Richtig. Es gibt nur den Hundeführerschein für "Neulinge in der Hundehaltung". Nur bei der Hundesteuer gibt es Kommunen die gewisse Rasen höher besteuern. Dürfen sie leider bis max das sechs oder 7 fache. Sind dann quasi automatisch wie gefährliche Hunde besteuert. Manchmal kann man durch einen Wesenstest dann die höhere Steuer umgehen. Aber ansonsten ist es egal ob Malteser oder Amstaff. Wo erlaubt dürfen die ganz normal ohne Leine und Maulkorb laufen usw.
Beiträge von leiderHundelos
-
-
Klar ist es gut zu wissen dass Menschen helfen wollen. Aber wäre das mein kleiner Hund gewesen hätte ich trotzdem gebrüllt dass die meinetwegen hinterher draufkloppen können aber nicht solange mein Hund da noch im Maul ist.
-
[Externes Medium: https://youtu.be/8kmUuEyQfls]
Ich finde hier wurde ganz gut reagiert. Es wurde nicht versucht den kleinen Hund aus dem Maul zu zerren, Luft abdrücken hat geklappt. Leider viele Idioten die helfen wollen aber das Gegenteil tun mit Wasser und treten etc.
-
Lieben Dank. Ich fand das Video dadurch schlimm, weil niemand wusste was zu tun ist. Hund auf das Auto war erstmal nicht gar nicht so dumm aber eigentlich völlig logisch dass das nix bringt bei Hunden die springen können wie nix gutes. Wäre ich in der Situation der Hundehalterin gewesen und wäre ich in der Lage gewesen rational zu denken, dann hätte meinen Hund hinter mich gebracht, vor dem auf uns zurennenden Hund getobt wie sonst was und ihm alles entgegen geworfen was nur geht. Hätte wohl nichts gebracht und ich hätte meinen Hund nicht davor bewahren können gepackt zu werden. Aber dann ist ja tatsächlich die eindeutige Meinung unter Experten: Nicht am Opferhund zerren, nicht den Angreifer schlagen, nicht mit Wasser bespritzen oder sonst was. Hilft bei diesem Hundetypus nicht und führt zu stärkerem schütteln, festerem Biss usw. Meist lässt dieser Hundetypus zumindest den Halter gut an sich agieren, weil sie nur no den anderen Hund sehen. Deshalb ist es am wichtigsten sich auf den Angreifer zu fokussieren. Kopf versuchen unter Kontrolle zu bekommen, Schlinge um den Hals und Luft abdrücken oder mit Stock/ Breaking Stick arbeiten. Mehr kann nicht machen. Ruhig bleiben! Und gerade wenn Menschen betroffen sind wie bei dem 16 jährigen der von 2 Sokas angegriffen wurde: Ich würde mich nicht in Sicherheit bringen und von weitem Filmen sondern eingreifen! Weil sie halt meistens nicht alle um sich rum zerbeißen sondern hauptsächlich auf ihr Opfer fixiert sind. Bei Schäferhund und Co hätte ich da mehr Angst und da würde ich auch nicht zwischen fassen..
-
Mich würde schon sehr das Video interessieren. Beim klicken auf den Link kommt dass er ungültig ist bzw die Seite entfernt wurde. Egal ob man bei Facebook angemeldet ist oder nicht. Also wenn es das Video noch gibt, wäre eine PN total lieb. Vielen Dank schon mal im voraus und Entschuldigung für die Unterbrechung.
-
Also ich persönlich mag kein Tier um mich haben bei dem ich das Gefühl habe dass ich ihm nicht vertrauen kann und es mir ernsthaft gefährlich werden könnte. Egal ob es um einen großen Hund geht, ein Pferd, Rind oder Schwein. Und ganz vielen Menschen geht es da ähnlich.
Das mag jetzt sehr hart klingen aber: Sobald ein Tier ein gewisses Potential mitbringt und gefährlich für den Menschen werden könnte, dann muss es in dieser von Menschen dominierten Welt in der Lage sein sich einzufügen! Oder es wird leiden. Wir kommen mit Löwen etc klar, solange sie uns nicht direkt jagen. Weil wir mit ihnen koexistieren können. Auffällige Exemplare werden entnommen. Delfine oder Orcas lieben und faszinieren viele Menschen weil sie in ihrer Sozialstruktur uns so ähnlich sind.
