Mir geht es auch so. Lüneburg war mir definitiv sympathischer. Mal abwarten. Hoffentlich kommt Lüneburg dann nochmal wieder mit einer neuen Staffel.
Beiträge von leiderHundelos
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Auf der Website der Klinik werden ausdrücklich die Leute angesprochen, die nicht einmal im Wartebereich gezeigt werden wollen. Da wird es also definitiv eine Lösung geben. Gibt es dann keine Folgen mehr aus Lüneburg?
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Die Eltern haben einfach viel zu lange gewartet bis es dem Kater so richtig doll schlecht ging. Wenn ich daran denke als mein Kater eine leichte Blasenentzündung ohne Blut hatte. Ich habe ihm das sofort angemerkt. Und ich habe auch schon mit Besitzer von einer 17 Jahre alter Katze diskutieren die dann ein paar Stunden später aufgeschrien hat und an Nierenversagen gestorben ist... Ich weiss also dass man es ein paar Tage vorher merken kann, wenn man denn will. Und das war ein ein Jahr altes Tier. So schade. Und macht mich auch echt ein bisschen wütend. Und klar dass es auch sein kann dass die Nieren dauerhaft einen Schaden behalten. Aber es gibt Medis und vielleicht hätte das Tier trotzdem noch ein paar schöne Jahre gehabt auch wenn die Nieren sich nicht wieder vollständig erholt hätten. Aber ist ja teuer so eine Op und dann Futterumstellung und Medikamente. Mir taten nur die Kinder wahnsinnig leid. Die hatten mein ganzes Mitgefühl weil die es nicht besser wissen können.
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Ach man....armer Tiger....schade dass der Kerl solche Besitzer hatte....
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@RafiLe1985 Ja, ich habe es verstanden dass diese Gruppen das ganze Schuljahr bestehen. Und du nicht willst dass die Schüler sich einfach mit den Schülern zusammen tun, die sie schon kennen und mit denen sie sich verstehen. ( auch wenn sie ganz neu auf die Schule kommen kennen sich viele Schüler ja bereits und wollten vielleicht in eine Klasse) Die Fragen vom Test war aber schon so ausgelegt dass Schüler mit ähnlichen Interessen und Neigungen zusammen komme. (Welche Freizeitaktivitäten?) Und bei uns war es so, dass Leute die ähnliche Talente und Hobbys hatten sich in der Klasse auch am besten verstanden haben. Sich also wohl für diese wichtige Gruppe eh mit ungefähr den Schülern zusammen getan hätten. Keine Ahnung. Wir hatten soetwas wie gesagt nicht. Für ein Internat kann ich auch verstehen dass man Schüler in Häuser einteilen muss. Aber das ist ja quasi bereits die Klasse. Und da wurde bei uns immer Wert drauf gelegt dass es innerhalb der Klasse eben keine Gruppenbildung gibt. Jeder musste mit jedem zusammenarbeiten. Darum waren wir ständig in unterschiedlichen Gruppen für Gruppenarbeiten, Hofdienste usw. Punkte zum einlösen gab es nicht. Aber wenn eine Gruppe in einer Gruppenarbeit besonders gut harmoniert hat wurde das auch direkt im Anschluss belohnt. Nicht immer nur durch eine Note. Und auch wenn man dann natürlich gerne wieder mit diesen Leuten in einer Gruppe gelandet ist war das eher unwahrscheinlich den Ziel war ja auch zu erkennen warum etwas gut geklappt hat und dann das auch in anderer Konstellation umzusetzen. Wie gesag. Das ganze Konzept ist nicht so mein und die Umsetzun der Einteilung für mich auch zu "kindisch".
