noda_flake Bei langen Hunden finde ich die Geschirre von petlando gut. Trägt meine Hündin mit ihrem langen Rücken auch.
Die sind mit Airmesh gepolstert. Super weich.
noda_flake Bei langen Hunden finde ich die Geschirre von petlando gut. Trägt meine Hündin mit ihrem langen Rücken auch.
Die sind mit Airmesh gepolstert. Super weich.
Alles anzeigenHallo zusammen,
ich habe eine wirklich blöde Frage. Sie treibt mich jetzt schon den ganzen Abend um und so wirklich finde ich keine Antwort. Vermutlich steigere ich mich in etwas herein, aber vielleicht hilft die Erfahrung von euch Experten:
- Wie gut ist das Erinnerungsvermögen eines Hundes (Dobermann, 4 Jahre?)
Ich war im Frühjahr/Sommer mit jemanden zusammen, der einen jungen und wilden Dobermann hatte. Obwohl er laut seinen Aussagen schwer zu handhaben sei, hat er sich nach wenigen Minuten schützend vor mich gestellt, mich am ersten Abend abgeschleckt und beim zweiten Treffen gängige Befehle ausgeführt - was das Herrchen verblüffend fand. (Ich habe mal gelesen, dass Hunde spüren, wie Herrchen andere Menschen finden und entsprechend handeln ?!?!)
In dieser Zeit habe ich den Hund vielleicht zehnmal gesehen.Wir haben kleine Ausflüge gemacht und er hat zwei, drei Male bei mir (ruhig) geschlafen. Okay, die erste Nacht war er so lange nervös, bis ich mich mit ihm nachts vor die Couch gelegt habe...
Das ist nun alles vier Monate her. Ich habe ihn von Weitem ein paar Mal im Hundepark gesehen.
Heute, als es dunkel war und ich einen Freund besuchte, kam er im Park von hinten auf mich zu, ist kurz in meinem Tempo neben mir hergelaufen, bevor er von seinem Sitter zurückgerufen wurde. Ich war perplex und habe nicht reagiert (manchmal er hat sich zu überschwänglich gefreut, dass mein Shirt gerissen ist. Deshalb war ich vorsichtig.)
Wenige Sekunden später kam er wieder zurück, ist um mich herum gehüpft und gelaufen. Bis er mit energischem Ton zurückgepfiffen wurden. Ich kann das verstehen, da er - wie gesagt - manchmal Ärger macht.
Meine Frage ist nun, ob es reiner Zufall war oder ob er sich (unwahrscheinlicher weise) nach dieser Zeit an mich erinnern konnte? Ich denke, "damals" wusste er, dass ich ihn sehr mochte. Ich liebe Hunde und habe ihn schnell in mein Herz geschlossen. Er hat sich immer sehr gefreut mich zu sehen. Hat es geliebt in meinem Auto zu fahren und zu schlafen. Sein Körbchen wurde mit meinem alten Bettzeug gepolstert, damit er bequemer schlafen konnte.
Vielleicht sind das zusätzliche Sinne, die unterbewusst eine Rolle spielen...keine Ahnung.
Vielleicht bin ich einfach auch nur verrückt und habe mich einfach gefreut, ihn wieder aus der Nähe gesehen zu haben...
4 Monate sind echt keine Zeit...
Wenn der Hund einen mochte und man selbst ihn auch aufrichtig, merkt sich ein Hund sowas durchaus.
Hunde können sich auch nach Jahren ohne Kontakt noch an ehemalige Besitzer erinnern. Gibt's immer wieder rührende Videos von.
Es gibt in der Region um Thessaloniki jetzt einen harten Lockdown. Der Flughafen ist mindestens für zwei Wochen gesperrt. Es gibt keine Möglichkeit, dass die Hunde zum geplanten Zeitpunkt ausreisen können. Jetzt heißt es wieder mal: Abwarten.
