Beiträge von leiderHundelos

    Unglaublich! Ich bin mir nicht so sicher ob sie das wirklich auch noch so sieht wenn der Hund denn wirklich erschossen oder zu Tode gehetzt und gebissen wurde. So etwas sagt sich schnell daher, dass man dem Hund lieber ein kurzes, erfülltes Leben wünscht. Aber alle die so was dann mal erlebt haben mit ihrem Hund, denen hängen dann die Bilder komischerweise doch so fest drin im Kopf, dass die flehenden Augen und Schmerzen des geliebten Tieres wohl doch stärker sind als dieses: "Aber wenigstens ein aufregendes, erfülltes Leben!" Klar ist übervorsichtig und langweilig bis trostlos auch nicht erstrebenswert. Aber ein gesundes Mittelmaß?

    Total krass dass es anscheinend doch eine ganze Menge Leute gibt die tatsächlich kein Problem damit haben wenn ihr Hunde jagen, in andere Hunderudel rein rennen. Solchen Menschen wünsche ist wirklich mal das deren Tier richtig unverträglich ist und entgegenbretternde Hunde dann doch Stress für die Halter sind weil sie keine Auflagen wollen. Oder das Gegenteil, dass ihr Hund mal zerbissen wird weil andere ihre Meute einfach machen lassen.
    Ob die jagen immer noch so toll fibden wenn ihr Hund von anderen Hunden eine Stunde durch den Wald gehetzt wurde? Ist doch alles natürlich! Revierstreitigkeiten halt. Und wenn die anderen Hunde ein bisschen Spaß haben wollen...


    Ehrlich. Wie kann man nur so rücksichtslos sein und so wenig Mitgefühl für die unfairen Vorraussetzungen zu lasten der Wildtiere.

    Ich komme da auch immer noch nicht drauf klar dass Sandra eine Züchter ist die sich sehr gut auskennen sollte und das wohl auch tut. Linda wird auf ihrer Website auch absolut passend beschrieben: Reactionsschnell, mag absolut keinen Besuch, Stress auf Austellung und deshalb wird ihr das auch nicht mehr zugemutet...
    Trotzdem zwei Würfe mit ihr. Klar, sie besitzt die für die Rasse erwünschten Eigenschaften. Aber irgendwie klingt es auch danach dass sie wirklich etwas "drüber" ist, selbst für ihre Rasse, und nicht so "wesensfest" wie es eine gute Zuchthündin sein soll. Und dann setzt man Hund und Mensch so einer Situation aus und nun hat man den Salat. Also wirklich. Jeder hat es vorhergesehen und trotzdem haben alle den Blödsinn mitgemacht.....

    Aber meist haben die doch auch eine Folge pro Staffel wo zumindest ein Halter nur gelobt wird und auch hier im Dogforum größtenteils für gut empfunden wird. Und die Kombi vom interssierten Hundehalter der sich auch in Foren Wissen aneignet vs total uninformierter Halter der so gut wie nichts von Hundeverhalten versteht, das dürfte doch eigentlich ganz gut passen....

    Clickern mit jeder Katze in der Tierpension klingt erst einmal utopisch. Ja. Wenn man nun aber überlegt dass man pro Tag max. 3-4 Einheiten von nicht mehr als 5-10 Minuten machen soll, dann ist das nicht so abwegig wie ihr es hier gerade darstellt. Unser Familienkater war jetzt auch schon drei Mal für eine Woche in zwei verschiedenen guten Tierpensionen. Und die letzten beiden Male hatte er dort ein super schön eingerichtetes Einzelzimmer (Kratzbaum, Sofa usw) plus permanentem Zugang zu einem großen Freigehege gehabt ( auch mit 2 großen Naturkratzbäumen, vielen Höhlen und Aussichtsplatforme usw), zu welchem aber auch die Katzen aus zwei anderen Zimmern Zugang hatten. ( Wenn die Tiere sich verstehen, sonst gibt es pro Zimmer verschiedene Zeiten)