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Also mein Fall ist das irgendwie auch so überhaupt nicht. Klar gibt sich da eine Lehrerin Mühe und ist kreativ und da würde ich auch als Schüler wohlwollend mitmachen um das zu honoriere. Nur irgendwie erschließt sich mir der Sinn nicht. Die Schüler wissen zwar nicht die genaue Beschreibung, sie verstehen aber dass die Gruppen wohl alle ähnliche Antworten gegeben haben. Also etwas gemein haben. Nicht umsonst wurde diese Einsortierung bei Harry Potter kritisiert. Wenn es darum geht dass die Schüler nicht immer nur in mit ihren Freunden in einer Gruppe sind und die Klasse sich kennenlernen soll finde ich das abzählen von 1-5, so dass nicht die Leute in einer Gruppe sind die nebeneinander sitzen besser. So klein sind die nicht und ich finde es ganz gut wenn Schüler schon einmal lernen wie es später im.Berufsleben halt auch ist. Entweder sucht man sich aus mit wem man was macht oder man wird halt schnell in eine Gruppe gesteckt und muss dann auch gucken dass man an einem Strang zieht. Egal ob die Motivation höher wäre wenn man nicht einfach so irgendwo reingesteckt worden wäre. Bei uns wurde da nie eine große Sache von gemacht wenn es um Hofdienst oder ähnliches ging. Da wurde kurz gesagt welche Wochen die Klasse dran ist und wenn nicht abgezählt wurde dann hatten wir beigebracht bekommen dass jeder sich beteiligen muss und man hat sich ganzs schnell mit seinen Freunden abgesprochen damit der Lehrer nach fünf Minuten halt nicht einfach einteilt. Irgendwie scheint hier schon durch dass es hier eben einer Lehrerin Spaß macht so einen Test zu veranstalten und so einzuteilen weil Hunde ihr Hobby sind, sie Harry Potter mag.
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Ich finde es auch wahnsinnig schwierig die Gefährlichkeit von Hunden zu bestimmen. Man braucht nicht darüber zu streiten ob ein kleiner Hund genau so viel Schaden verursachen kann wie ein kleiner. Es ist Fakt dass Chi, Dackel und Co es nicht schaffen einen Menschen so schwer zu verletzen wie es Kangal, Dobermann, Pitt und Co. tun würden wenn sie wollen. Aber wie gesagt ist das nur ein Teilaspekt. Ich habe ja auch schon eine Situation erlebt die in einer Katastrophe hätte enden können. Saß bei Bekannten auf der Terrasse. Die Amstaff Hündin wollte sich doof zwischen Tisch und Terrassentür legen und mein Bekannter hat den Hund extra noch anders platziert damit der Hundbeim rein und raus gehen nicht im Weg liegt. Alles gut bis der 3 Jährige Sohn ins Bett soll und von der Mama aus der Küche lolosgeschickt wird dem Papa "Gute Nacht" zu sagen. Der Kurze rennt, hört von mir und dem Vater noch seinen Namen strenger gerufen, "Langsamer! ,Vorsicht Stufe!", und fliegt trotzdem im hohen Bogen mit vollem Karracho auf den tief schlafenden Hund. Die Hündin war wirklich richtig am dösen, hat richtig laut aufgejault und das Kind ist mindestenst eineinhalb Meter oder zwei geflogen. Das war richtig übel und dem Himmel sei Dank hat der Junge auch sofort aus leibeskräften Losgebrüllt und der Hund hat im drehen seinen Gesichtsausdruck geändert und hat dem Kind durch das Gesicht geleckt. Ich kenne nur sehr sehr wenige Hunde, gerade Kleinhunde, bei denen das Gesicht des Kindes ohne Macken geblieben wäre. Und ich kenne wirklich auch viele sehr nette Kleinhunde. Unter anderem einen Dackel-Spitz Mix der sich vorbildlich gegenüber meinen Katzen verhält und sich vor Angstehereher eeinpinkeln würde wenn er von Fremden hochgehoben wird statt zu beißen...Für das Wohlergehen des Kindes war es irgendwie egal was für ein Hund da lag. Wichtig war das der Hund eigentlich liebevolle, umsichtige und hundekundige Halter hat und sie so eine gute Impulsekontrolle und Beißhemmung hatte dass sie noch in der Drehung realisiert dass sie den Jungen vor sich hat und es kein Angriff ist.
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Unmöglich, wollen die dass die Schweine einen Herzinfarkt bekommen?
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Jetzt mal ganz rational gesehen:
Was ich an Cesar Millan gut finde:
- seine Art mit seinen menschlichen Kunden umzugehen. Er hat halt diese typische Art an sich die von vielen Menschen auch an anderen Stars (Will Smith usw) gemocht wird.
