Beiträge von Lendril

    Ehrlich gesagt wäre FÜR MICH so ne Nummer ein Grund keinesfalls zu bleiben, egal was er mir noch bieten würde... So was linkes und hinterhältiges, da hätt ich immer Sorge er haut mich in die Pfanne.

    Und was bitte machst du? Berufsjäger? Ansonsten würde mir jetzt kein Job einfallen wo ein Weimaraner die passende Wahl wäre...

    Ich werde auch auf jeden Fall gehen, ich bin diese Firma so satt. Nicht mal wegen meines Chefs oder irgendwelcher anderer konkreter Gründe, ich bin einfach die Firma allgemein satt. Einzig an den Azubis hänge ich wirklich, fühle mich teilweise wie eine Mutti. Die Arbeit mit ihnen hat mir schon echt Spaß gemacht, aber meine Vernunft sagt mir halt auch ich sollte meine Kräfte nicht in einen Job investieren der nicht mal ansatzweise und mit 4 zugedrückten Hühneraugen anständig genug bezahlt wird....

    Der Weimaraner soll es sein wegen des Images der Firma! :klugscheisser: So jedenfalls Chefs Plan. :fear:

    Dein Cheffchen hat schon mehr als einen an der Murmel, hm? :ugly: Was für ein Image soll der Weimi denn unterstützen? Stadtwald-Jäger?

    Und ich weiß was du meinst, Kollegen und Azubis wachsen einem ja ans Herz. Aber so sorgst du für konstanten Nachschub an Azubis und es wird sich nie was ändern. Wenn ihm die Jungen Leute reihenweise weglaufen köööööönnte (aber nur unter Umständen möglicherweise) endlich so was wie Einsicht eintreten.

    Ehrlich gesagt wäre FÜR MICH so ne Nummer ein Grund keinesfalls zu bleiben, egal was er mir noch bieten würde... So was linkes und hinterhältiges, da hätt ich immer Sorge er haut mich in die Pfanne.

    Und was bitte machst du? Berufsjäger? Ansonsten würde mir jetzt kein Job einfallen wo ein Weimaraner die passende Wahl wäre...

    Nur mal so.. 100€ für nen Hund sind hier quasi nix.

    das ist je nach Land aber eine ordentliche Menge Geld. Und das kann sich durchaus immer noch lohnen ("Produktion" kostet ja quasi nix, Transport auch nicht wenn man gleich 20 Welpen auf ein mal in den Transporter stopft,...)

    Schon macht man selbst mit billigsten Hunden Gewinn wenn man die Rahmenbedingungen anpasst. Man sieht es doch am Billigfleisch, da geht immer wieder noch was zur Gewinnoptimierung. Und da sind wir WIRKLICH beim Thema "Tier als Ware"

    Ich hab für meine Hündin übrigens den mehr oder weniger Rasseüblichen Kaufpreis in Euro bezahlt. Allerdings im Ausland. War sicherlich ein guter Verdienst für den Züchter aber das war es mir wert.

    Hier wird zur Zeit auch (immernoch) Eso gesuchtet. Greymoor ist raus (das Skyrim Kapitel) und meine Gilde und ich sind fleißig beim Erschließen der neuen Inhalte. So schnell gehen einem bei diesem Spiel nicht die Möglichkeiten aus...

    Eben das..

    ich spiel ja mit Unterbrechungen seit 2009 WoW- ich hab echt nicht mehr viel zu tun was auch nur ansatzweise Laune macht. Alle Erfolge die nicht super nervig sind hab ich, Mounts jagen finde ich SUUUUUPER nervig, den Raid hab ich auf nHC/HC durch und er gefällt mir nicht. Und Ruf farmen hat mir noch nie Spaß gemacht.


    In Eso hab ich gerade Cadwells Silber in der Mache, noch kein DLC-Gebiet gesehen und nur einen Bruchteil der Verliese auf Normal gesehen. Auch wenn ich inzwischen den 4ten Char spiele, hab mich 3 mal vergriffen.. bin halt ein Melee (Stam DK mit einhandwaffen rockt!). Es macht immer noch Spaß

    Ich bin aktuell wieder weg von WoW und hopse durch TESO. (mal sehen wie lang... :hust: man wird immer wieder schwach)

    Neben den MMORPGs hab ich für andere Spiele keine Zeit. Wenn ich aber mal wieder ne MMO-Pause einlege hab ich eine Steam-Bibliothek voll mit diversen Spielen, von klassischen Timekillern (Wimmelbild, Zeitmanagement) bis hin zu spielen wie ARK, Conan exiles, LoL, Smite,..

    FF durfte ich nicht, bei mir funktionierte weder damals (bei der alten Version) der Beta-Zugang noch konnte ich es vor 1,5 Monaten runterladen. Hab ich als Zeichen genommen und es gelassen :ka:

    hmmm... da fällt mir ein ich könnt mal wieder bei GW reinschauen...

    ich unterscheide wo der Hund herkommt und welche Rasse es ist.

    seltene Rassen bis 3000€ für einen Welpen, max. die Hälfte für ältere Rückläufer

    "normale" Rasse bis 2000€, maximal 1500 für einen Rückläufer

    Tierheim: nicht mehr als 500, egal was für ein Hund

    Tierschutz ebenfalls nicht mehr als 500, wobei ich einen "Direktimport" sowieso nicht nehmen würde.

