Beiträge von Lendril

    Es ist doch müßig sich darüber zu unterhalten warum es zu einem Biss kam- die Frage ist doch eher ob es überhaupt zu einem kam. Denn ich lese nur ein "hat ihn wohl/möglicherweise/unter umständen erwischt". Da war keine Wunde zu sehen und nichts.

    Vielleicht sprang der Hund der TS auch einfach nur am Menschen hoch. Wenn meine hopsen dann schaut das auch aus als ob sie dabei schnappen würden, bisher habe ich allerdings noch alle meine Finger.


    Ich PERSÖNLICH würde mich in der Situation an einen Anwalt wenden, einfach da die Hundegesetze immer schlimmer werden und man sich dermaßen schnell in die Nesseln setzt, so schnell kann man gar nicht schauen. Und da wieder rauszukommen ist quasi unmöglich.

    Ich weiche Pöblern auch aus, einfach weil Darcey sich dabei ganz und gar nicht wohl fühlt. Sie lebt ja in einer Rosaroten Wattewölkchenwelt, ein pöbelnder Hund bringt ihr ganzes Lebenskonzept durcheinander :D

    Abbey würde dagegen versuchen ihm recht... handfest zu erklären wie die Etikette unter Hunden so abläuft und das pöbeln definitiv nicht zum guten Ton gehört.


    Allerdings haben meine beiden eine ziemlich beruhigende Wirkung auf Angstpöbler- liegt wohl an der Größe (3,5 und etwas über 6kg).

    ich glaube das wurde geändert. Wenn du zu weit vom Fundort weg bist, fliehen die sofort. Und beim Auto ist man ja schnell weg.

    Bingo :D

    Deshalb sollte man "schöne" pokemon nicht in Bus, Bahn oder Auto anpeilen, das kostet nur Nerven und Pokebälle.


    Ich hab übrigens mal, auf den Tipp eines Bekannten hin, meinen GPS-Faker auf den Central Park in New York gestellt... Ey, die bekommen pro Minute mehr Pokemon als ich an meinem "Hauptfangort" hier in 20min. Lauter Pokestops, quasi ALLE mit Lokmodulen bestückt und so knapp stehend dass man 4-6 gleichzeitig abdecken kann.

    Irgendwie bin ich ein wenig Eifersüchtig.... :pfeif:

    Wie gesagt, ich würde jetzt nicht mal davon ausgehen dass das Geld nicht reicht- aber die Zeit.

    Ich muss zugeben, ich kenne keinen Vollzeit Arbeitenden Pferdebesitzer der nicht mindestens eine RB auf seinem Pferd laufen hat, alle sagen das ist zeitlich nicht schaffbar. Nicht wenn man noch so ein Fitzelchen Privatleben, Beziehung und andere Hobbys haben möchte. Eine RB ist dagegen aber ein immenses Risiko (und ich kenn so manches Pferd dass zwar nicht mehr täglich geritten werden muss, dafür Unsummen beim Bereiter verschlingt weil da ein Depp nach dem anderen draufkommt...)

    Und ein immens wichtiger Punkt der bisher ausgelassen wurde: was sagt dein Freund zu der Idee? Wäre er bereit auf dich zu "verzichten" weil du jeden Abend im Stall bist? Nimmt der dir mal den Hund ab? Wäre er im Notfall bereit dir finanziell was beizusteuern? (allein mal eben Hund UND Pferd in einem Monat beim Tierarzt heißt dann definitiv nudeln mit Ketchup für dich...)

    Mein Freund liebt mich- aber da würde er relativ schnell ein Veto einlegen. Denn die Zweisamkeit wird bei SO einem Programm definitiv viel zu kurz kommen...

    Noch mal, ganz abgesehen von den Kosten (gehen wir mal davon aus das Geld reicht):

    Der tag fängt um 6 Uhr morgens an:

    .) Aufstehen
    .) Frühstück
    .) Hund raus

    Sind wir bei mindestens 7 Uhr.

