Beiträge von leiderHundelos

    @'DiePatin
    Ja, Laserpointer können gefährlichh werden, wenn man den Katzen damit in die Augen leuchtet. Aber die Laserpointer im Tierfachhandel sind nicht gerade sehr stark und ganz viele Katzenhalter versichern, dass ihren Tieren selbst bei einem versehentlichen streifen der Augen nichts passiert ist. Auch die Hersteller behaupten, dass man nur nicht für längere Zeit ganz gezielt in die Augen strahlen darf. Erst dann kann nicht ausgeschlossen werden dass es zu Schäden an der Netzhaut kommt, die die Sehfähigkeit der Katze dauerhaft beeinträchtig. Irgendwie so haben die es ausgedrückt.
    Meine können jedenfalls auch noch nach Jahren normal sehen. Ich achte da aber schon drauf, dass ich z.B auch nicht auf reflektierende Untergründe leuchte usw.


    Stinkekissen (gerne selbstgemacht): Meine beißen rein, halten es mit den Vorderpfoten und treten mit den Hinterpfoten dagegen, lecken daran rum bis es durchgeweicht ist und liegen danach schnurrend und leicht zugedröhnt voller Wonne lang ausgestreckt in der Ecke. Manchmal putzen sich die beiden dann auch gegenseitig oder balgen etwas. Aber sie ticken nicht aus. Und wie gesagt. Sie bekommen so was auch nicht jeden Tag und auch nicht jede Woche. Glaub man nicht dass kastrierte Freigänger draußen da nicht mit in Berührung kommen.

    Ich habe zwei 7 jährige Stubentiger und die sind beide noch richtig ordentlich bewegungsfreudig. Sie werden je nach Lust und Laune morgens mind. eine halbe Stunde und abends bis zu zwei Stunden aktiv von mir ausgelastet. Natürlich immer mit kleinen Pausen dazwischen.


    Eine Spieleinheit setzt sich zusammen aus:


    Jagdspiel:
    beliebt sind Spielangeln wie Da Bird/Frenzy Cat Toy mit wechselnden Anhängern, Reitgerte, die ein oder andere besondere Schnur, Reitgerte, Laserpointer und das absolute Highlight sind frische dünne flexible Äste. Aus irgendeinem Grund tausend mal spannender als die Reitgerte.


    Fummeln:
    Fummelbretter gekauft und selbstgemacht (Karton mit Mauselöchern oben und an den Seiten, aber auch z.b mal eine Wasserschale und darauf dann der umgedrehte Deckel einer Pringlesdose gefüllt mit 2-3 Leckerlis oder eine Klorolle/Küchenpapierrolle mt Leckerlis drin. Gut ist auch wenn man in die Rollen kleine schnitte/Löcher rein macht und da Leckerlis rein steckt.


    Clickertraining:
    Angefangen mit Konditionierung auf den Clicker und dem Targetstab folgen (Berührung mit der Nase), dann durch den Reifen springen, Pfote geben, High Five, Rolle, betteln, Dinge auf Kommando vom Stuhl schubsen...usw


    Ab und an dann Erlebniskartons, Stinkekissen, Spielmäuse oder Bälle..


    Meine beiden bekommen als Leckerli hauptsächlich hochwertige Trofustückchen, Rohfleisch (meistens Rind, aber auch mal Huhn/Pute, aber auch mal gekochte Hähnchenbrust oder auch mal die Katzensticks auf div. Supermärkten. Das variiert immer. Aber nicht zu viel davon. Höchstens z.B 1 1/2 Sticks pro Katze. Ich reiße sie dann ganz klein (nicht an den Markierungen) mach es immer so, dass ich z.B 10-15 Min mit Reizangel auspower, dann gibt es ein paar 2-3 Stückchen zum fummeln, dann wird der Laserpointer ausgeholt, danach 2-3 Übungen mit dem Clicker....


