Beiträge von leiderHundelos

    Von mir leider aus Zeitmangel auch nur ganz kurz:


    Freigang:
    Die ersten Wochen ja sowieso nicht, bis sie sich bei dir wieder Zuhause fühlen. Nach ein paar Wochen/Monaten siehst du wie sie sich entwickelt haben und ob Freigang eine Option wäre. Wie alt sind die beiden denn? Da die Trennung vor drei Jahren war auf jeden Fall älter als 3 Jahre. Sie waren anscheinend noch nie in ihrem Leben draußen im Freigang, vermissen es also zum Glück in dieser Zeit nicht, und du siehst dann wie schlimm die Fresssucht noch ist und ob sie wohl den Gefahren des Freigangs gewachsen wären (nicht zu vertrauensselig Fremden gegenüber, Autos...) oder besser Wohnungskatzen bleiben.


    Futter:
    Den ganzen Tag hochwertiges Nassfutter zur Verfügung stellen! Am besten an zwei unterschiedlichen Plätzen. Nicht so einfach mit Hund, aber nur so hätten die Katzen die Chance wieder ein natürliches Sättigungsgefühl zu erlernen. Katzen sind von Natur aus Häppchenesser. Sicher kann man gesunden Katzen problemlos beibringen dass es nur zwei Mal am Tag etwas gibt, zuerst sogar getrennt voneinander weil sie sich angreife. Gerade bei Tieren die aber länger auf Futterentzug waren ist das aber nicht so toll. Also mindestens zwei sichere Plätze, es muss immer ein Rest Nassfutter im Napf sein und dann lass sie fressen bis sie kotzen. Und das werden sie, und du wirst auch viel Futter wegschmeißen....
    Aber irgendwann werden sie sich einkriegen wenn sie merken dass sie rund um die Uhr Fressen bekommen.
    Ganz wichtig: Kein unbegrenztes Trockenfutter!
    Nicht weil viele Trockenfutter ungesund sein soll weil sie zu viel Getreideanteil haben und eher so keksmäßig gut für die Zähne sein sollen usw, sondern weil es im Magen nachquellt. Eigentlich kein Problem aber ungünstig wenn Katz alles wie bekloppt einsaugt. Im besten Fall kotzen die Katzen noch mehr als wenn sie sich bei Nafu überfressen, im schlimmsten Fall trägt die Katzen gesundheitliche Schäden davon. Wo wir beim Thema Nieren wären! Da die meisten Katzen nicht gerne trinken und eher durch die Beutetiere ihren Flüssigkeitshaushalt regeln ist Trockenfutter da auch kontraproduktiv. Es entzieht dem Körper sogar Flüssigkeit und die Katzen können gar nicht so viel trinken wie sie müssten. Welche Katze trinkt bei einer Tasse Trofu schon zwei Tassen Wasser? Ich würde, wie bereits schon erwähnt eh kritisch auf die Nieren achten ob die einen Schlag wegbekommen haben.


    Hund:
    Muss man alles gucken ob die sich nach drei Jahren noch verstehen. Es ist ja einer von den beiden Hunden mit denen sie mal zusammen gelebt haben. Man muss halt nur gucken wegen dem Futter. Dass der Hund den Katzen das nicht wegfrisst und natürlich auch den Hund getrennt von den Katzen füttern.

    Aber echt....So ein Schwachsinn. Wenn ich etwas gegen Haare habe kaufe ich keinen stark haarenden Hund. Wenn ich nicht viel Arbeit mit dem Hund haben mag dann hole ich keinen Hund der bereits von zwei Vorbesitzern abgegeben wurde. Vermutlich wegen seinem Verhalten. Die Katzenbesitzerin war am Anfang auch krass. Aber zum Glück ist ja alles gut jetzt. Auch wenn es kein Kater aus Bulgarien hätte sein müssen

    Das ist in Australien nicht anders. Noch schlimmer als Hunde sind da die streunenden Katzen. Trotzdem habe ich eigentlich nie eine Abneigung gegen gut gepflegte Haustiere erlebt. Nicht mal Freigängerkatzen ist da etwas passiert solange die geimpft, kastriert gechipt usw waren. Am besten deutlich mit Halsband oder Tattoo in den Ohren versehen. Bei Wohnungskatzen gab es überhaupt keine Probleme. Alles wie hier in Deutschland auch. Die Tiere gehören zur Familie und werden geliebt. Nicht umsonst kann man sie in die beiden Länder einführen auch wenn es durch die zehntägige Quarantäne usw teuer ist. Wobei der Flug mit das Teuerste ist....Bei Hunden nicht anders. Solange das Tier nicht stundenlang durch die Pampa streunt gibt es überhaupt keine Probleme. Nur sobald Hund oder. Streuner sind werden sie gnadenlos abgeschossen oder vergiftet oder oder oder. Hier wird weniger zwischen Tieren die einen Besitzer haben und herrenlose Tieren unterschieden. Hunde und Ka

    Neuseeland wäre meine zweite Wahl. Ist mir aber doch etwas zu rau und ruhig. Australien hat eine ebenso beeindruckende Landschaft, stabil und sicher, auch vom Klima her mag ich Australien lieber....


    Jedenfalls würde ich sie jederzeit der USA und Kanada vorziehen. Auch das Gesundheitssystem usw ist besser.

    Ich kriege das immer noch nicht so wirklich auf die Kette...
    Mir ist bekannt dass die Kelpies in Australien in Show und Work unterteilt sind und in Australien auch unterschiedlich registriert werden. Erstere beim WKC und zweitere ganz normal beim ANKC. Und weil es dem WKC natürlich in erster Linie um Arbeitsfähigkeit geht und ein breiteres Spektrum erlaubt ist als das bei dem Show Kelpie erwünscht ist, darf der Working Kelpies nicht wirklich als Arbeitslinie vom Show Kelpie=Australian Kelpie gesehen werden. Oder wie? Denn dann müsste auch in der Arbeitslinie der festgelegte Standard eingehalten werden. Soweit korrekt ? Komplizierter Kram... :lol: :ops:


    Jedenfalls war der Typ mit seinen Hunden auch schon mal beim australischen "Supertalent" und ist Hundetrainer für Hütis und der Name von seiner Farm und ihm daher Hundeleuten in Australien doch schon ein Begriff.

    Das habe ich schon verstanden und habe es doch auch nie bestritten, dass es nicht um die Haare ging sondern um Proteine im Hundespeichel. Ich hatte doch versucht zu erklären warum es vielleicht egal ist ob der Hund sich dort nicht aktiv leckt weil sich die Proteine durch streicheln evtl trotzdem auch auf diese Stelle verteilen