Beiträge von Lendril

    Ich hab mit Abbey auch einen Hund, der gerne auf gassi verzichten könnte. Klapperndes Geschirr führt nur zu einem Szenario: chihuahua sitzt im hintersten Ecke unterm Bett (wahlweise unter der Eckbank wenn die Türe zu ist). Frauchen kriecht auch drunter und zerrt den Hund hervor. Hund hat miese Laune, Frauchen ist genervt, gassi gelaufen.

    Allerdings ist dieser Hund sowieso der Meinung das jede Bewegung außer der absolut nötigsten absolut unnötig ist...

    Die scheuche ich unter der Woche tatsächlich nur zum pinkeln raus. Ich hab nach 9 Stunden Arbeit keinen Nerv dafür mit ihr zu streiten. Am Wochenende muss sie uns aber begleiten, im Notfall klemm ich sie mir unter den arm.

    Das hab ich allerdings selber verbrochen... Ich habe sie Anfangs immer mitgeschliffen.. Damit hab ich ihr den Spaß komplett genommen, meist macht sie auch am Wochenende nur das nötigste und geht halt mit, aber wirklich freuen tut sie sich nicht.


    Ich würde mit Benny nur zum lösen raus solange du unter Zeitdruck stehst. Und ausgiebige runden nur wenn du die Zeit hast ihn auch mal in die Luft schauen zu lassen.
    Je mehr Druck du machst, umso doofer wird er das gehen finden.

    Meine Hunde werden nur von Leuten betreut, die ich kenne und denen ich vertraue. Hinz und Kunz in der Hunde schule gehören nicht dazu.

    Soll heißen- die Existenz dieser Personen ist für mich hundetechnisch 100%ig überflüssig. Ich werde also niemals trainieren dass sich meine Mädels von diesen Personen auch nur anfassen lassen, geschweige denn mit ihnen arbeiten.

    Abbey zeigt sowieso der Menschheit bis auf genau 4 Personen gepflegt die Mittelkralle und darcey würde so lang Terror machen bis sie wieder bei mir ist.

    Reitet per Zufall noch jemand hier?

    Ich fange jetzt an, nehme Privat Reitstunden und ich dürfte meine zwei Racker auf den Hof mitbringen. Dort hat es auch zwei Hunde, das wäre also kein Problem, sie dürften auch zum Ausreiten mit. Nun, meine beiden kennen keine Pferde. Da fängt das Problem an :ops: Sie sind halt Shelties, ich denke gerade Ayden wird anfangs sehr viel bellen. Ich weiss nicht genau wie die Pferde dies vertragen. Ich dachte anfangs würde ich mit dem Pferd zusammen spazieren gehen, die Hunde einfach mitnehmen. Falls das gut klappt auch mal im Schritt reiten, langsam steigern. Oder habt ihr Tipps wie es am besten gehen könnte? Wie habt ihr eure Hunde an die Pferde herangeführt?

    Auf alle Fälle ein Pferd nehmen dass Hunde kennt. Nichts ist gefährlicher als ein Pferd dass Panik bekommt. Es gibt aber genug Pferde die beim Angebellt werden gerade mal blöd schauen.

    Ich würde es tatsächlich so machen wie du es planst. Zusammen spazieren gehen (aber besser mit einer zweiten Person die das Pferd führt) und den Hunden direkt eines vermitteln: sie haben NICHTS in der Nähe der Pferdehufe zu suchen. Niemals!

    Und beachte bitte eins: Pferde nehmen Hunde nicht ernst, achten aber auch nicht nennenswert auf sie (meine persönliche Erfahrung bei der Kombi Pferd+ kleiner Hund). D.h die Hunde müssen darauf achten nicht unter die Hufe zu kommen.

    Ohja!Hamilton kriegt immer alles was er will. Bei anderen.
    Bei mir zieht das nicht, darum hört er immerhin halbwegs auf mich. Bei anderen benimmt er sich auch gern mal wie offene Hose, denn sobald die was sagen kommt seine "Ich bin das Leiden Christi" Nummer und alle sind sofort wieder super lieb zu ihm und er kriegt noch Kekse reingeschoben damit er ja nicht mehr traurig ist...

