Beiträge von Lendril

    • Ich hatte das erste Mal Grundelnachwuchs. Hab sie leider nicht durchbekommen- nächstes mal aber bestimmt :smile:

    Hast du sie getrennt oder im Becken gelassen?

    Ich hab die Erfahrung gemacht dass es bei vielen (nicht allen) Arten einfacher ist die Jungfische im Becken zu lassen. Einfach weil sie eigentlich immer was zu futtern finden und die Wasserwerte passen.

    Ich werde wohl, wenn ich mehr Zeit habe, mal einen Versuch starten und die Hälfte einer Brut in der Faunabox aufziehen und die Hälfte im Becken lassen. Mal sehen was sich mehr lohnt (wobei, allein wenn ich an die ständigen Wasserwechsel in der Box denke....)

    Ich finde es macht noch einen Unterschied ob man nun 3kg Hund an der Leine hat oder 30. Bei 30kg ist so ein Ruck am Halsband (wenn Hund sich festschnüffelt und man verpennt es) zwar unangenehm, aber so ein 3kg-Hündchen segelt dann halb.

    Deshalb hatten meine Chihuahuas eigentlich nie Halsbänder um wenn ne Leine dran war. Poco kennt Halsbänder ja gar nicht (darin geht der keinen Meter), Abbey trägt sie nur wenn wir im Feld spazieren gehen (am HB sind die Marken dran). Geführt werden beide an maßgeschneiderten Geschirren da beiden keine von der Stange passen.

    So, hab neue Perlhuhn-Brut gefunden.. und zwar als ich das "kleine" Fadenalgen-Problem beseitigen wollte. Haben die dummen Tierchen doch tatsächlich in die Fadenalgen gelaicht... :tropf: Zum Glück packe ich ALLES, was ich aus dem Becken fische aus Gewohnheit erst mal in eine mit Wasser gefüllte Faunabox und stelle die für nen Tag zur Seite. Keine 30min nach dem Gärtnern wusselte es wie irre darin... :D

    Fazit bisher: Moos ist doof, algen sind super.

    Bisher kann ich 2-3 Jungtiere aus der ersten Brut zählen, die sollte ich auch bald auf ein Foto bekommen. Dann mindestens 1 Jungtier aus einer zweiten Brut (ist die Hälfte der ersten Jungtiere) und eben das gewussel dass ich in der Faunabox hatte.

    Ich bin aber ehrlich gesagt froh wenn aus jeder Brut so 2-3 hochkommen, das reicht zum aufstocken und halten der Anzahl. Alles darüber hinaus muss nicht....

    @Czarek Bist du dir sicher? Bei uns hat die Dame vom Finanzamt das so geregelt, dass Samson bei meinem Mann und Krabat bei mir eingetragen ist, weil die Hunde ja auch so (Urkunden/Stammbaum, Tierarzt usw) jeweils entweder über mich oder Mann laufen.
    Als sie das so vorschlug hab ich extra noch gefragt, weil wir ja verheiratet sind und zusammen wohnen und sie meinte, dass sie sich dahingehend mal erkundigt haben und solange keiner von uns beim Anderen als Mitbesitzer eingetragen ist gilt es als Ersthund pro Person.

    Das ist quasi Kommunensache..

    Manche gehen nach Halter, manche nach Haushalt. Zum Haushalt gehören dann alle Hunde der dort lebenden (gemeldeten) Menschen, also auch der Hund des erwachsenen Sohnes/der Tochter oder der mitbewohnenden Schwiegermutter.


    Hier in Rostock ist es auch egal ob die Hunde nun auf mich, meinem Lebensgefährten oder je einer auf einen gemeldet ist, kostet immer noch "Ersthund+ Zweithund".

    Ich hoffe mein Posting wird nicht falsch verstanden.
    Ich bin ganz klar gegen diese Teacup-Zuechtungen. Allerdings nicht ausschliesslich wegen deren Geburtsgewicht.

    Ne, ich ja auch nicht. Es ist nur ein Problem von Vielen dass die Mini-Züchtung einer sowieso schon sehr kleinen Rasse mit sich bringt.

    Das selbe Lied kann man beim Yorkie auch singen, beim Bolonka, beim Havaneser und Malteser, beim Rattler und Pinscher,...

    Wie gesagt, es ist vielleicht hart gesagt, und ich sage nicht dass die Minis kein Recht auf Leben haben. Aber seien wir ehrlich- die Zwerge würden ohne Menschliche Obhut keine 24std überleben. Schon allein die Blutzucker-Problematik schafft so einen Zwerg binnen weniger Stunden.

    (Wobei es durchaus auch größere Hunde gibt bei denen ich überzeugt bin die schaffens keine 24 Stunden auf sich allein gestellt.... :D )


    Und: Füchse sind gar nicht mal so klein. Da hab ich letztens einen bei uns gesehen, der war um ein GUTES Stück größer als mein Sheltie.


    Die frage die sich auch noch stellt ist ob so ein Teacup es rein körperlich überhaupt schaffen würde Beute zu machen (ich denke allein mit dem Mini-Schnütchen und dem sehr runden Kopf mit den Großen Augen als Schwachstelle könnte das schwierig werden).

    Zumal ein Zwerghund im vergleich zu seinem Gewicht deutlich mehr Beute machen muss was wieder mehr anstrengung bedeutet was wieder mehr Beute benötigt. Ob das überhaupt machbar ist?

    Das stimmt. Aber hoffentlich nicht so häufig und regelmäßig wie dem Doofmann ;) .
    Dann müssen wir das machen wie bei den Autobesitzern: ein Ditscher ist frei!! (Bitte nicht ernst nehmen!) :roll:


    Es macht ja auch eher die Regelmäßigkeit. Ich kenne eigentlich keinen Nicht-Hundehalter der beim ersten "Danebenbenehmen" direkt losschreit. Wenn es dann aber am Tag 4,5,6 Hunde sind (und dann auch gerne immer die selben Pappenheimer) hat man irgendwann die Schnauze voll.

    Ich hab das Glück- meine starten echt nicht durch (fremde Menschen sind ja erst mal per se doof). Aber ich hatte auch schon mal Hunde im Rücken die Hallo sagen wollten. Wenn sie eingesammelt wurden wars kein Problem- die ersten 1 bis 2 Male. Danach gabs durchaus Ansagen.

    Wie gesagt, 120g sind da noch gut. Ich kenne einen Teacup, der wog bei der Geburt ganze 70g... Wenn ich den nicht gesehen hätte, ich hätte es nicht geglaubt :shocked:


    Das Problem bei Teacups ist auch dass sie eben doch größere Welpen bekommen können- was dann oft sehr sehr tragisch für Hündin und Welpen endet. (Klar, wie soll so ein 1200g-Mäuschen 1-2 Welpen von 250g zur Welt bringen?)

    Das Minimalgewicht unter dem FCI ist ja nicht zum Spaß da. Sehen nur viele einfach nicht ein.

    Also meines Wissens nach ist es sinnvoller ab 16-18 Wochen Tollwut zu impfen, dann braucht man nur eine (maternale Antikörper sind da kaum noch vorhanden).

    Vor dem Problem stand ich allerdings zum Glück nie, meine Mädels wurden das erste mal frühestens mit 5 Monaten TW-geimpft, dann auch nur einmalig (halt nach abgeschlossenem Zahnwechsel)