Ich könnte momentan echt
Wobei es vielleicht nicht so verkehrt ist. Nala hat wieder ihre nächtlichen "Anfälle". Keine Ahnung, wie lange das diesmal geht und wie sich das bei einem fremden/neuen Hund ausgehen würde.
So fällt der Stressfaktor schon mal weg.
@Lockenwolf Ich werde das nochmal mit unserer TÄ besprechen und ggf eine zweite Meinung einholen.
flying-paws Was bringt dich zu dieser Aussage, bzw. was hast Du für einen Verdacht?
Sie ist ansonsten ja kerngesund/komplett unauffällig.
es kann auch sein das wegen der Läufigkeit der Toxoplasmosetiter wieder hochgegangen ist.
Also hier mal die Auflistung:
21.08.19 - 1. Tag Läufigkeit
20.09.19 - 1. "dokumentierter" Anfall, in der Woche davor hatte sie aber schon 2
14.11.19 - 40 Minuten Anfall
15.11.19 - 60 Minuten Anfall, Titer bei 1:1024
04.12.19 - Titer bei 1:260
16.12.19 - Titer bei 1:1024
03.01.20 - Titer bei 1:128
22.03.20 - 1. Tag der Läufigkeit
28.03.30 - 20 Minuten Anfall
30.03.20 - Titer bei 1:32
31.03.20 - sehr "geringer" Anfall
24.07.20 - 20 Minuten Anfall
18.10.20 - 1. Tag der Läufigkeit
01.11.20 - der große Anfall heute
Oder auch nicht. Sie hat kurz im Körbchen geschlafen, seit ca 6.45 ist sie wieder auf den Beinen. Kann sich aber zumindest etwas fokussieren, was sonst eher nicht der Fall ist (meinem Freund über die Nase, bzw mir über die Hand lecken).
Heute war es echt heftig. Ging dann bis kurz nach 7, kurze Pause und nochmal von ca 7.30 bis kurz nach 8. In der Intensität hatten wir das auch noch nicht :-/
Wurde das Gehirn schon gecheckt?
Falls Du ein MRT meinst: Nein.
Als es ganz akut war (die Anfälle häufig auftraten) gab es ja den hohen Toxoplasmose Titer als Erklärung, weswegen keine weiteren Untersuchungen gemacht wurden.
Mit Behandlung der Toxoplasmose waren die Anfälle ja auch erstmal weg.
kann es sein dass es immer mit der Läufigkeit wieder da ist?
Ich glaube nicht, nein.
Werde mir aber heute im Laufe des Tages eine Liste mit allen Anfällen machen und das da nochmal überprüfen.
Gerade eben war es wieder so weit.
5.45 ging's los, ist noch nicht vorbei.
Gestern waren wir lange beim Herrchen meiner Sitterhündin, war natürlich Stress. Das war vor ein paar Wochenenden bei einer Hochzeit aber auch und da war nichts
Zeckenmittel gab's schon lange nicht mehr.
Zu fressen gab's gestern weniger TroFu als sonst, sowie die normale Menge an gekochtem (brauner Reis, Möhren, Petersilienwurzel, Banane, Pangasiusfilet in Butter gebraten) und Flockenfutter (+ Grünlippmuschelzusatz).
Seit dem 18.10. ist sie läufig.
Ich habe meinen ersten eigenen Hund indirekt über eine sehr kleine Organisation bekommen, die in Griechenland aktiv ist. Besagter Hund, Whiskey, kam aber aus Deutschland.
Ich habe die Arbeit des Vereins relativ lange über Facebook verfolgt und eines Tages habe ich die Fotos einer Hündin gesehen, die noch eine Pflegestelle oder ein endgültiges Zuhause suchte. Ich habe mich relativ spontan entschlossen, diese Hündin, Lucy, als Pflegehund bei mir aufzunehmen.
Damals hat das alles wunderbar gepasst, weil ich sie zu meiner Arbeit mitnehmen konnte, ich aber eh nur ein paar Stunden die Woche gearbeitet habe und mein Ex noch hier gewohnt hat. Außerdem wusste ich bereits, dass Whiskey mit Hündinnen in seinem Zuhause kein Problem hat, weil ich öfter die Hündin eines Freundes hier betreut hatte.