    Außerdem haben sie einen deckenhohen Kratzbaum, an dem sich in den wilden 5 Minuten gerne rauf und ruter gejagd wird, und andere erhöhte Plätze wie das Terrarium sammt Schlangenkino, auf dem Schlafzimmerschrank, es gibt ein vernetztes Fenster mit Fensterliege und einen Balkon, auf dem im Sommer gerne geschlafen wird....
    Ach und statt Kratzbretter an den Wänden oder das Sisal am Kratzbaum mögen die beiden eher Kratzmöbel/bretter aus Pappe. Die Welle z.b

    Ich würde da auf jeden Fall so schnell wie möglich bei Ordnungsamt vorsprechen. Am besten ganz genau so, wie du es hier beschrieben hast.
    In der Regel sitzen da auch nur Menschen. Du klingst einsichtig und bemüht so einen Fehler in Zukunft zu vermeiden und auch sehr glaubhaft in der Darstellung, dass der Vorfall wirklich keine so ernste Sache war. Wenn du dann noch Sachkundenachweis usw vorlegst, dann dürfte da eigentlich nichts groß weiter kommen.

    Mich schockiert das auch, was einige hier vom Stapel lassen. Hund extra noch rauslassen? Auf die Gefahr hin, dass die Katze es mal nicht schafft, der Hund Jagderfolg hat und in in Zukunft erst Recht hinter Katzen her will? :shocked:
    Und jedem Hundehalte kann es durch ganz dumme Umstände mal passieren, dass sein Hund ausbüchst und in eine dumme Situation wie z.B Autounfall kommt. Da ist trotzdem nicht schön, wenn der Autofahrer extra draufhält, weil Hunde haben ja auf der Straße nix zu suchen...
    Freigängerkatzen können zulaufen und sich dann auch bei verantwortungsvollen Menschen, die eigentlichh keine Katze in den ungesicherten Freigang lassen würden, nicht mit einem abgesichertem Garten zufrieden geben. Geliebt werden sie dann aber trotzdem.
    Hier geht es doch um ein nachbarschaftliches Miteinander.


    Was ich als Katzenhalter von einem guten Hundehalter nach so einem Vorfall verlangen würde?


    -auf jeden Fall Antijagdtraining
    -dass der Hundehalter vor jedem rauslassen des Hundes in Zukunft Gartenkontrolle macht oder sonst irgendwie ein akustisches Signal gibt, was Katzen mit dem Rauslassen des Hundes verbieden könnten oder die ersten Minuten den Hund eben nur mit Maulkorb rauslässt.
    - Der Hundehalter beim Gassigehen in Zukunft auch besonderes aufmerksam im Bezug auf Katzen ist.
    Sprich: An unübersichtlichen Stellen kurze Leine usw.


    Ein Gesprräch mit dem Katzenhalter der toten Katzen wäre auch nett, um gemeinsam zu klären was je nach Grundstücks- und finanzieller Möglichkeit bei Hunde und Katzenhalter noch getan werden kann, um so eine blöde Situation in Zukunft zu vermeiden. Hier gab es ja schon so einge Tipps dazu. Finde aber auch dass nicht verlangt werden, dass der Hundehalter ganz allein auf seine Kosten sein Grundstück katzensicher macht oder das mit dem Umzug mus natürlich auch überhaupt nicht sein. Es war ein tragischer Unfall...Solange es einem dann ernsthaft leid tut und man ernsthaft bemüht ist, dass soetwas nicht mehr vorkommt....


    zu Katzen ganz allgemein:
    Als erstes sollten man, meiner Meinung nach, den Gedanken ablegen, dass Katzen immer schneller sind und immer weglaufen, auf einen Baum springen usw.
    Das ist nämlich einfach total falsch. Sehr sehr viele Katzen haben eher die Strategie sich einfach nur zu ducken (z.b im tiefen Gras) oder sich zu verstecken (hinterm Baum, im Gebüsch). Besonders dann, wenn sie wirklich überrascht werden. Es gab hier vor kurzem schon mal so einen Fall, wo der Hund auf dem Bürgersteig an der Leine war und dann bei einem Grundstück mit Hecke plötzlich den Kopf ins Gebüsch gesteckt hat....


