Ein Hund der frei läuft, läuft sein eigenes Tempo. Bleibt mal stehen, schließt dann auf und läuft vor, wartet wieder. Wenn der trabt, dann so wie es für ihn passt.
Angeleint ist das grundlegend anders - auch wenn die Menschen "alle 20 Sekunden stehenbleiben". Was für die meisten Hunde an der Leine nicht funktioniert ist das für sie beste, also kraftsparendste Tempo zu laufen. (Und Schlepp oder Flexi sind m.M.n nur etwas besser als eine normale Leine und mit echtem Freilauf nicht gleichzusetzen.)
Das war tatsächlich in etwa das, was ich meinte und worauf ich mich mit "meiner Definition" von Wandern bezog.
Danke.