Beiträge von Lendril

    Auch ein Staff und Co. hat keine Beißkraft von einer Tonne. ;) Das sind alles Märchen. Aber es stimmt, das manche Rassevertreter sich gerne verbeißen. Es liegt einfach an ihrer ursprünglichen Aufgabe, dass es ihnen Spaß macht an etwas herumzuzerren. Deshalb muss man das Kommando 'Aus' sehr gut trainieren, dann ist das auch kein Problem.

    ich muss das echt mal raussuchen.

    hatte mal ne studie zur Hand die besagt dass so kurzschnäuzige rassen (kurz, nicht quasi nicht vorhanden) gegenüber langnasen in puncto bisskraft sogar unterlegen sind. Die Hebelwirkung ist bei z.b Windhundeköpfen einfach vorteilhafter für nen kräftigen Biss.

    Also rein von der Bisskraft her sind Staffs und co nicht die Weltmeister. Das festhalten haben sie dafür gern mal gepachtet.

    bortsch ist super, oder ne variante davon. chlodnik heißt das in Polen.

    ist nix anderes als rote beete suppe, dazu werden hart gekochte eier geschnitten, gurke, radieschen,.. was einem so schmeckt. und dann wird die kalte suppe mit joghurt aufgegossen. ist sättigend und man kann es gerade bei 30°+ draußen wuuunderbar kalt essen.

    @dragonwog

    das ist es ja..

    ich denke nur die wenigsten hier haben ECHTE problemhunde. hass auf fremde, ja. hass auf hunde, na klar.

    aber bisher konnte ich nur bei swiffer rauslesen dass sie einen Hund hat der anfangs auch sie massivst angegangen ist. sjerries hund ist auch noch ein durchaus interessanter Fall, durch das Vertrauen in "ihre" Menschen aber eben händelbar.

    Fakt ist dass einem Hund neues beibringen 10x leichter ist als generalisiertes Verhalten ändern. Und sehr viele Hundehalter schaffen nicht mal das sinnvoll...

    Einen Hund zuhause haben der einen stellt, der nach einem schnappt und einem auch massiv wehtun würde schaffen nicht viele. Klar, ich stelle mir das zusammenleben mit meinem Hund auch anders vor als erst mal bei jedem Schritt zu überlegen ob dieser dem Hundunter umständen nicht gefallen könnte weil ich sonst wieder in die Notaufnahme kann (wo ich schon stammkunde bin).

    Und noch mehr Menschen überschätzen sich bzw unterschätzen MASSIV Hunde. wenn ich so lese dass Hundebesitzef ernsthaft erschrocken sind dsss ihre Terrier nen Hasen erwischt und gekillt haben... da frage ich mich was viele Menschen in ihren Hunden sehen. Plüschkissen ohne Zähne?
    Und genau dieses Unterschätzen führt dann zu Katastrophen. "och ich wusste er mag Fremde nicht, aber ich hätte niiiiiiiiemals gedacht dass der auch zubeißt".


    ich denke dass sehr viele Menschen bei so extrem problematischen Beißern auch einfach schnell an ihre Grenzen kommen. Das leben ist dann kein genuss mehr wenn man immer damit rechnen muss dass der eigene Hund versucht Hack aus einem zu machen wenn man falsch hustet. Und auch für den Hund ist es nicht sp dass es eine tragbare situation ist.
    Ressourcenverteidiger scannen immer die Umgebung nach was zu verteodigen ab.
    Angstbeißer sind immer auf der Hut.
    misshandelte und scharf gemachte hunde sind immer auf der Suche nach neuer Beute/neuen Opfern.

    Und ICH persönlich finde es nicht fair einen Hund jahrelang in einem solchen Zustand zu belassen nur weilman möglicherweise vielleicht iiiiirgendwann doch ne verbesserung erzielen könnte.
    Für mich stehen sich 5 jahre (als Beispiel) durch die Hölle gehen nicht für "glückliche" 2 jahre danach. möglicherweise... vielleicht...


    "Man" muss es mangagen. Und mancher und manchem "man" traue ich das eben nicht zu.


    Bei solchen "mancher" und "manchem" ists mir aber Latte WAS da an der Leine hängt ^^ da gibts genug Rassen wo ich nen riesen Bogen mache.

    Aber gut, ich will ja selber nen Bullterrier :hust:

    Die Frage ist doch immer.. was für ein Problem hat der Hund.

    wenn ein Hund solch ein Problem mit Menschen an sich hat dass sich ihm jegliches menschliches Wesen nur nähern kann wenn der Hund sediert und mit Maulkorb gesichert ist das für mich absolute Tierquälerei. Das hat in meinen Augen NICHTS mehr mit "Hund helfen und nicht aufgeben" zu tun sondern mit dem menschlichen Ego zu tun. Und ja, solche Hunde gibt es!

    Ein Hund der scheinbar grundlos (grund kann z.b die pure Existenz eines Menschen sein) mit extremer beschädigungsabsicht vorwärts geht.. da therapiere ich nicht ewig am Hund herum.


    Ich bin nicht der Meinung dass sich ein Hund 100% der Gesellschaft anpassen muss. Hund muss und darf Hund bleiben. Allerdings gelten bei allem Hundsein auch gewisse Grundregeln. Nicht kleinigkeiten wie nicht bellen oder so.

    Aber absolute Grundregel in der Interaktion mit anderen (gilt unter Menschen auch) ist: man versucht nicht den gegenüber zu töten!