    Und Katzen sind auch nicht immer aufmerksam. Der erfahrene Freigängerkater meines Onkels wurde vom Hund erwischt, weil er an der eigenen Grundstücksgrenze bei einer Tanne in der Nähe der Einfahrt im hohen Gras, also auch etwas versteckt, geschlafen hat. Schön alle viere von sich gestreckt den Halbschatten genoßen... Mein Onkel hatte ihn noch durchgekrault... Keine 2 Minuten später, mein Onkel war gerade erst wieder hinters Haus gegangen, kam dann der Hund an der langen Flex denn Bürgersteig entlang. Die Besitzer haben den Kater nicht gesehen. Hund ab in die Einfahrt auf das Grundstück von meinem Onkel......


    Dass eine Katze auf ein Hundegrundstück geht kann daran liegen, dass Forschungen bei Freigängern ergeben haben, dass die meisten Katzen kein Revier ganz für sich ganz alleine haben, sondern sich dieses mit anderen Nachbarskatzen teilen müssen. Der Kater meiner Eltern hat auch Nachbarkatzen die er mag und welche, mit denen er im Clinch ist. Aber auch diese Katzen teilen sich halt ein Revier. Katzen haben, ähnlich uns Menschen, meistens einen festen Rythmus wann sie ungefähr raus gehen, wo sie sich oft rumtreiben. Mag man sich nicht, wird die unterlegene Katze meistens erst einmal "ihre Zeit" ändern und gucken, ob sie so der übelegenen Katze aus dem Weg gehen kann. Das haben die sehr schnell raus, wo sie wann welcher Katze begegnen....


    Natürlich hat die Nachbarskatze auch um eure Hunde gewussst. Aber die waren halt zuerst nicht draußen. Also hat die Katze sich gedacht sie ist sicher und darf mal gucken gehen. Dann wurde sie von den Hunden überrascht. Die Katze muss also weder alt noch krank gewesen sein. Und auch nicht jung und sehr unerfahren.


    Waren die Hunde denn schon öfter um diese Zeit draußen? Konnte die Katze damit rechnen, dass um diese Zeit noch mal die Tür aufgeht? Vielleicht ist die Katze ja schon immer um die Zeit im Garten rumgestromert? Die Hitze trägt ja leider dann auch dazu bei, dass sich alles eher etwas in den späten Abend verlegt. Meine Wohnungskatzen schlafen nachts ab 22 Uhr eigentlich, spielen durch die Hitze jetzt aber auf einmal auch lieber nachts, statt abends...


    Ich kann auch wirklich jeden verstehen, der sich über Freigängerkatzen aufregt. Da ist was dran. Genau wie an den Punkten die Hundehasser vorbringen...
    Es wäre ungerecht wenn der Hund im eigenen Garten die ganze Zeit Maulkorb tragen müsste, nur damit die Nachbarskatzen überall rumspazieren können. Oder wenn vom Hundehalter verlang wird seinen Garten auf seine Kosten abzusichern.


    Aber es geht hier wie gesagt um den Nachbarschaftsfrieden.
    Als uns unser Familienkater/der Kater meiner Eltern zugelaufen ist, da mussten wir auch gucken wie wir das nun mit dem Nachbarshund regeln. Der wollte auch jede Katze packen.


    Geeinigt wurde sich das:
    Wir als Katzenhalter eine Kloecke anbieten, die Nachbarn haben eine Abdeckung für den Sandkasten bekommen, sie durften den Kater mit Wasserspritze vertreiben, die Vögel werden von meinen Eltern ganzjährlich geschützt gefüttert und haben viele Fluchtecken (Hecke usw) Meine Eltern würden auch Katzenkot wegmachen...
    Dass der Kater kastriert und geimpft usw ist versteht sich von selbst.....


    Und die Hundehalter haben eben auch so gut es ging aufgepasst, dass ihr Hund unseren Kater nicht bekommt. Die haben abends ab 22 Uhr ihren Hund nicht mehr in den Garten gelassen, weil sie wussten dass dann unser Kater eigentlich fast immer draußen ist. Sie haben mind. aus dem Fenster geguckt, ob der Kater gerade bei ihnen ist, bevor sie tagsüber den Hund rausgelassen haben. Oder uns im Sommer im Garten angesprochen, ob der Kater draußen ist und dann besonders gründlich bei sich nachgesehen...
    Trotzdem hätte der Hund den Kater einmal fast auf seinem Grundstück erwischt und einmal stand der Hund tatsächlich auch bei uns im Garten, weil er durchs Tor ist als der 12 jährige Sohnemann nach Hause kam. Der dachte der Hund wolle ihn begrüßen, Hund an ihm vorbei, kurz den Bürgersteig lang, zu uns die Einfahrt runter und unser Kater konnte sich gerade so auf unseren Apfelbaum retten, weil er damit natürlich nicht gerechnet hat.
    Und unser Kater hat es auch geschafft dem Hund durch den Zaun ein paar mal eins auf die Nase zu geben. Wenn er da das Auge erwischt hätte....
    In allen Fällen wäre es Pech gewesen