Ein Hund lebt besonders eng mit dem Menschen zusammen. Darauf wurde lange drauf hingezüchtet. Es gibt da selten die Möglichkeit beiden Seiten gerecht zu werden. Entweder "Sicherheit von Mensch und Tier" oder "erfülltes Leben mit angemessenen Stimuli".
Wo es möglich ist, wäre ich auch für " nicht einschläfern". Nur ich bin auch niemand der einen Hund auf Dauer nur noch schiebern würde. Insbesondere wenn ich den Eindruck habe dass der Hund unter der Einsamkeit leidet bekäme der bei mir vom Tierarzt die Spritze. Sicher sollte man vorher immer versuchen die Beweggründe vom Tier zu verstehen und alle Ansätze nutzen das problematische Verhalten umzulenken. Aber es kann nicht angehen dass ein Hund mehrere tödliche oder zumindest ernste Beißvorfälle mit anderen Tieren oder Menschen hat. Offensichtlich klappt es da dann einfach nicht. Entweder die Halter sind unfähig oder sie sind fähig und fühlen/meinen, der gesicherte Hund hätte eben kein für ihn ertragbares Leben mehr. Und dann können sie nicht loslassen.
Mir ist auch ehrlich gesagt egal warum das Tier so ist wie es ist. Der Hund der wegen einem Hirntumor um sich schnappt tut mir leid. Der Hund der eine ungünstige Genetik mitbekommen hat und durch zu viel/zu wenig Hormonen etc besonders einfach in aggressive oder ängstliche Verhaltensmuster rutschen kann, der tut mir auch leid. Wenn dann noch weitere ungünstige Bedingungen dazukommen...Ja, ja, ja...Alles wirklich schade und wirklich traurig aber trotzdem bekommt dieses Tier dann keinen Sonderbonus von mir. Alles was ich tun kann ist für meine Tiere das Beste zu geben, mir all der Verantwortung bewusst zu sein und sie möglichst nicht noch auf diesen gefährlichen Weg/ in diese Richtung zu treiben.
-
Kommandos für das harmonische zusammenleben die auch meine Katzen wirklich sehr zuverlässig ausführen:
Der Name - Aufmersamkeit Blickkontakt soll zu mir
Hier/ Komm her- gesprochenes Wort /Pfiff
Runter - auch Handzeichen =Fingerschnipser +runterdeuten mit ZF
Hopp - auch Handzeichen durch klopfen auf Bett, Couch etc
Nein - unterbrich sofort das was du tust und orientiere dich zu mir.
Super/Klasse - Lob
Meins- da fällt nichts ab, keine neugierigen Nasen oder Bettelaugen
Geh (weg)! - ich will meine Ruhe.
Vorsicht! - es fällt was auf Hund/Katze, man läuft mir zwischen Beine
Schluss jetzt! - kommt zur Ruhe/wenn zu wild getobt wird
Warte! - Ungeduld Futter
Schnalzer/Bleib! wenn ein Kommando eigenständig aufgelöst wird
Sitz
Für Hund:
Decke -auf seinen Platz/ins Körbchen
Platz - hinlegen
Spaziergang Hund:
flott
langsam
Aufpassen - wenn Hund nur mit der Nase am Boden ist und alles ausblendet. Er soll dann einfach aufhören nach Spuren zu suchen und geradeaus gucken.
rechts
links
Fuß- dicht neben mir gehen
Vorraus - Hund darf an der Leine vor mir gehen solange keine Spannung drauf ist
Hinten - Hund darf ohne Leine laufen mich aber nicht überholen
Lauf - Freigabe ohne Leine loszulaufen
Stop- Einfach Stehen bleiben
Rand - an die Seite
Raus da/ Weg -nicht ins Dickicht/FeldTricks Katzen z.B:
Targetstick: Touch
Abklatschen: High Five
Rolle
Durch Reifen springen: Hopp
Etwas runter schubsen: Push
Betteln/ mit beiden Vorderpfoten beten: Bitte Bitte
Auf Handzeichen Männchen machen
Hund Tricks:
Peng= toter Hund auch Handzeichen
Pfote
SmileDass sind so die Tricks die 8-9 Mal von 10 Mal sitzen. Auch gerne gemacht werden wenn andere Leute es anfragen . Andere Tricks eher nach Lust und Laune mal mehr mal weniger zuverlässig.
