Beiträge von Lendril

    Wenn ich Trocken füttere dann gibts hier im Wechsel Granatapet, Wolfsblut, Taste of the Wild, Bubbles, Landfleisch und ähnliches. Wird alles gut vertragen und gern gefressen.

    Allerdings gibt es hier meist Dose (Landfleisch oder Dogz Finefood), ca 80g für den Chihuahua (4kg) und 120 für den Sheltie (7kg). Ich komme also mit einer 200g-Dose/Tag aus

    Ganz grob zusammengefasst:

    ein Doodle-Züchter muss genau das selbe leisten wie ein FCI-Züchter. Gesundheitsuntersuchungen, nachweisbares Zuchtziel (und nein, "ist süß und lieb" ist keines!), die Zuchthunde müssen passe (Charakter wie Gesundheit).

    Allerdings hat die Sache einen Haken: FCI-Stammbäume sind nachvollziehbar über Generationen hin, man kann die Untersuchungen der Vorfahren einsehen,.. Denn es gibt genug Erbkrankheiten die rezessiv auftreten und dann 2,3 oder gar 4 Generationen überspringen.

    Dann: KEIN FCI-Züchter gibt seinen "guten" (soll heißen: potenziell Zuchtfähigen) Nachwuchs an irgendwen ab, die gehen entweder an andere Züchter oder an Bekannte Halter die selber in die Zucht einsteigen wollen. Das heißt, in 90% der Fälle sind die Elterntiere Hunde die unter dem FCI sowieso keine Zuchtzulassung bekommen hätten- oft mit Grund. Wenn man diese Hunde nicht in der Rassezucht sehen will, sind die dann eine gute Basis für eine neue Rassekreation?


    Ich bin nicht prinzipiell gegen die Doodle-Zucht. Das was versprochen wird wäre nämlich tatsächlich ne Marktlücke (größerer Begleithund). Nur leider erfüllt ein Mischling aus 2 Jagdrassen dieses Versprechen einfach nicht. Und entsprechend ist die Doodelei für mich im Moment noch ein faules Ei.

    Ich benutze Dennerle und JBL-Dünger. Ferropol, Ferropol 24 und Dennerle NPK-Booster. Die Schnecken sind bisher alle ok. Garnelen hab ich allerdings noch keine.

    Das Betta-Becken werde ich wohl Düngerlos betreiben, sollen nur Anubien und etwas Moos rein.

    Also meine Hunde fressen auch irgendwas ums verr..en nicht. Weiss garnichtmehr mehr was das war. Irgendwann wollte ich ihnen mal was gutes tun und es wurde mir kollektiv vor die Füße gespuckt

    hier ist es Kaninchen im Rohzustand...

    Theoretisch wissen Hunde was gut für sie ist. Praktisch hat mein Chihuahua 2 Mal Habanero-Chillis gefressen. Also SIE weiß das definitiv nicht. Die ist einfach nur verfressen.


    Ich mag auch Dinge nicht weil mir Geschmack, Geruch und/oder Konsistenz nicht zusagen (bestes Beispiel sind Pilze- da reicht der Geruch damit ich fliehe). Ich hab die Dinger noch NIEMALS in meinem Leben probiert. Ich finde den Geruch schon grauenhaft genug um es nicht zu probieren.

    Warum sollte ein Hund dann nicht auf gewisse Dinge bevorzugen? Meine Mädels mögen kein rohes Kaninchen, finden Fisch totaaaaal eklig (in jeder Form, von roh über Dose bis hin zu Trockenfutter), dafür lieben sie Kohlrabi, Käse und rohes Huhn, Rind und Lamm. Warum sollte ich den Hunden dann DInge aufzwingen die sie nicht mögen?

    Und das alles passierte auf einem Hundeplatz.
    Da standen dann die Besitzer seelenruhig daneben, obwohl sie doch eigentlich da sein sollten, weil sie an Erziehung interessiert sind?
    Die Trainerin hatte nichts besseres zu tun als dumme Vorschriften durchzudrücken.
    Und dafür bezahlen die Leute dann auch noch, da kann ich auch gleich einfach auf die Hundewiese gehen. :D

    Du, auf mancher läuft es gesitteter ab als in der Hundeschule.

    Ich war mit keinem einzigen Hund in der Hundeschule. Wenn ich nen kompetenten Rat brauche frage ich ne Freundin (Hundetrainerin), wenn ich das nicht könnte würde ich Einzelstunden buchen.

    Ich kenne leider wirklich nur sehr wenige Kleinsthundbesitzer die in guten Hundeschulen waren- die meisten haben die ganzen Probleme erst verursacht.

    Ich finde bücken sogar einen ziemlich fahrlässigen "Ratschlag". Nicht genug dass der Kleinsthund bedrängt wird, das Verletzungsrisiko beim Hundehalter steigt auch noch.

    Also ICH bücke mich sicher nicht auf Augenhöhe zu nem komplett fremden, augenscheinlich nicht erzogenen Hund :shocked:

    Meine werden auf den Arm genommen, wenns sein muss auch beide gleichzeitig. Und ein Hund der mich dann permanent anspringt den lass ich in mein Knie laufen. So hab ich allerdings mein Gesicht und ewaig empfindliche Körperteile nicht in der Nähe seiner Zähne.

    Ich verstehe Lionn da, schaut euch mal an was gutes Futter tatsächlich kostet.

    Ich könnte den Mädels auch kein Dogz Finefood oder ähnliche Späße kaufen wenn ich es nicht als halbe Großbestellung im Angebot hole. :ka:

    Ich kann nur sagen:

    ich kann auch 3 Stunden mit 4 Hunden an der Leine durch die Gegend tingeln, und hab danach keinen Muskelkater (sind bei allen 4en immerhin über 20kg Lebendgewicht an der Leine). Warum? Weil meine eben NICHT in der Leine hängen. Meine Eltern werden von Cici und Poco dafür regelrecht hinterhergeschliffen (die Hunde wiegen 5 und 9kg :ka: )

    Für mich persönlich ist halbwegs manierlich an der Leine gehen, d.h kein 1A-Fuß aber eben nicht ziehend und zerrend in der Leine hängen, eine der grundelementarsten Regeln für den Hund. Pfeif auf Sitz, pfeif auf Platz, aber ich werde nicht hinterhergeschliffen! Und meine Hunde wiegen nur 4 und 7kg! Bei 20+ würde ich recht schnell ein paar direkte Worte für den Hund finden...

    Meiner Meinung nach ist es in 99% der Fälle einfach ne Ausrede wenn man sagt man hat "andere Baustellen". Ein Leinenpöbler wird auch gleich weniger abgehen wenn er lernt dass man sich eben nicht volle Kanone in die Leine schmeißen darf.

    Es ist im Grunde vollkommen egal ob der Hund nun HB oder Geschirr trägt- MIR ist es komplett unverständlich dass man seinen Hund nicht ausreichend bändigen kann dass man keine Gefahr für sich, den Hund und die Umwelt darstellt!

    Die meisten kennen aber den unterschied zwischen Boston Terrier und Franz. Bulldogge auch nicht so.Hier seh ich zum Beispiel keine Boston Terrier. Aber FranzBull doch häufig

    Das Problem ist dass man diese Rassen, wenn sie vom Vermehrer kommen, auch kaum unterscheiden kann. Ich hab schon "stummelige", dicke Bostons gesehen und sehr langbeinige, zarte Bulldoggen. Allerdings auf Nachfrage hatten alle keine offiziellen papiere (hätten also durchaus auch das jeweils andere bzw Mischlinge sein können)