    Habe den Beitrag zu den Brieftauben nicht gesehen, aber für die bis zu 32% gibt es doch so viele Gründe:
    - Greifvögeln (ist ein Taubenschlag nicht mit nem Greifvogelschreck gesichert, dann werden durchaus 3-4 Tauben pro Woche oder sogar noch mehr gepackt. )
    -Taube fliegt gegen eine Stromleitung oder ist durch Erschöpfung,Hitze usw. tödlich kollabieren oder ist bei einem Unwetter gegen einen Baum geweht worden oder hat sich sonst wie verletzt.
    -Taube hat sich aus irgendwelchen Gründen wilden Stadttauben angeschlossen. (weil verflogen und findet einfach nicht mehr den Heimatschlag usw)
    -Taube ist in einem anderen Taubenschlag gelandet und wird illegal als Zuchttier genutzt.


    Ich denke die Quote bei Freigängerkatzen dürfte ähnlich sein.

    Hab ich mit meinen Katzen ja auch schon mal so gemacht, als sie krank waren. Allerdings fanden die das nicht lustig. Die gehen auf Kommando freiwillig in die Trasportbox und lassen sich aber sonst auch ohne Gegenwehr reinsetzen. Sie sind auch im Auto ruhig, lassen sich von mir Krallen schneiden, Zähne kontrollieren, in die Ohren gucken..
    Aber den Wasserdampf fanden sie richtig ätzend und haben immer gemeckert sobald das Tuch drüber kam und wollten dann mit kratzen aus der Box raus. Selbst beim 3. oder 4. Mal. Wenn ich auch mit dem Kopf mit drunten war ging es besser und sie sind etwas länger ruhig geblieben. Leckerlie haben sie natürlich nicht genommen, waren ja krank..
    Und natürlich wollten sie mir aus dem Weg gehen, wenn ich sie in die Box setzen wollte. Sind ja nicht dumm. Sie mochten den Dampf einfach nicht.
    Aber alles was auch unangenehm ist und was ich von Anfang an postiv aufgebaut habe, wie halt mal die ein oder andere Kralle kürzen, was sie am Anfang auch absolut nicht wollten, da wird nun geschnurrt.

    Katzen inhalieren lassen, ist doch kein Problem: Katze in Käfig, Tuch drüber, Verdampfer dazu, fertig.

    Läuft doch aber am Ende aufs Gleiche hinaus. Wenn man die Katze einfach nur packt und in den Käfig steckt bekommt sie im schlimmsten Fall im Käfig Panik und einen Anfall, im besten Fall findest sie es einfach nur doof. Dann lässt sie sich das nächste Mal bestimmt ganz einfach wieder greifen. :hust: Ohne permant im Stressmodus zu sein, sobald sich Dosi nähert. :pfeif:
    Ne. Geclickert und geübt werden muss mit der Katze so oder so. Und dann ist es einfach am Ende effektiver für die Katze wenn sie richtig inhalieren kann, statt dass sie einfach nur freiwillig in den Käfig geht und dort ruhig bleibt. Deine Methode ist nur was wenn die Katze vorrübergehend inhalieren sollte....