    Und ich bin ganz ehrlich.. wenn ich wüsste ich habe in der Umgebung mehrere solcher Kaliber die mich beim kleinsten Fehler des Hundeführers schwer verletzen würden wäre das für mich ein Grund umzuziehen.
    Denn Menschen sind nicht perfekt. Hunde auch nicht. Die kombi aus "kleinster Nachlässigkeit" beim Hundeführer und "Hund geht extrem vorwärts" führt nun mal zum supergau.

    Auch daran sollte man denken. Auch Trainer die solche Hunde aufnehmen sind nicht perfekte Maschinen. Und ja, bevor der Hund ein Kind verletzt oder gar tötet...


    da geht es aber nicht um Hunde die beißen wenn..... sondern um Hunde die bei der kleinsten Kleinigkeit massivst vorwärts gehen und aufgrund dessen auch töten würden.


    Menschen die eine solche Gefahr darstellen werden weggesperrt. allerdings ist die Unterbringung im Gefängnis oder in der Nervenheilanstalt bei weitem nicht so "nicht artgerecht". Einen Hund in den Zwinger sperren und dort 23std am tag versauern lassen, wenn er denn überhaupt rauskommt, ist für das Lauftier Hund einfach nur Tierquälerei. Dies sollte man sich vor Augen halten wenn man dafür plädiert den Hund doch ins TH zu bringen.


    Es gibt einfach Kandidaten, egal ob nun wegen Hirntumor, schlechter sozialisation oder weiß der geier, die sich nie für ein Zusammenleben mit dem Menschen eignen werden. Da man Hunde schlecht auswildern kann muss man dann eben auch gewisse konsequenzen ziehen. Diese hängen auch mit der Verantwortung durch Domestikation und Rassezucht an uns.

    Ich habe auch gedacht: mach mal viele Erfahrungen mit Tysons, dann reden wir weiter-

    Ich suche jedenfalls das Weite.

    Und konnte dennoch mit dem "Tyson" einer Freundin auf dem Sofa kuscheln....aber da hatte ich auch noch keinen Rüden....bei Rüden hätte dieser brave "Tyson" nähmlich schon mal die Spagettis aufgesezt, für die Hackfleischsosse......

    NEIIIIIIINNNN, Kampfkuschler sind ALLLLLLLLLEEEEEE lieb.

    Ja, und der Hölle schneits.

    Poco würde auch aus so manchem Rüden hack machen.. wenn ich ihn lassen würde.

    der witz an der Sache ist nur.. Poco ist ein 5kg schwerer Chi-Mix :lachtot:

    Klar gibts auch Ekel bei den Listis. Aber die gibts bei jeder Rasse. Man muss nur damit umgehen können dass Staff, Pit und co nicht gerade Vorzeigebeispiele für Artgenossenverträglichkeit sind und man das entsprechend managen muss

    Ich habe ja an den Charakter nur wenig Ansprüche.. ich weiß wie "meine" Rasse tickt, und innerhalb dieser Spannweite wäre mir alles recht. Einfach aus dem Grund weil sich die Schlaftablette in der Jugend auch noch zu nem Flummi eintwickeln kann und umgekehrt.

    Gewisse unerwünschte Eigenschaften schaffe ich schon bei der Züchterwahl aus der Welt.

    Entsprechend hab ich an den nächsten Sheltie 2 Ansprüche (Stammbaum mal abgesehen, der muss sowieso passen):
    .) Hündin (da schon 3 intakte vorhanden)
    .) Blue merle oder bi blue

    Und nein, da kann der b/w- Rüde noch so "gut passen". Kommt mir nicht ins Haus

    Ich denke bei den Größen muss man einfach für sich schauen wo man am häufigsten einkauft. Und wenn man dort ne Größe kleiner mitnehmen kann ist das schon ein Erfolg :applaus:

    Mir stehen nur 2 Vegane Wochen bevor (bin zu Besuch bei 2 Veganerinnen). Ich denke da werd ich noch mal gut 2-3 Kilos lassen. Ich werde versuchen der Versuchung nicht zu erliegen und lasse die Finger vom Fleisch (wo ich Pute doch eh nicht mag und deshalb wenn dann rotes Fleisch oder Wild esse..). Nur der Fisch wird mir fehlen, den ess ich sehr gern und viel davon (bevorzugt allerdings Beifangfische, die sind billiger als Lachs und co, schmecken aber genauso gut)

    Was für ein terror :-(
    Was ich nicht verstehe, wozu ist dieses Gerät gut: soll der Ton abschrecken oder ist das ein Bewegungsmelder

    Der Ton soll abschrecken...

    @Fillis: ganz einfach: wenn der Nachbar den Hund fernhalten möchte soll er sich gefälligst nen Zaun kaufen! Oder ihr legt euch einen zu (um des Friedens willen...)

    Ich würde dem netten Nachbar was husten wenn a) die Nachbarschaft erfährt wann ich weggehe und wann ich heimkomme und b) mir so ein Gerät die Anwesenheit jedes Tieres anzeigt dass sich in die Gärten verirrt (Igel, Katzen, Vögel,.. na danke -.-)

    Also meiner Meinung nach kann er das Ding gerne aufstellen- solange es auf seinem Grundstück überwacht. Wenn das Ding auch noch ständig jault dürfte es sich auch schon im Bereich der Lärmbelästigung bewegen.