    Und man hat auch gemerkt dass sich sehr viel mit unserem Kater beschäftigt wurde. Kuscheln, bürsten etc. Mit Sicherheit mehr als eine halbe Stunde pro Tag und die kümmern sich auch nur um max 8 Tiere. Und sind mit 15 Euro pro Tier und Tag auch absolut bezahlbar. Futter hatte meine Eltern allerdings mitgegeben. Jedenfalls hätten die kein Problem damit einfach Übungen wie Nase an Targetstab mit den Tieren zu machen. Ob sie nun das machen, mit der Angel spielen, Tierchen auf dem Schoß durchkuscheln oder ein ängstliches Tier völlig in Ruhe lassen. Jedes Tier wie es mag

    Du warst nicht hunderprozent überzeugt...Ach ne....Klar hat der Hund keine Schuld, klar ist die Rasse territoria...bla, bla, bla...aber dieser ganze Quatsch mit ihrem Territorium. Unglaublich. Die hat ihre Hunde so zu erziehen dass sie ihre Hunde auch da so kontrollieren kann dass die den Besuch nicht tackern, auch wenn sie gerne würden. Ganz richtig: Das ist genau die Denkweise die dann zu gefährlichen Situationen führt

    Ich könnte mir vorstellen dass es wirklich dem Druck geschuldet war dass das jetzt kein normaler Besuch ist den man bitten kann einfach Abstand zu den Hunden zu halten und die Hunde auch einfach wegzusperren wo es gefährlich werden könnte. Sie hat sich wahrscheinlich überreden lassen auch den Hund "vorzuführen", hat dann eingelengt dass sie Jenny Leckerlie geben lässt während sie Lina hält....

    Unfassbar: Klar hat Jenny sich merkwürdig verhalten und ich verstehe was Sandra meinte dass es nicht passiert wäre wenn sie sich normaler verhalten hätte. Aber dieser ganze Quatsch dass die Hundeauf dem Grundstück ihre Veranlagung so ausleben dürfen. Da kann man nur die Hände über dem Kopf zusammenschlagen.

    Ich gucke heute auch. Und bin mir nicht sicher ob ich lachen oder heulen soll. Verhätschelter, verzogener Kleinhund dessen Bedürfnisse und Grenzen nicht akzeptiert werden macht mir aber ein weniger flaues Gefühl im Bauch als das Hunderudel der anderen Frau. Die redet über Erziehung aber ihre Hunde sind für Menschen gefährlich. Ah....Habe ich verstanden....

    Ich möchte bitte nicht, dass Personen die Verantwortung für andere Menschen übernehmen müssen (besonders wenn es um Lebensrettung geht wie bei Ärzten etc.), arbeiten müssen, wenn sie ihren Hund 1 Std vorher halbtot in die Klinik gebracht haben. Ich habe da vollstes Verständnis für wenn die der Arbeit fern bleiben und hoffe, dass sie so vernünftig sind, dass sie das auch tun. Für viele Menschen ist ein Haustier nicht nur ein Hobby sondern auch ein Familienmitglied und dann ist der Verlust des Hundes vermutlich genauso tragisch wie der eines Verwandten oder engen Freundes.

    Die Realität sieht aber leider so aus, dass du oft nur die Wahl hast zwischen dem Rettungssani der gerade seinen Hund in die Klinik gebracht hat und dem Sani, der endlich mal wieder seinen freien Tag gehabt hätte bzw gerade Feierabend hatte und nun halt doch eine "Doppelschicht" machen muss und auch dementsprechend Erholung nötig hätte.
    Klar macht der das. Aber wie gesagt: Wenn der Kollege mit Hund dann nicht seinen normalen Urlaub dafür nimmt, sondern Sonderurlaub beantragen würde oder sich krank schreiben lässt und der Kollege, der so kurzfristig eingesprungen ist dann wieder viel arbeiten muss weil ja der Kollege dann in seinen regulären Urlaub geht und wieder nicht da ist, dann gibt es da bald Mord und Totschlag.