Bleibt nur noch die Jaulengeschichte
Ich find eure Variante ganz gut.
Ich würde es so machen (bzw. ich habe es beim Frustbellen von unserem Hund so gemacht), dass ich dem Hund ein Kommando gebe (Schluß! Aus! Ruhe! was-auch-immer) und ihm dann 2-3Sekunden Zeit gabe es zu befolgen. Also ruhig zu sein. Macht er das (und wenns nur zwei Skeunden sind, da muss sehr gutes Timing vorhanden sein) wird er gelobt, als habe er gerade 20 Kinder vorm Ertrinken gerettet, gleichzeitig noch 5 Babykatzen aus einem brennenden Haus gerettet und dabei noch Milch ausm Supermarkt mitgebracht hätte
(Also leicht übertrieben
)
Befolgt er das Kommando NICHT, fliegt er raus. Ganz ruhig, ohne Hektik. Tür zu und die bleibt so lange zu, bis der Hund sich wieder beruhigt hat.
Unser Hund hat irgendwann kapiert "Aha. Schluß... Dann muss ich raus. Wenn ich ruhig bin, werde ich belohnt."
Wenn er dann wieder reinkam und weiter gebellt hat, flog er wieder raus. Blieb er ruhig, wurde er gelobt.
Vll. könnt ihr solche Situationen auch fokussieren? Also vll. kann deine Tochter mal so tun, als würde sie (anfangen zu) weinen?
Dann könntet ihr das sicher besser trainieren, als im Ernstfall.