Beiträge von Lendril

    Hier gab's nen Quark-Apfelkuchen.

    Mürbteigboden, darauf eine Mischung aus 500g Quark, kleingeschnittenen Äpfeln und 1 Eigelb (nach Geschmack noch Vanille und/oder zucker). Ich hab es dann auch noch als Apfelblume gemacht:

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    Edit: grrrr, ich bekomme es auf dem Handy nicht gedreht -.-

    Was man vielleicht mit bedenken sollte ist dass unsere zwerge von dem Futter für große etwas mehr brauchen. Aber das sind ja keine Unmengen.

    Ich kaufe oft was gerade in Aktion ist. Wolfsblut, Bosch, Landfleisch,..

    Einzig granatapet kann ich inzwischen nicht mehr empfehlen.
    Markus Mühle wird hier dafür gar nicht vertragen.

    Das musst du selber probieren.

    Ich füttere normales Trockenfutter, kein besonders kleines. Abbey kommt sehr gut damit zurecht. Einzig Wolfsblut kauf ich die small breed Sorten weil es in der Größe perfekt für spielzeug, snackbälle und schnuffelteppiche ist.

    Aktuell hab ich z.b nur soft- Sorten hier. Bosch und Bubbles. Wenn das alle ist schau ich was in Aktion ist

    Ich würde das aufreiten aus einem weiteren Grund abstellen:

    Noch ist deine Maus jung und nimmt das nicht so ernst. Würde der Rüde das bei einer meiner 3 Erwachsenen Hündinnen versuchen würde das mit löchern in dessen Nase enden. Die sind da sehr direkt, gnadenlos und ungeduldig.


    Es ist gut möglich mit 2 intakten Hunden, man darf nur schlicht nicht Pennen. Meine Eltern haben nen intakten Rüden, ich 2 intakte Hündinnen. Da wird bereits am Anfang der Läufigkeit getrennt solange nicht mindestens 1 Person die Augen komplett bei den Hunden haben kann.

    Abbey wurde übrigens Punkt Weihnachten das erste mal läufig.. xD war schon lustig die hunde immer abwechselnd in die Box zu packen

    Klar hängt es vom Hund ab.. Aber ich würde behaupten 90% der Hunde sind da genauso verdattert wie die Menschen.

    Cici hatte bereits erfolgreich (ein hoch auf die Erziehung meiner Eltern...) Menschen gebissen und hatte schlicht keinen Bock gebürstet zu werden. Bis zu diesem Zeitpunkt erhielt sie beim Versuch zu beißen keinen Gegenwind, maximal wurde das mit Management geregelt.
    Seit dem wurde nie wieder nach mir geschnappt (nach meiner Familie dafür immer noch gerne und der Hund ist inzwischen 15).

    Einem Hund der aus angst schnappt würde ich aber per Seite anders handhaben als einen der schlicht keinen Bock hat und bereits gelernt hat das mit seinen Zähnen durchzusetzen.

    Ich möchte denjenigen sehen dem 5cm vor der Nasenspitze ein Hundegebiss zuklackt und der keine instinktive Reaktion zeigt. Und ja, cici fing sich dafür eine, flog vom Sofa und gut war.

    Wenn ein Hund nach ner Hand oder nem Fuß schnappt ist mir das relativ Latte. Aber bei meinem Gesicht hört der Spaß mehr als auf! Und das soll nun nicht abwertend klingen...

    Aber ich streichle meiner Hündin, die versucht ihren Willen mit Zähnen durchzusetzen, nicht ein "das macht man nicht" ein. Der erklär ich kurz und knacken dass sie so maximal richtig ärger bekommt, aber definitiv nicht ihren Willen

    Gerade wenn der so "vehement schnappt ", hilft Wischen nichts, der Wattebausch allerdings schon.

    Nun ja, es ist auch für einen sehr Vehementen Hund ein Zeichen. Cici hat sich auch 2x eine gefangen nachdem sie mir nach dem Gesicht geschnappt hat.

    Der Hund braucht schlicht Konsequenz gepaart mit passender Auslastung. Dem war so langweilig in der Birne und er war so überfordert mit sich selbst dass er ätzend geworden ist. Kenne ich von Cici zu genüge. Und er hat gelernt dass er sich mithilfe seiner Zähne gut durchsetzen kann, auch das kenne ich.

    Im gegensatz zu Shreks Besitzerin hatte ich allerdings niemals Angst vor Cici- wäre das der Fall gewesen hätte die schneller nen Maulkorb draufgehabt als sie hätte "wuff" machen können.

    Was ich schon auf die Hunde gelatscht bin.. eigentlich dürften die schon keine Pfoten mehr haben. Letztens leider auch recht fest, ist mir der Dödelsheltie so vor die Füße gefallen (ja, vom Sofa hüpfen ist schon schwer....) dass ich die Wahl hatte zwischen "Sheltiepfote" und "Gesicht im Glas-Couchtisch". Ich wählte dann doch die pfote.

    Darcey ist aber auch so ne Köprerkünstlerin. Sie braucht 4 versuche um sich vom Rücken auf die Seite zu wälzen und mindestens 3 weitere um zu stehen.

    Sie rennt gegen Türen, haut sich beim Umdrehen die Birne an (Tischbeine und Türrahmen sind da besonders beliebt, offene Türen werden aber auch gerne genommen) und das Highlight:

    wir haben bei der Balkontüre eine Stufe. Die ist recht hoch und unbequem, aber locker machbar. Wir wohnen nun seit Dez. 15 in dieser Wohnung. Und noch immer stolpert Darcey über diese Stufe und kullert wenig elegant auf den Balkon... :lachtot:

    Man sollte sich auch fragen wie man selber ist-

    mein Freund ist ein ungeduldiger Mensch der sich schnell auf- und wieder abregt. Für ihn ist ein Sheltie eigentlich der denkbar schlechteste Hund, denn sie macht seine Stimmungen direkt mal mit.
    Wenn man eher wie ich bin, ruhig und (oft zu) geduldig, dann passt ein Sheltie wieder.

    Neigt man selber zur Unruhe, kann nicht still sitzen, hat übermäßig Energie und "Hummeln im Po" wird man Probleme bekommen einen Sheltie ruhig zu bekommen. Denn das müssen sie auf alle Fälle erst mal LERNEN. Meiner Meinung nach kommen sehr viele Shelties ohne "Aus-Schalter" auf die Welt, den muss man nachträglich einbauen (=erlernen) :D

    Möchte man einen weichen, sensiblen Hund dann passt der Sheltie. Scheut man sich nicht vor kleineren "4-Augen-Gesprächen" mit seinem Hund passt der Spitz ebenso (genauso wie ein Terrier z.B).


    Ich finde Shelties übrigens auch nicht besonders kläffig. Aber ich hab für den Vergleich nur 2 Chihuahuas und nen Terrier-Mix :ka: Darcey kommentiert, ja.. aber sie bellt kaum. Viel mehr ist es ein tiefes, leises Buffen dass sich steigert wenn sie das Gefühl hat wir habens nicht mitbekommen. Dann wirds lauter und lauter bis irgendwann auch ein Beller rauskommt.
    Dafür beherrscht sie viiiiiiiele andere Töne. Brummeln, quaken, quietschen, nörgeln,... je nach Laune, Bedarf und Anlass