    Ja, so was kannst du von Cici und Abbey auch haben. Sie benehmen sich kacke, werden geschimpft und sorgen noch dafür dass man dafür ein schlechtes Gewissen hat :D

    Ich denke dass gerade Kommunikationsfähigkeit etwas ist, dass ein Hund komplett lernen (aber auch verlernen) kann. Ein Hund der nie gelernt hat sich mit anderen "zu unterhalten" wird sich wie ein Sozialer Krüppel verhalten, das heißt aber nicht dass er dumm ist. Dummheit würde ich dann anfangen zu vermuten wenn der Hund zwar die Möglichkeit hätte es zu erlernen, es aber nicht tut.

    Das kingt jetzt vielleicht böser als es gedacht ist, aber: Ich würde mich in erster Linie nicht darauf verlassen, ob der Hersteller das Produkt nun Adult, Puppy oder Senior genannt hat, sondern auf die Analysewerte schauen, ob es für einen wachsenden Hund passt.Es gibt nämlich unpassende Puppy, Adult und Seniorfutter wenn der Hund wächst. Es gibt aus allen drei Kategorien auch Futter, welches man mit gutem Gewissen geben kann.


    Aber ich glaub dieses Hirngespinst "besser kein Welpenfutter" wird sich ewig halten in Kombination "egal welches, aber Adultfutter lässt langsamer wachsen." - Nunja. ;)

    so in etwa meinte ich das auch ;)

    Es gibt ausreichend gute Sorten die als Adult Futter deklariert sind, die ein Welpe aber bedenkenlos bekommen kann.

    Es ist aber wie gesagt ein Unterschied was für nen Hund man hat. Bei z.b einem Schäferhund wirken sich Fehler in der Futter Wahl stärker aus als bei einem Chihuahua. Allein weil man da am Bewegungsapparat mehr kaputt machen kann.

    Je nach Hund würde ich ja nicht mal Welpenfutter nehmen :ka: Meine sind alle ohne gesund groß geworden, ich hab allerdings auch nur kleine Hunde.

    Ansonsten fällt mir auf anhieb ein: Wolfsblut, Terra Canis, Hermanns, Rinti,... Jede Zoohandlung sollte da was passendes haben (bei uns ist sogar die winzige Zoohandlung nebenan so gut sortiert dass man einige getreidefreie Sorten erhält)

    Ich überlege ja auch mir nen zweithund anzutun. Aber im Moment wäre die Konstellation ungünstig.
    Oben ist ja noch Jimmy.
    Und mit 2 Katzen und zwei Hunden je männlich und weiblich wäre ein zweiter Hund wirklich das 5. Rad am Wagen.
    Vllt wenn Jimmy mal nicht mehr ist. Oder auch nicht.

    Och du, Hunde haben da nicht so das "5te Rad am Wagen-Gefühl".

    Ich hatte 3 Jahre lang quasi 3 Hunde. 2 Hündinnen (1x intakt, 1x kastriert) und 1 Rüden. Und Abbey wurde von den beiden die dauerhaft zusammenleben nicht ausgegrenzt.

    Dumm nur, wenn man evtl später zwei Mäkelärsche hat.
    Ich würde das hinbekommen. Und zwei von unserem, dann geh ich in die Klapse. :lachtot:

    Och, dann lass sie sich gegenseitig das Futter klauen.


    Hier wird tatsächlich alles gefressen, auch Dinge die eigentlich "nicht so toll" sind (wie z.B Dosen mit Fisch). Aber es könnte ja die andere was abbekommen, dann haut man lieber direkt rein.

    Einzig mit Kauzeug muss ich aufpassen- egal wie viel herumfliegt, das was die jeweils andere hat ist viiiiiiiel viel besser als das eigene (selbst wenn hier 4 Rinderohren, 2 Lammbeine, 2 Kauwurzeln und 3 Hühnerfüße herumliegen- Darcey will immer das eine Stück haben das Abbey hat). Das führt gerade von Abbeys Seite zu ziemlich Kloppe für den Sheltie.