Beiträge von leiderHundelos

    Je nach Alter und Kampffähigkeit der Katze kann sie durchaus von einem geschicktem Greifer erbeutet werden.

    Katzen sind zwar wehrhaft aber wenn die scharfen Greifvogelkrallen sich urplötzlich und unerwartet mit Vollspeed in den Kopf bohren ist Schicht im Schacht. Da ist dann auch ein Schock genau so wahrscheinlich wie dass die Katze sich mit ihren Krallen versucht zu wehren. Und dieses "Zögern" kann dann das Todesurteil sein

    Schimpansen jagen ja aktiv kleinere Affen. Kannibalismus kommt zwar vor, aber auch nicht sooo häufig. Die Gruppen bekriegen und töten sich zwar, besonders an Territoriumsgrenzen, nach einem tödlichen Kampf wird das unterlegene Tier aber eher als Warnung liegen gelassen

    Ich denke auch dass es die Kombination war. Das Fell im Mund wurde unglücklich verschluckt und er hat deshalb schwer Luft bekommen, der Welpe hat sich natürlich auch richtig erschrocken durch den Griff in den Nacken und das Fixieren am Boden, dass das Herz ordentlich pumpen musste. Kann schon sein dass es dann zum Kreislaufversagen gekommen ist. Aber dass sie den Welpen nicht wieder stabil bekommen haben... Wenn er Verletzungen an der Luftröhre usw gehabt hätte, verständlich. Aber der Welpe soll ja keine Verletzungen durch das Fixieren erlitten haben

    Mag sein, dass dem Herrn der Hintern auf Grundeis ging. Aber zwei Mal den Hund auf dem Platz wiederzubeleben und noch mit zum Tierarzt zu fahren und auf dem Weg das letzte Mal, diesmal vergebens, um das Leben des Welpen zu kämpfen. Also ich weiß nicht. Das wirkt absolut nicht so als wäre es ihm egal gewesen. Am nächsten Tag hätte die Tierärztin nochmal bestätigt dass der Welpe keine Verletzungen gehabt hat...

    https://m.facebook.com/story.p…-based%2Fpassword%2F&_rdr

    Wenn die ihm echt die Scheiben eingeschlagen haben...

    Also so eine Hexenjagd muss dann einfach auch nicht sein

    Also ganz ehrlich: Wie viele Welpen sterben denn weil man sie "etwas mehr als eine Minute" auf die Seite dreht? Ja, ich finde solche Methoden auch überhaupt nicht schön. Aber es muss doch gar nicht sein, dass Trainer und Halter dieser Hundeschule sonst auch grundsätzlich sehr ruppig mit ihren Hunden umgehen. Vielleicht finden die "mit Nase in Pipi tunken" sogar auch nicht mehr zeitgemäß und gut.


    Der Welpe hat einen kleineren Welpen, der Schutz gesucht hat, drangsaliert. Ja, es spricht nicht für den Trainer dass er die Situation nicht rechtzeitig unterbunden hat. Er hat zu spät eingegriffen. Aber vielleicht hatte er seinen Fokus gerade bei den anderen Welpen? So, dann schnellt er rum, als er den kleinen Welpen quietschen hört, sieht wie der Labbi wie er den kleinen Welpen unter dem Tisch angeht, packt ihn im Nacken, schubst ihn auf die Seite, faltet ihn laut zusammen. Angeblich war es nur knapp etwas mehr als 1 Minute, angeblich hat er ihn nicht doll berührt. Aber selbst wenn er ihn nicht nur grob am Nacken gepackt sondern auch ordentlich festgehalten hat: Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass er diesen Welpen so extrem zu Boden gedrückt hat, dass der davon stirbt. Haare im Maul, sensibler Welpe der einen Schock erlitten hat. Ja, irgendwie so wird es sein. Aber wie oft passiert so etwas? Wie viele Welpen sind durch einen Schock gestorben selbst nachdem sie in Pipi oder Fäkalien getunkt wurden? Der Trainer wollte das mit Sicherheit auch nicht. Er hat ja sofort sogar noch versucht den Kleinen wiederzubeleben. Also ein komplettes, hsrzloses A....loch wird er dann wohl nicht sein?