- Auch wenn er das Rad nicht neu erfunden hat: Er verwendet kurze und sehr prägnante Mottos die, meiner Meinung nach, meistens wirklich gut für die Hunde sind. Auch wenn viele Trainer das selbe sagen und umsetzten hat erst Millan es bei den Amerikanern geschafft dass sich sowas in den Köpfen auch festsetzt. Als Beispiel:
rules, boundaries, limitations (Regeln, Grenzen, Einschränkungen). Nichts anderes sagen Martin Rütter und hunderte andere Trainer auch. Hunde brauchen eben Regeln und müssen erzogen werden.
no touch, no talk, no eye contact (kein Anfassen, kein Reden, kein Augenkontakt bei der ersten Begrüßung) Die Amis sollen da ja tendenziell eher noch extremer sein als wir und wollen die Hunde eben gerne sofort durchknuddeln. Ich finde es gut dass er deutlich sagt dass man sich bei der ersten Begrüßung zurückhalten soll.
exercise, disciplin, affection in that order (Bewegung, Disziplin, Zuneigung in der Reigenfolge) Klar klingt es erst einmal hart wenn Zuneigung an der letzter Stelle steht und irgendwie bin ich auch der Meinung dass man ohne Zuneigung auch nicht das richtige Einfühlungsvermögen entwickeln kann was für eine gute Erziehung notwendig ist. Aber ich glaube ihm geht es hier auch wieder mehr darum zu sagen dass Hunde Bewegung und geistige Auslastung und Erziehung brauchen und nicht nur den ganzen Tag durchgeknuddelt und betüddelt werden wollen. Einige legen ihm das dann halt so aus als ob er die Hunde nie streichelt und verwöhnen würde. Und ja, deshalb kommt halt auch das Laufband zum Einsatz. Hier in D würde man es halt ganz klar so sehen dass mehr rausgegangen werden muss.
Nase/smell, Augen/sight, Ohren/sound und dann Berührung beim Hund während beim Menschen die Augen das wichtigste Sinnesorgan sein soll...-seine Energiegerede, denn es bedeutet nichts anderes als das der Hund die Stimmung seiner Besitzer erkennt und darauf reagiert und sie auch widerspielt.
-Er konnte auch z.B sehr gut erklären wie dog parks gut und richtig genutzt werden können.
-Er setzt sich mit vielfältigen Aktionen für den Tierschutz ein
-zeigt Hunde die nicht nur kleine Probleme haben
-Klärt über Sokas auf...
Was meiner Meinung nach nicht gut umgesetzt ist:
Wenn ein Trainer schon mit negativer Bestärkung (eine als unangenehme empfundener Reiz wird weggenommen/eine stressige Situation aufgelöst) oder gar mit Strafe arbeitet dann sollte er doch bitte wenigstens vorher dem Tier bereits gezeigt haben welches Verhalten denn überhaupt erwünscht ist. Cesar tut das in vielen Fällen nicht. Es geht nicht nur darum ob er die Hunde nun leicht in die Seite knufft oder sie tatschlich tritt. Es geht darum, dass die Tiere bei vielen seiner Methoden erst danach verstehen können wie sie das hätten verhindern können. Sein Tsch als Abruch und Warnsignal mag ja helfen. Aber nur wenn der Hund das vorher auch schon kennt. Der Hund weiß also nicht dass er nicht ziehen soll, er weiß nicht was Tsch bedeutet und dann hat er noch das Illusioncollar um und wird in die Seite geknufft/getreten....
Und ganz sicher mag es auch mal sinnvoll sein wenn der Trainer die Leine nimmt und mit dem Hund arbeitet. Gerade bei festgefahrenem Verhalten. Aber für mich persönlich bringt das überhaupt nichts wenn Cesar den Hund in sein Dog Psychology Center nimmt und wochenlang ohne die Besitzer trainiert. Und klar soll ein Hund nicht pöbeln usw, aber es geht einfach zu weit den Hund so zu dominieren dass er sich von anderen Hunden am After beschnüffeln lassen muss, ob er nun will oder nicht...Am Ende ist Cesar mit Sicherheit kein sehr guter Hundetrainer. Egal was seine Fans denken. Denn bei anderen Trainer findet man das Positive vielleicht auch und sie arbeiten ohne dass der Hund Angst und Schmerz empfindet.
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Am meisten nervt mich dass die beiden "strengen" Trullas können als Cesar Milan zu zitieren. Eigene Ansätze haben die ja kaum. Aber vom Tisch essen finde ich auch nicht so super...