-
Genau, die Ballen gehören einem nicht und die wenigsten Landwirte finden es toll wenn die Folien zerrissen werden und die Haltbarkeit dadurch erheblich herabgesetzt ist. Und auch ohne Silage sollte man Futter oder Einstreu für andere Tiere einfach nicht als Klettergerüst nehmen bei dem der Ballen kaputt gehen kann, die Wurmeier vom Hundehintern verteilt werden. Klar liegen die draußen, da können auch Vögel draufkoten und der eigene Hund ist nicht verwurmt.....Trotzdem nicht meins und deshalb gehört es sich zu fragen oder das Eigentum anderer respektvoll in Ruhe zu lassen. Wenn der Besitzer sein Okay gibt ist alles tuti, nur die wenigsten fragen halt. Deshalb der Beigeschmack...
-
Ernsthafte Angriffe musste ich zwei Mal erleben. Beide waren lautlos und aus dem Hinterhalt. Weder ich noch der Hund haben es rechtzeitig bemerkt. Erst als der Angreifer weniger als einen Meter dran war. Bis zur Realisation "oh da kommt ein Hund" hat er auch schon im Nacken/ Seite und beim anderen Angriff direkt an der Kehle zugepackt. Hat es auch gefühlt ewig gebraucht bis wir aus der Schocksekunde rauskamen. Hund und ich haben vor Schock und Schmerz (bei Hund) erstmal nur geschrien und als wir uns dann gewehrt haben wäre es bei kleinen Hund die geschüttelt worden wären zu spät gewesen. Die Angreifer liefen immer frei, abgehauen, kamen aus verwinkelten Seitengassen wenn ich den Hund an der Leine hatte und dieser durch Schnüffeln im Gras abgelenkt war und sich nach vorne orientiert hat. Und normalerweise hätte es vom Hund bei einem Prollangriff auch Kontra gegeben. Aber in dem Fall war es echt ein totaler Schock.
-
Sehe ich auch so. Vorsicht ist immer besser als wenn etwas passiert. Hunde sind ja bekannt dafür soziale Gesten und Strukturen sehr schnell zu durchschauen. Und dieses ganze: Pampers schnüffeln lassen, Hund zum Baby führen, er muss vorsichtig sein, man selbst ist angespannt wie Hund sich verhält...
Also für den Hund muss dass doch einfach so wirken als bekommt er nun auch die Aufgabe sich ein bisschen zu kümmern und dass die Person, an die er sich gelernt hat zu orientieren, selbst nicht davon überzeugt ist dass er dieser Aufgabe gerecht wird.Man muss den Hund ja nicht überpanisch vom Baby abhalten ( jeden Blick maßregeln, Herzinfarkt sobald Hund näher als 1m am Kind ist) sonder indem Distanz herstellt wird und nur selten bei besonders gutem Betragen erlaubt wird zu schnuppern wenn er mag(Belohnung) wird dem Hund automatisch klar dass das Kind wichtig ist und von allen Gruppenmitgliedern beschützt und geschätzt wird. Normalerweise sollte er dann das Kind auch je nach Charakter ignorieren wenn er Kinder nervig findet, oder eben immer froh sein sobald er interagieren darf. Dem Hund muss ganz deutlich werden dass man selbst das Kind maßregeln und er es nicht darf. Passieren Situationen wo das Kind dem Hund am Ohr zieht etc, hat der Hund zu lernen: Die nehmen das weg! Die "disziplinieren" es und kümmern sich darum dass es nicht noch einmal geschieht. Ich werde belohnt wenn ich nicht reagiere. Wenn ich weiß dass der Hund laute Kinder nicht ertragen kann, dann bringe ich den Hund jedes Mal aus der Situation sobald er da Anzeichen macht gestresst zu sein oder gar den Wunsch verspürt da eingreifen zu wollen. Je nach Charakter kann man gutes Verhalten auch unspektakulär noch belohnen indem tatsächlich mal etwas lecker bei abfällt wenn der Hund es toll erträgt. Aber jeden pieps schönfüttern führt wieder zu dem selben Effekt wie Pampers schnüffeln, Baby präsentieren...