Ich persönlich sehe bei dem was der/die (?) TE sich vorstellt auch eher die Begleithunde als sonst was.
Wobei man effektiv sagen muss- ob ein Hund kuschelt ist.. glück. Ich hatte bisher einen Viszla, einen Dackel-Fox-Mix, 2 Chihuahuas, 1 JRT und 1 Sheltie. Und KUSCHELN, also so wie wir Menschen uns das vorstellen tut davon genau 1 Chihuahua.
Alle anderen sind so "ansehen aber nicht anfassen" bis "kontaktliegen ok aber lass die Pfoten bei dir!"
Der plüschigste, knuffeligste Hund in der Gruppe, nämlich der Sheltie, mag nicht mal Kontaktliegen besonders.
Das wäre für mich also tatsächlich kein Auswahlkriterium, das muss man nehmen wie es kommt.
Immer mit dabei war schon mit dem Viszla eine Herausforderung. Manovriere 60cm Hund mal durch ne Gaststätte. Und nun stell dir vor der Hund kann mit seiner Rute auch noch die Tische abräumen- da bist du maximal 1x danach nie wieder.
Stell dir vor der Hund räumt bei Freunden regelmäßig alle Regale mit der Rute aus. Auch die laden dich nicht mehr oft ein.
Prinzipiell sind große Hunde toll (ich hätt ja auch gern einen Großpudel als nächstes), aber es ist eine Einschränkung. Der Freundeskreis muss Hundekompatibel sein, die Kollegen müssen damit umkönnen in deinem Fall,...
Da ist die Wohnungsgröße und das Auto echt das geringste Problem.
Ich gehöre übrigens auch zu denen die mit einem Sabberhund im Büro echt meine Probleme hätte. Ich hab kein Problem mit Hundekacke oder wenn mal ne Lacke danebengeht. Aber allein Videos davon zu sehen wie ein "Sabberhund" erst säuft (dabei die hälfte danebengeht) und dann diese langen Schlonzefäden runterhängen..
Hab direkt ne Gänsehaut davon
(Ich fand auch das gesabber vom Viszla absolut widerlich, war aber der Familienhund bei dessen Anschaffung ich nix zu melden hatte)