Man sollte sich auch fragen wie man selber ist-
mein Freund ist ein ungeduldiger Mensch der sich schnell auf- und wieder abregt. Für ihn ist ein Sheltie eigentlich der denkbar schlechteste Hund, denn sie macht seine Stimmungen direkt mal mit.
Wenn man eher wie ich bin, ruhig und (oft zu) geduldig, dann passt ein Sheltie wieder.
Neigt man selber zur Unruhe, kann nicht still sitzen, hat übermäßig Energie und "Hummeln im Po" wird man Probleme bekommen einen Sheltie ruhig zu bekommen. Denn das müssen sie auf alle Fälle erst mal LERNEN. Meiner Meinung nach kommen sehr viele Shelties ohne "Aus-Schalter" auf die Welt, den muss man nachträglich einbauen (=erlernen) 
Möchte man einen weichen, sensiblen Hund dann passt der Sheltie. Scheut man sich nicht vor kleineren "4-Augen-Gesprächen" mit seinem Hund passt der Spitz ebenso (genauso wie ein Terrier z.B).
Ich finde Shelties übrigens auch nicht besonders kläffig. Aber ich hab für den Vergleich nur 2 Chihuahuas und nen Terrier-Mix
Darcey kommentiert, ja.. aber sie bellt kaum. Viel mehr ist es ein tiefes, leises Buffen dass sich steigert wenn sie das Gefühl hat wir habens nicht mitbekommen. Dann wirds lauter und lauter bis irgendwann auch ein Beller rauskommt.
Dafür beherrscht sie viiiiiiiele andere Töne. Brummeln, quaken, quietschen, nörgeln,... je nach Laune, Bedarf und Anlass