    .) Weg zu Arbeit und arbeiten selber

    Haben wir mindestens 16 Uhr

    .) Heimweg
    .) Nächstes gassi

    Mindestens 18 Uhr

    .) Abendessen kochen
    .) Essen
    .) Spülen
    .) Bisschen nötigen haushalt

    19.30 Uhr

    .) Fahrt zum Pferd
    .) Ausmisten
    .) Pferd bewegen
    .) Heimweg

    Sind wir bei 22-22.30 Uhr


    Da hast du deinen Partner aber vielleicht morgens 20min gesehen und mit etwas Glück beim essen 30min. Du hast noch nicht geduscht, dir die Beine rasiert oder sonst was. Und der Hund war 2x gassi. Selbst wenn er mit im Stall war 3x.


    Ich bewundere die Leute die so was packen- aber ich glaube dass so ein Zeitplan nicht ohne Spuren an einem vorbei geht.
    Ich zumindest bin auch ohne Pferd und VZ arbeiten mehr als gut ausgelastet.

    Ich finde 1600 netto, ja selbst 2000 netto mehr als mutig.

    Ich verdiene weniger, weit weniger. Allerdings wird hier jeden Monat der letzte Cent 4x umgedreht nachdem ich mal hundefutter, Tierarztgeld und co abgezogen habe.

    Und ich arbeite Vollzeit, 8,5std/tag. Ganz ehrlich? Ohne meinen Freund hätte ich wahrscheinlich nicht mal mehr die Hunde. Allein morgens NOCH früher aufstehen.. uff.. Ich bin so schon allein für Arbeit fast 10std auf den Beinen. Dann heim kommen (essen ist da schon gekocht), essen, hunde bespaßen, letzte Runde gassi,.. Dann ists 22 uhr und Zeit fürs Bett.

    Ich habe fast alle sonstigen Hobbys aufs Wochenende verlagert (aquarium) oder aufgegeben (zocken) da dafür einfach keine Zeit ist.

    Ich mache aber keinen Haushalt und koche nicht. Dafür würden noch mal locker 1,5std draufgehen.

    Ich warte definitiv noch mit nem 3ten Hund, einfach weil darcey noch nicht so weit ist und noch arg viel rosarote Glitzerknete im Kopf hat.

    Abbey war in dem Alter schon deutlich weiter, da hätte ich auch schon nach 2 Jahren nen Welpen holen können.

    An und für sich würde ich einen Altersunterschied von mindestens 3, maximal aber 7 Jahren bevorzugen. Zwischen cici und poco sind es 8, da finde ich es fast schon zu viel. Cici konnte nie wirklich was mit dem welpending anfangen und auch in der Jugend haben sie eher nebeneinander her gelebt.
    Allerdings sind es alles Kleinhunde mit hoher Lebenserwartung. Bei größeren Hunden die früher richtig altern würde ich sogar maximal 5 Jahre sagen.

    Und ja, ich hab lieber ne seniorenstation als von junghund bis Senior gemischt. Die Anforderungen sind ähnlicher, man hat nicht mehrere hunde mit mehreren Anforderungen (z.b das gassigehen)

    Ich würde vor allem Leuten, die sich Spezialisten wie z.b betta persephone holen nicht gerade unterstellen sie würden es sich so bequem wie möglich machen wollen. Dazu sind die Arten zu selten und zu empfindlich.


    Ziel der Haltung sollte ja auch die Vermehrung sein (Arten die sich selbst in Jauche noch vermehren würden wie ancistren und lebendgebährende zahnkarpfen ausgenommen). Und ich kenne nur sehr wenige Spezialisten die sich nicht vermehren wenn die Bedingungen nicht passen.

    Arten wie z.b der Channa haben auch nen Platzbedarf, das ist ein Witz. Lauerjäger, bewegen sich quasi nur zur Paarung (können aber auch gut alleine gehalten werden da sie neue partner Tiere nicht gut annehmen und extrem ruppige Gesellen sind) und schlucken ihre Beute (Guppygröße kein problem) im ganzen.

    Da ist das Verhältnis von KL zu Litern auch nicht höher