    Das ist aber der reine Preis für den Hund, weitere Kosten wie z.b Reisekosten kommen oben drauf.

    Wobei der Preis für mich nicht kaufentscheidend ist solange er in meinem gesetzten Rahmen liegt. Ich würde den Züchter nehmen der mir sympatischer ist bzw wo mir die Hunde besser gefallen.

    Fenjali Hier gehts aber nicht darum ob DU findest dass kleine Hunde ne Daseinaberechtigung haben oder nicht. Was bringt das jetzt bitte der TE? Und deine Vorurteile finde ich hier auch fehl am Platz, als Halterin eines souveränen Chis.

    Was bist du denn gleich so giftig? Wenn es ein Vorurteil ist, dann ist es auch ein Vorurteil, dass Bulldoggen schlecht atmen können. Liest man hier auch bei jeder passenden oder unpassenden Gelegenheit. Was bringt das denn? Naja, dass man vll. nächstesmal etwas gesünderes wählt.

    der Unterschied ist dass man das nicht-atmen-können bei Bulldoggen nicht verhindern kann.

    Assige Großhundebesitzer sind aber etwas das mit einem Hauch Hirn und etwas Empathie verhindern kann.

    Mein Chihuahua ist mit Fremdhunden übrigens auch absolut souverän, sie wurde bisher nur 2x umgebombt und das von einem "ach so tollen, gesunden und TOLL sozialisierten" Fettador. Am Hinterteil mit kleine Hunde wären das Problem.

    Ich wage sogar zu behaupten würde man den Zwergen solche beknacken Erfahrungen ersparen wären nicht mal 10% weiterhin so giftig.

    Mein 4kg- Kleinteil ist übrigens mit einem BBS und einem Herder aufgewachsen. Die kennt große Hunde und weiß dass sie grundlegend harmlos sind (manchmal etwas doof). Aber dafür habe ICH gesorgt indem ich unsozialisierte, trampelige Großhunde von ihr ferngehalten habe wenn sie es nicht selber konnte (und bei ihr reicht oft ein Blick dass ein heranstürmender Hund abdreht- WENN er denn vernünftig sozialisiert ist).


    Fakt ist- die Zwerge zeigen anfangs in 99% der Fälle ein sauberes Sozialverhalten. Sie sagen "hau ab!". Die großen ignorieren das (angestachelt durch ihre Besitzer und aufgrund von mangelnder Sozialisation) worauf die kleinen immer heftiger werden.

    Übrigens ist die Gewichtsverteilung Chihuahua: großem Hund nicht anders als JRT, Malteser, Bolonka,.. zu großem Hund. Oder auch Beagle zu Dogge (wenn man rein vom Gewicht her geht). Also auch größere Hunde können ernsthaft verletzt werden wenn der gegenüber nur groß genug ist.


    Ellen Grey : nimm den kurzen hoch, schütze ihn. Und bau dir den Ruf als gefährliche Irre mit dem durchgeknallten Kleinhund auf. Dann lebt man tatsächlich sehr entspannt. Und versuche nicht die Hundehalter zu erziehen, da ist in 99% der Fälle jedes Wort nur Atemluftverschwendung. Zeige den Fremdhunden dass sie unerwünscht sind, blocke sie, vertreibe sie- die meisten Hunde lernen es recht schnell und bleiben euch dann freiwillig vom Leib.

    Hier gabs auf MM Haufen die gefühlt größer waren als der Hund. Und Bauchgrummeln, ewiges Nachschmatzen (weil es an den Zähnen klebt wie nix) und beim Sheltie Sodbrennen. Also HIER wars der komplette Reinfall.

    Und am Ende ists doch so- wenn der Hund es verträgt, gesund bleibt und es ihm schmeckt hat man das Futter gefunden. Ob das nun Rübenschnitzel enthält oder nicht.

    Na, es ist schon ein unterschied ob ich nen freundlichen hallo-sager hinter einem niedrigen Zaun hab oder einen territorial veranlagten Artgenossenhasser.

    Unser Yul war ein freundlicher Hallo-Sager, mehr als mal übern Zaun drüber um ner Hündin schöne Augen zu machen hat der nie gemacht (ich war damals keine 12 Jahre alt... bevor es gleich wieder losgeht).

    Der Schäfer einige Häuser weiter wollte alles schreddern das Puls und 4 Pfoten hatte. Wenn der übern Zaun gegangen ist (was er oft genug tat) gab es immer Verletzte.

    Och also meine Kleine wurde durchaus schon von einer Falkenfamilie gründlich beobachtet- so gründlich dass ich sie herangerufen habe und sie in der Nähe nur noch an der Leine laufen durfte. Ob der Raubvogel es tatsächlich geschafft hätte war mir egal, die Verletzungen durch einen schlichten VERSUCH hätten ausgereicht.

    Außerdem gibts mehr als genug Jungvögel jedes Jahr die sich grandios verschätzen und versuchen deutlich zu große Beute zu schlagen.

    Wir haben hier vor Ort einen sehr mutigen Fuchs, den sehe ich regelmäßig hier durchlaufen. Bisher weicht er Menschen immer aus, aber ich finde der Abstand wurde in den letzten 5 Jahren geringer.

    Aber mich wundert es nicht, warum sollte man jagen wenn man das Futter in Menschennähe serviert bekommt. :ka: