Beiträge von Einstein51

    Die Frage ist immer, wer und was bestimmt ob der Hund so gefährlich ist, dass er eingeschläfert werden muss. Und wenn es leichter gemacht wird, wird dann die Entscheidung leichter gefällt?

    In den USA ist es ja leichter Hunde einzuschlafen, ich sehe aber nicht dass die HH vernünftiger sind eher das Gegenteil.

    Nein, es geht nicht nur um den vierten Stock. Es geht hier auch darum, dass jemand schon überfordert ist, wenn es noch nicht wirklich um Probleme geht.

    Und ich habe hier noch extrem wenige Beiträge von Personen gefunden, bei denen es sich eben nicht ausgewachsen hat. Die schreiben eher nicht mehr oder weniger ausführlich über ihr Scheitern.

    Hier gibt es noch nicht einmal ein Backup, wenn die TS vielleicht mal aufgrund einer simplen Erkrankung nicht kann. Für mich sieht eine ausführliche Vorbereitung und Informationssuche definitiv anders aus.

    Oder die te erinnert sich bei echten Problemen( was auch immer das sein mag), dass sie schon einmal verzweifelt war und durchgehalten hat und es geschafft hat und sieht dem allen gelassener entgegen. Kann ja auch sein.

    Hier ist ein Video vom baumann wo er etwas zu destruktiv und konstruktiv bzgl Agression sagt und wie komplex diese Einschätzung ist. Und warum man einfach allein von Fakten das Verhalten gar nicht einschätzen kann

    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Das ist aber allein seine lustige Definition ohne Bezug zu etablierten Fachsprache (die ja dazu dient, sich sinnvoll auszutauschen..). Von operationalisierten Begriffen will er nix wissen, das ist dann wieder theoretisch akademisch von Leuten mit Null Plan in der Praxis Blabla.

    Kann sein dass er super mit aggressiven Hunden kann, dass er sie sicher handelt..keine Frage. Die pseudowissenschaftlichen populistischen Texte und Videos...najaaaa

    Ich wollte nur ausdrücken wie differenziert Agressionsverhalten betrachtet werden kann. Welche Fachbegriffe jetzt in wissenschaftlichen Diskurs verwendet wird kann ich dir nicht so genau, das wirst du besser wissen.

    Ist halt nicht so einfach( für mich) Fachliteratur zu finden, die öffentlich zugänglich ist.

    Hier ist ein Video vom baumann wo er etwas zu destruktiv und konstruktiv bzgl Agression sagt und wie komplex diese Einschätzung ist. Und warum man einfach allein von Fakten das Verhalten gar nicht einschätzen kann

    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.

    Ich finde das thema Agressionsverhalten bei Hunden sehr interessant und schaue mir ja gerne die Videos vom Baumann an. Und da merk ich schon wie komplex dieses Thema ist. Und wie wenig ich mich mit dem thema auskenne. Deswegen finde ich einen Austausch darüber interessant.

    Schade finde ich es wenn es dann ins extreme geht.

    Ich finde man darf agressionsverhalten nicht überdramatisieren aver auch nicht unterschätzen.

    Ich finde das mehrfach auch kritisch. Das war jetzt kein Kleinkind mehr sondern schon älter. Anschnappen kann ich mir da nicht vorstellen und das Unsicherheit der Grund war bin ich auch unsicher. Kann auch aus einem anderen Motivation passiert sein. Es sind halt sehr viele Faktoren nicht bekannt. Wie genau der Junge sich verhalten hat auch nicht, weil es war ja kein Zeuge dabei, außer der Junge selbst. Nur dass der Junge in der Nähe des Hundes war.

    Ich sag mal so, ich bin echt froh Leute zu kennen zu denen man sagen kann" ich bin überfordert" " mir geht es gerade nicht gut" "ich habe es mir leichter vorgestell" und dann einfach Unterstützung bekommt. Manchmal in form von tipps, manchmal in gorm von ermutigung und manchmal in form von nur zu hören und da sein. Und ich hab es dann oft erlebt, dass die leute ihre reserven mobilisiert haben und es geschafft haben.

    Also jcaica ich denke du schaffst das! Und es haben dir so viele Leute schon gute Tipps gegeben. Und in einem Jahr werde ich an deinen thread denken, weil es mir wahrscheinlich ähnlich geht. :woozy_face:

    @Mrs.Midnight du darfst ja deine Meinung schreiben. Niemand wird dir hoffentlich das Wort verbieten.

    Lieben Dank für deine Worte, dann hören wir uns wohl in einem Jahr wieder 🤣😌

    Bitte und ja definitiv. Hab ja auch vor einen Welpen in einer Wohnung stubenrein zu bekommen 😅😬

    Vielleicht kannst du mir dann gute Tipps geben.

    Ich hatte ja schon einen Hund, aber einen erwachsenen. Was ich mir für Sorgen gemacht habe :woozy_face:. Gleich wie du. Da beneide ich oft Leute die da sorgenloser durchs Leben gehen.

    Das hat doch nichts mit cool sein zu tun.

    Aber ich hab wohl vergessen das man nur "du Arme alles wird gut wie solltest du auch wissen das man einen Welpen zum Pipi raus tragen muss auch wenn man im 4ten Stock wohnt" schreiben darf. Manchmal ist die Wahrheit dann doch besser.

    Deine Wahrheit ist keine universelle Wahrheit, zumal Wahrheit hier der falsche Begriff ist. Du hast lediglich eine Erfahrung gemacht, dass du in einer Situation kein Problem hattest, in der andere eins haben. Das ist wirklich super für dich und hilft anderen wirklich null. Und niemand, wirklich niemand hier, auch die mit Empathie für die TE schreibt von Bemitleiden und das konnte man nicht wissen? Was bezweckt diese Polemik?

    Ich sag mal so, ich bin echt froh Leute zu kennen zu denen man sagen kann" ich bin überfordert" " mir geht es gerade nicht gut" "ich habe es mir leichter vorgestell" und dann einfach Unterstützung bekommt. Manchmal in form von tipps, manchmal in gorm von ermutigung und manchmal in form von nur zu hören und da sein. Und ich hab es dann oft erlebt, dass die leute ihre reserven mobilisiert haben und es geschafft haben.

    Also jcaica ich denke du schaffst das! Und es haben dir so viele Leute schon gute Tipps gegeben. Und in einem Jahr werde ich an deinen thread denken, weil es mir wahrscheinlich ähnlich geht. :woozy_face:

    @Mrs.Midnight du darfst ja deine Meinung schreiben. Niemand wird dir hoffentlich das Wort verbieten.

    Ich hab und hatte noch keinen Welpen daher können dir andere mehr weiter helfen. Ich würde es mir aber überlegen, in eine Laube zu ziehen. Nicht weil es beim stunentraining hilft aber vielleicht dir, damit du die welpenzeit mehr genießen kannst.

    Aber ich kann dir zu den Ängsten beitragen. Das sind ja sehr diffus. Ich sag mal so, wenn Probleme kommen, dann schaffst du die auch zu lösen.

    Grinsekatze1 Ich finde deinen Einwand prinzipiell gut aber meiner Meinung nach passt es auch 0 zu dem Fall hier.

    Die Te hat Probleme jetzt aber

    1. Macht sich Gedanken um den Hund und sein Wohlergehen. ( geht es ihm bei mir gut)

    2. Kennt ihre Grenzen ( ich kann ihn nicht die gleiche Auslastung geben, wie ein Jäger)

    3. Nimmt tipps an

    4. Nutzt die Ressourcen die zur Verfügung stehen ( Trainer wechsel)

    Und jetzt überlege welche Überschneidungen zur Dackelbekammten gibt die wenig Bereitschaft hatte mit den Hund zu beschäftigen. Ich sehe da schon viel Beteitschaft.