen gegangen ist. Sein Spuch hat ja Bände gesprochen. Quasi: "Warum bist du auch so blöd und fasst da hin! Selbst Schuld"
    So wie es beschrieben wurde ist der Dobbi eigentlich nicht wirklich aggressiv gegenüber Menschen. RafiLe hat den "Biss" eindeutig als Übersprunghandlung gewertet und gesagt, der Hund hätte sofort wieder abgelassen. Er hat sich ja dann auch treten lassen, ohne dass er noch mal nach vorne gegangen wäre....
    Der Halter hatte vielleicht die Befürchtung, dass sein Hund, der ja alleine durch die Rasse bei vielen Menschen auch schon einen gewissen Ruf weg hat, dann später von RafiLe auch bei den Behörden (Ordnungsamt) als menschenfressende Bestie dargestellt wird. Und vielleicht dann nicht nur verbunden mit der Hochgestufung in der Versicherung um den "Schaden zu begleichen" (Schmerzensgeld und Behandlungskosten), sondern eben auch erhöhte Hundesteuer und evtl Maulkorb- und Leinenzwang....Je nachdem wie ernst der Vorfall vom OA eingestuft wird...
    Klar ist dieser Hund definitiv nicht mit allen Hunden verträglich, aber die Frage ist ebend, wie schwer er Newton überhaupt verletzt hätte/verletzen wollte. Das ist keine Entschuldigung für das Verhalten des Dobermannhalters, aber evtl eine Erklärung. Er hat einen großen Fehler gemacht. Ohne wenn und aber. Sein Hund hat sich nicht zurückrufen lassen. Er ist nicht nur zum anderen Hund gerannt, nein, er hat diesen dann auch noch angegriffen und hat dann eben leider auch einen Menschen gebissen. Als HH muss man heute damit rechnen, dass andere HH dann ihren Liebling verteidigen und beschützen wollen und am Ende muss man für seinen Bockmist (bzw den seines Hundes) auch gerade stehen. Egal wie dumm das alles gelaufen ist und ob der Vorfall unter anderen Umständen viel besser ausgegangen wäre. Wäre dann nämlich immer noch doof für den armen Newton gewesen.


    Ich hoffe jedenfall ganz stark, dass sich die Wunde nicht entzündet und die Geschichte besser ausgeht als bei mir. Ich war nämlich auch nach einem eigentlich harmlosen und kleinen Katzenbiss in den Zeigefinger, erstmal für eine Woche im Krankenhaus. Und ja, die
    Krankenkasse fragt bei Tierbissen immer ganz genau nach und versucht auch möglichst, sich das Geld irgendwo zurück zu holen.