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Das mag zumindest auch mit daran liegen, dass sie zahlenmäßig sehr weit verbreitet sind. Aber für Rasselisten wirst du mich eh nicht begeistern können.
Ein kleines Beispiel: in England ist der Stafordshire Bull sehr beliebt es gibt etwa 500.000 der Bullterrier ist mit etwa 100.000 Exemplaren vertreten, wenn man von der Population ausgeht, wie du, müsste England ausgestorben sein. Warum beißt also auch in England der Schäferhund öfter obwohl seine Rasse dort sehr wenig vertreten ist?
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Natürlich, aber ich sprach auch nur von NICHT resozialisierbaren Hunden. Für die fällt dann leider wohl sowohl das Spiel, wie auch das entspannte Spazierengehen flach.
Eigentlich hat jedes TH das ich kenne ein eigenes Gelände wo auch die „bösen Hunde“ spielen und toben dürfen.
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Nichts, ich halte insgesamt nichts von Strafen, denn außer Genugtuung für den Strafenden/das Opfer bringen sie nichts. Wie auch beim Hund heißt hier für mich Resozialisierung das Stichwort, die Einsicht des Täters ist es die eine Wiederholung der Tat verhindert. Gut, auch Abschreckung könnte den gleichen Erfolg haben, aber warum soll ich beim Menschen befürworten, was ich beim Tier ablehne?
Schon umgedacht, in deinen vorher gehenden Beiträgen warst du doch für das einschläfern, oder habe ich dich nur Falsch verstanden?
Ansonsten ist es schön dass es den Anschein hat als wären wir uns in einigen Punkten einig.
Und 4 Wochen mit 2x pro Woche Training sind definitiv zu wenig um einen Hund aus schlechter Haltung zu sozialisieren und zu erziehen. Nicht mal mein Hund, der bisher keinerlei Aggressives verhalten zeigt, wäre in der kurzen Zeit in der Lage einen Wesenstest zu bestehen. Er ist erst 1,5 Jahre, er hat ganz andere Dinge im Kopf als ruhig zu sitzen oder bei „Schau“ Herrchen anzusehen wenn um ihn rum jede menge interessanter Hunde sind.
Keiner möchte Uncas auf Teufel komm raus Resozialisieren aber eine faire Chance es zu versuchen wäre doch angebracht.