    Ich kann auch verstehen warum ein Zeuge meinte es hätte professionell ausgesehen: Das wurde nicht mit dem Welpe über eine halbe Stunde am Boden gerungen. Das schien alles wahnsinnig schnell passiert zu sein. So schnell dass der Besitzer des kleinen Hundes keinen Schutz gewährt hat, Lucky nicht rechtzeitig davon abgehalten werden konnte den Hund in Ruhe zu lassen. Die Hunde sollten das dann aber richtiger Weise nicht selber klären.


    Ja, das hätte man besser lösen müssen. Aber ich würde den Trainer und den Zeugen jetzt nicht steinigen

    Ich kann auch nur sagen dass mein Kater z. B gegen Pollen und Flöhe allergisch ist. Zum Glück nur leicht. Aber im Sommer leckt er sich viel am Bauch und manchmal ist dann an einer Ei großen Stelle nur noch Flaum. Keine Exeme oder so. Dachte auch erst er zupft sich stressbedingt den Bauch kahl. Die letzten Jahre hatte er aber k Beschwerden mehr

    Viel schlimmer finde ich, dass sich mal wieder herausstellt: Auch schlechte Werbung ist Werbung. So viel Aufmerksamkeit würde es nie für etwas positives geben. Sie wird also für ihr Verhalten belohnt.

    Das denke ich nicht. Klar ist sie erstmal in aller Munde und bekommt vielleicht auch Klicks, aber wenn ich mir angucke wie bei ihren Videos jetzt massig der Daumen nach unten gedrückt wird: Die hat ihre Karriere damit vor die Wand gefahren! Die wird keine Sponsoren mehr kriegen usw. Das Statement war noch ein letzter verzweifelter Versuch, aber ich ist vorbei.

    Also hier bei uns in der Gegend war das so, und daran hat sich seit 2000 eigentlich auch nichts geändert: Solange ein Soka immer freundlich und entspannt wirkt/e, da wird/wurde ihm oder dem Halter eigentlich auch nichts getan. Gut, einen Idioten gibt es dann vielleicht immer der meinte sich so zu verhalten, aber grundsätzlich wurde nicht geärgert, gespuckt, getreten oder gehauen. Das ist aber komplett ungeschlagen sobald ein Soka sich eben nicht von seiner besten Seite gezeigt hat. Sobald ein Soka ein aufgeregtes oder gar aggressives Verhalten gezeigt hat wurden die Menschen nervös. Und wenn es gar zu einem Beißvorfall kam wurden die Leute hysterisch. Denn dann muss der Hund ja böse sein und böse Sokas bringen Menschen um. Völlig egal ob der andere Hund vielleicht angefangen hatte. Der Soka ist blutbeschmiert und dann hat sich da keiner mehr in seine Nähe getraut. Statt sich halbwegs vernünftig zu verhalten wurde dann tatsächlich mit Stangen, Mistgabel und Co versucht den Hund zu vertreiben und gleichzeitig aber auch unschädlich für andere Menschen zu machen. Ist dann natürlich häufig erst richtig eskaliert, was so bei einem "normalen" Hund nicht passiert wäre.

    Genau, jeder Hund der ein Tier tötet wird ja hier erstmal als gefährlich eingestuft. Und ein Deutsch Drathaar ist ein großer Vollgebrauchsjagdhund, der durchaus vernünftig geführt werden will. So einen Besitzer möchte ich nichtmal mit Malteser usw sehen.

    Was bedeutet ASP?

    Wegen dem toten Hund des 16 jährigen Mädchen: Also dieser Hundehalter hat sich, meiner Meinung nach, komplett disqualifiziert einen gefährlichen Hund zu halten. Unglücke passieren. Ich sage nicht dass man jedem Besitzer seinen geliebten Hund wegnehmen soll, sobald der beißt oder ein anderes Tier tötet. Aber in dem Fall wird deutlich dass er charakterlich nicht fähig ist einen Hund diesen Kalibers zu halten. Vielleicht überlegen dann auch andere 2 Mal wie sie sich verhalten sollten