Bei meiner zweiten Pflegehündin, Nala, waren die Bedingungen relativ ähnlich. Auch sie kam von demselben Verein wie Whiskey und Lucy. Bei ihr bin ich dann allerdings zur Pflegestellenversagerin geworden. Sie passte einfach zu gut, um sie wieder gehen zu lassen. Außerdem muss ich zugeben, dass ich mich bei den ersten Bildern von ihr bereits absolut schockverliebt hatte. Sie als Pflegehündin aufzunehmen war eine Kurzschlussaktion. Ich habe sie bei Facebook gesehen, innerhalb von 24 Stunden mit allen entsprechenden Leuten geklärt, dass sie herkommen darf, und 6 Tage später ist sie bei mir eingezogen.
Der nächste Pflegehund, Hector, der hoffentlich in zwei Wochen hier einzieht, ist etwas ganz Neues. Er wird der erste Rüde, der neben Whiskey für längere Zeit hier in der Wohnung sein wird. Sein Einzug als Pflegehund ist bereits länger geplant. Erzählte ich auch hier im Thread von.
Die äußeren Bedingungen passen im Moment relativ gut. Ich bin krankheitsbedingt dauerhaft zuhause, mein Freund ist dauerhaft im Homeoffice, hat im Dezember lediglich eine Schulung und keine Arbeit mehr, den Januar durch hat er auch komplett frei und ich hoffe, dass Hecci dann schon vermittelt ist, bevor wir (wahrscheinlich) umziehen.
Ich glaube die wichtigste Eigenschaft als Pflegestelle ist, ehrlich zu sein. Es bringt auf der einen Seite nichts, den Hund komplett durch eine rosarote Brille zu sehen und ihn so der Orga und potentiellen Interessenten zu beschreiben und auf der anderen Seite bringt es auch nichts, wenn der Hund einfach nicht zu einem selbst und dem eventuell schon vorhandenen Tieren passt und man sich abquält, weil "es ja nur auf Zeit ist". Wenn es nicht passt, dann ist das nunmal so. Dann muss möglichst schnell der Verein eingeschaltet und eine neue Pflegestelle gesucht werden.
Davon ab sind Zeit, Geduld und Humor extrem wichtig, finde ich. Ein gewisses Maß an Hundewissen ist sicherlich auch nicht verkehrt, genauso wie einen fähigen Trainer im Hintergrund zu haben, falls man mal Fragen hat.
Wenn bereits ein Hund vorhanden ist, sollte man sich definitiv über die Möglichkeiten des Managements im Klaren sein. Ich habe heute beispielsweise Türgitter bestellt, weil ich genau weiß, dass Nala sehr ungehalten werden würde, wenn Hector ihr zwischen den Beinen herum springt, während sie auf ihr Futter wartet. Damit so eine Situation gar nicht erst entsteht, wird Hector in der ersten Zeit hinter dem Gitter warten und dann auch fressen. Das entspannt hier alles.
Ich bin bisher mit Whiskey und Nala immer getrennt gegangen, weil Whiskey ein relativ spezieller Hund ist. Seit klar ist, dass Hector hier einziehen wird, haben mein Freund und ich daran geübt, mit den Hunden zusammen rauszugehen. Einfach, weil ich keine Lust habe 9 mal am Tag Gassi zu gehen. Ich möchte die Möglichkeit haben, in jeder Kombination mit den Hunden raus zu gehen, damit jeder Hund auch Gassis nur für sich alleine bekommt.
Weiterhin habe ich bereits alles für den sehr wahrscheinlichen Fall vorbereitet, dass Hector nicht stubenrein sein wird. War bisher keiner der Hunde, die hier eingezogen sind, ist für mich also kein Problem, trotzdem ich keinen Garten habe. Einfach nur ein weiterer Punkt, über den man sich im klaren sein muss.