Beiträge von Lendril

    Wolfsblut, Orijen, Taste of the Wild, Granatapet (Mini mit Kaninchen),Bubbles petfood,(Fenrier und Nonplusultra Ente-Banane hatte ich nur als Probe hier)..

    .) Wolfsblut mag nicht jeder Hund- riecht oft wie ein Kräutergarten beim trocknen. Qualitativ aber echt ok- manche Sorten haben nur nen Wahnsinns-Rohproteingehalt

    .) Taste of the Wild: Zusammensetzung find ich ok, wurde hier nur nicht gefressen :ka:

    .) Orijen: extremer Rphproteingehalt im Welpenfutter, im Adult annehmbar. Schmeckt meinen aber ganz besonders gut

    .) Granatapet: wird gefressen, zusammensetzung für mich ok

    .) Bubbles Petfood: selber Hersteller wie Fenrier. soft, also WIRKLICH weich. Wird hier sehr gern gefressen. Zusammensetzung finde ich super. Aber nicht jeder Hund mag das weiche Zeugs

    So lang ists bei mir noch nicht her, aber Aquarien hab ich nun auch schon gute 20 jahre. Die ersten noch typisch "halbinteressierte" Eltern, irgendwann hab ich dann nur mehr Schadensbegrenzung betrieben. Habe auch gute 15 jahre lang meinen Küssenden Gurami gehabt bis er dann starb.

    Das war dann halt immer irgendein Kompromiss- um den Gurami herum. Jetzt kann ich endlich mal genau SO machen wie ich will..

    Ich hab den Vorteil- ich bin sicher noch mindestens bis ende Mai zuhause. Ein Anstieg von NO2 und NO3 wäre also in dem Sinne kein Problem, ich kann auch den ganzen Tag Wasser wechseln :D

    Ist irgendwie doof, die Gelegenheit wäre super (ich müsste dann auch nicht mit Bus oder Taxi Fische holen).. Aber irgendwie...

    Früher hat man sich da keinen Kopf gemacht- tüte auf, Fische rein und gut ist. Und es ging auch immer gut. Wetten jetzt wo ich mir nen Kopf mache geht alles schief was nur schiefgehen kann?

    Ich hatte in Wien eine nette Wiese mit netten Leuten. Gut, es hab so paar Pappenheimer, aber die kannte man und die wussten spätestens nach dem 3ten Besuch dass sie und ihre Hunde in dieser Form unerwünscht sind. Entweder besserte es sich oder sie waren nie wieder gesehen..

    (Für die Wiener: Olympiapark in 1190, wenn ihr einen grauen Pudel Namens Diogenes trefft grüßt ihn schön von mir :cuinlove: )

    Da lief dann aber wirklich alles an Rassen kreuz und quer- vom Chihuahua übern Terrier, Beagle, BC, Pudel bis hin zu Viszla und DSH. Wenn die "großen" ihre 5 Minuten hatten wurden die kleinen rangerufen, wenn die kleinen tobten wurden die Großen angemahnt nicht mitzumachen. Geschnüffelt wurde allein, in Grüppchen,..

    Abbey ist ja ein kleiner Schisser, aber da hat sie sich eigentlich echt wohl gefühlt. Und es war die einzige Möglichkeit für die Gurke dass sie mal freilaufen darf, sie neigt bis heute dazu einfach loszulaufen wenn sie sich erschreckt, ohne Rücksicht auf Straßen, Gräben oder sonstige Gefahren.

    Soo.. jetzt hab ich die Möglichkeit bekommen in knapp 2 Wochen die ersten Fische zu bekommen. Und zwar 20 corydoras panda. Bin am grübeln ob ich die nun alle nehmen soll oder erst mal nur 10.

    Eingesetzt werden sie sowieso nach Umgewöhnung (durch Torf und SMBB hab ich andere Wasserwerte als das Leitungswasser), da kann ich sie auch über 2 Tage versetzt immer wieder reinpacken.

    Das ist doch das was ich schon vor einigen Seiten sagte:

    5kg Holzscheit tragen sich anders als ein halb befüllter 10kg-Sack Mehl. Und DAS ist das Problem. Ein guter Reiter kann auch seine 100kg haben und behindert das Pferd weniger als ein 60kg Anfänger.

    Och du, fast alle Tierärzte bei denen ich bisher war wetzten schon die Skalpelle als sie hörten die Hündinnen sind intakt.. darauf gebe ich nicht mehr viel. Und wenn dann noch so Schauermärchen wie "Scheinträchtigkeit ist phöööööööse" kommt hab ich eh genug.

    Bonny wiegt keine 4kg- wenn da ein liebestoller Rüde ankommt nimm sie hoch und gut ist.

    Und wenn du ihren zyklus im Blick hast musst du keine 3 Wochen mehr trennen sondern nur während der Stehtage. Das sind 4-10 tage in denen die Hündin auch aufnimmt. Unbeaufsichtigt sollten die Hunde dann aber tatsächlich nicht sein, es kann trotzdem zum Akt kommen und das hängen ist nicht ungefährlich.

    So pfleglich wie ein sehr arbeitsintensives Tier eben behandelt wurde. Ein Pferd vorm Pflug lohnt nicht- dafür hat man Rinder gehabt ;) Pferde als Lastenzieher kamen erst später weil sie einfacher zu führen sind.

    Aber im Mittelalter war die Kuh das "Mittel der Wahl" da quasi ne Eierlegende Wollmilchsau- gibt Milch, kann Kalben, ist beim Futter deutlich weniger empfindlich und wurde wenn ausgelaugt geschlachtet (und bis zum Frühjahr hatte man dann ne frische Färse).