    Hier bei uns, ebenfalls Niedersachsen, gelten nun folgende Preise:


    für den 1. Hund 51,00 €
    für den 2. Hund 105,00 €
    für jeden weiteren Hund je 120,00 €
    für den 1. Kampfhund 300,00 €
    für den 2. Kampfhund 500,00 €
    für jeden weiteren Kampfhund je 700,00 €




    Auflistung der Kampfhunderassen, die einer höheren Besteuerung unterliegen:
    American Staffordshire-Terrier, Staffordshire-Bullterrier, Bullterrier und Pittbullterrier sowie deren Kreuzungen untereinander oder mit anderen Hunden





    Bis vor kurzem betrug die "Kampfhundesteuer" noch 150 Euro, sie wurde also um satte 100% erhöht. Die reguläre Hundesteuer wurde dagegen lediglich von 48 Euro auf 51 Euro erhöht.
    Die Soka Halter sind jetzt natürlich völlig zu Recht richtig sauer. Ich kenne auch einen, der seinen Hund deshalb freiwillig durch den Wesenstest geschickt hat (also nicht der normale Hundeführerschein/Sachkundenachweis).
    Dort wurde die absolute Ungefährlichkeit des Hundes festgestellt. Maulkorb und Leinenbefreiung wurden empfohlen. Der Hund steht aber meiner Meinung nach auch super gut im Gehorsam, liebt Katzen und Kinder usw und kommt auch mit fast alle Hunden klar. Egal ob Rüde oder Hündin..
    Der zweite Soka Halter, den ich noch kenne, ist gerade ebenfalls fleißig am üben um einen guten Wesenstest ablegen zu können. Seine Hündin ist auch eine ganz liebe umgängliche Maus, hätte mit vielem Sachen wie Kinderwagen, anstarren usw wohl auch kein Problem, aber sie ist noch relativ jung und deshalb etwas hibbelig. Da würde sie evtl im Punkt Leinenbefreiung nicht so gut abschneiden, wenn der Rückruf dann vielleicht in so einer Stressituation nicht beim ersten Mal sitzt oder sie den Prüfer bei der Spielaufforderung z.b anspringt...


    Im Moment gibt es bei der Stadt noch keine so rechte Einigung ob SoKas mit bestandenem Wesenstest runtergestuft werden. Das wird gerade abgeklärt. Falls nicht, dann wollen diese beiden Halter mit den bestandenen Wesenstest auch vor Gericht gehen, haben sie mir gesagt. Und evtl haben sie auch gar keine so schlechten Karten....

    @BoxerandSchäferhund


    Naja, nicht umsonst gibt ein vernüntiger Züchter seine Kitten frühestens mit 12 Wochen ab. Bei vielen Rassen werden die Kleinen auch erst ab der 14 Woche abgegeben. Und selbst in dem Beitrag, wo die Kitten am besten so schnell wie nur möglich abgegeben werden sollen wird wenigstens bis zur 10. Woche gewartet. Und klar können alle Katzenkombis gut gehen. Wie bei Hunden halt auch. Meine Erfahrungen sind aber doch eher so dass die besten Kombis, wo die Katzen auch was miteinander anfangen können und viel miteinander spielen und kuscheln, meistens doch in einem ähnlichen Entwicklungsstadium sind und oft auch das gleiche Geschlecht haben.
    Ist halt ähnlich wie bei uns Menschen. Was will den ein 15-17 jähriger Teenager mit einem 2-3 jährigem Kleinkind? Klar kann man da mal aufpassen, das Kind oder Geschwisterchen süß finden, aber am Ende ist es eben nicht zu vergleichen mit gleichaltrigen Freunden.
    DIe Kater sind doch viel zu groß um richtig mit ihnen raufen zu können. Selbst wenn sie lieb und vorsichtig mit der Kleinen umgehen. Dem Zwerg werden die gleichaltrigen quirligen Spielgefährten fehlen.
    Und ein gemischtes gleichaltriges Paar kann gut funktionieren. Aber die, die ich kennengelernt habe, hatten immer das Problem, dass der Kater doch körperlicher spielen wollte als die Katze und es dann ab und an etwas Zoff gab. Katze genervt und gibt die zickige Diva oder wird ängstlich/vorsichtig. Kater ist auch gnervt weil er sich immer zurück halten muss um keine gepfeffert zu bekommen. Oder noch schlimmer: Er mobbt erst richtig.
    Muss wie gesagt nicht. Gibt auch rauffreudige Katzen und sehr ruhige Kater, aber in der Regel sind Kater eben eher die Rumkugenltypen und katzen spielen lieber jagen und fangen ohne dann zu raufen..