Beiträge von Badboy

    @ Peperoni
    Jeder Hundehalter hat eine große Verantwortung, Halter von Am. Staf und co. Eine noch größere z.B. in der Öffentlichkeit nicht unangenehm aufzufallen. Dazu zähle ich Persönlich einen, besonders meinen, Hund in der Öffentlichkeit nicht als „Kampfhund“ zu Betiteln.
    Für mich ist ein „Kampfhund“ ein Hund der abgerichtet ist in der Pit gegen andere Hunde zu kämpfen, ansonsten nenne sie doch beim Rassenamen und fast jeder wird wissen welchen Hund du meinst und welche tragische Vergangenheit da hinter steht.

    Quelle:
    Tierärztliche Hochschule Hannover

    Zitat

    Die Bezeichnung "Kampfhund" als Überbegriff für alle Angehörigen bestimmter Rassen bleibt aber aus vielen Gründen abzulehnen. Formen von übersteigertem Angriffs- oder Aggressionsverhalten können bei Hunden durch verschiedene endogene und exogene Faktoren entstehen, wobei die Rassezugehörigkeit keine Rolle spielt. Aus veterinärmedizinischer Sicht sollte die Gefährlichkeit von Hunden ausschließlich anhand ihres Individualverhaltens beurteilt werden. Dabei muß der Begriff "Kampfhund" unbedingt vermieden werden, weil er historischen Ursprungs ist und sich auf Hundepopulationen bezog, die leistungsorientiert für Kämpfe gezüchtet wurden und die in dieser Form heute nicht mehr existieren.

    Du schreibst auch davon das es bei Am Staf und co. kaum Aggressionen gegen Menschen gebe.
    Kampfhunde wurden zur Aggressivität gegen ihre Artgenossen erzogen - allerdings nur in der Situation der Kampfarena. (Es gibt die Geschichte von einem Pitbull, der den Schwanz einkniff und davonlief, als er von einem Straßenhund angefallen wurde.) Ob die Geschichte stimmt, ich weiß es nicht. Sie mussten sich selbst im heftigsten Kampf von ihren Haltern trennen lassen - ein Kampfhund, der nach Menschen biss war wertlos. Kampfhunde wurden nie zum Angriff auf Menschen gezüchtet oder erzogen. Das blieb anderen Hunderassen vorbehalten. Selbst wenn man unterstellt, dass Verhaltensweisen des Hundes erblich seien, ist also bei Hunden, die für den Hundekampf gezüchtet wurden, von keiner erhöhten Gefährlichkeit Menschen gegenüber auszugehen - eher vom Gegenteil.

    LG Olli

    Tja das ist es ja in den Kopf meines Hundes kann ich Leider nicht reinschauen – reden kann er auch nicht mit mir. Aber die Allergie ist Nachgewiesen, er lebt ja auch zwischen drin Monate lang ohne Beschwerden, zwischen dem jetzt letzten Fall und dem davor lagen 9 problemlose Monate. Deswegen denke ich mal dass die Psyche von Caspar soweit in Ordnung ist. Wir werden ihn weiter sehr viel versuchen auszulasten auch vom Kopf her, die Sache mit dem Katzenfutter weiter beobachten und mal sehen was wird.

    LG Olli

    Ja Caspar geht es soweit wieder ganz Gut, wir haben ihm immer Salbe drauf gemacht und Babysöckchen angezogen wie von Biber beschrieben.
    TA sagt von der rein medizinischen Seite ist nichts zu finden, es kann aber sein das er was gefressen hat was er nicht darf, ich habe letztens beobachtet wie unsere verrückte Katze, sie wird erhöht gefüttert damit Caspar nicht ans Katzenfutter kommt, mit ihrer Pfote Futter raus gescharrt und runter geworfen hat für ihren Kumpel. Also müssen wir da jetzt auch immer ein Auge drauf haben.
    Danke für eure Anteilnahme und Sorge um mein Schätzchen.

    LG Olli :knuddel:

    Hartes Brot, ein sehr heißes Thema, wir haben keine Kinder und manchmal denke ich zum Glück, würde mir sonst auch zu viele Sorgen machen (anderes Thema).
    Mein Neffe ist 20 seine Freundin 18, die Beiden haben eine 3 Jährige Unfall Tochter dieses Mädchen würde weder meine Hunde noch den Hund meiner Schwester (ihrer Oma) schlagen oder sonst in irgend einer weise wehtun, also denke ich das man auch kleinen Kindern beibringen kann wie man sich Tieren gegenüber verhält.
    Noch was meine Eltern hatten eine Deutsche Dogge, ka wie alt ich war konnte aber stehend unter der Dogge durchlaufen, meine Eltern sind selten richtig Böse mit mir gewesen aber wenn ich den Hund geärgert hätte, ohhh ha. Ich habe von klein auf gelernt wie man mit Tieren umgeht und ich glaube das hat mich zu dem Menschen gemacht der ich Heute bin.

    LG Olli

    Sorry aber auch von mir wirst du nichts anderes zu lesen bekommen als ab zum TA. Caspar war ungefähr genauso alt als er sich anfing ständig zu kratzen, keine Flöhe keine Milben aber eine Futtermittel und eine Grasmilben Allergie. Die Ursachen für kratzen können so vielfältig sein da kann man nur Raten ab zum TA der soll das Abklären. Stell dir vor du nutzt ein Mittel gegen Parasiten und dein Hund hat eine Hautkrankheit die durch das Mittel noch schlimmer wird.

    LG Olli :wink:

    Zitat


    ich finde es eigentlich wirklich verständlich, dass ein freilaufender Hund auch unter der Kontrolle seines Besitzers stehen sollte. Stell dir mal vor, dein Kleiner ist abgelenkt und rennt plötzlich auf einen angeleinten bissigen Schäferhund ohne Maulkorb zu.

    Es kam mir so vor, als würdest du mir nicht zutrauen die Entscheidung zu treffen wann ich mein Hund laufen lassen kann und wann nicht.
    Sorry, vielleicht habe ich es auch nur Falsch auf gefasst.