Beiträge von Einstein51

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    Ich finde einen definierten Liegeplatz praktisch, um den Hund dahin schicken zu können (zB wenn es klingelt oder er bettelt). Das muss kein Körbchen sein.

    Wir haben auch einen definierten Platz mit dem Unterschied, dass er sich den ausgesucht hat und nicht wir. Wir haben beobachtet, dass er sich da gerne aufhält und heute können wir ihn mit einem einfachen Kommando dort reinschicken. Ich hab früher versucht Platz training zu machen, dass hat aber nicht so gerne gemacht, da er dort nicht gerne war.

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    ist das ok, wenn der hund keinen eigenen schlafplatz hat? also der hat ja einen, nur will er den wohl nicht benutzen...

    Finde es nicht schlimm, mein Hund hat sich auch seine Schlafplätze selbst ausgesucht. Das war dann mal auf der DEcke, mal daneben, mal unter dem Regal, dass jetzt sein Lieblingsplatz ist.

    Wir benutzen Geschirr fürs Spazieren gehen und fürs Training Halsband. Bei uns ist es aber notwendig, da wir ihm eine strikte Trennung beigebracht haben, dass er am Halsband nicht ziehen, schnüffeln etc darf.

    Ich finde aber, dass es nicht schlimm ist, wenn der Hund beim Spazieren gehen ein Halsband trägt solange er nicht dauernd im Halsband hängt. Viele Trainer mögen Halsbänder nicht, da es den Augendruck erhöht, dies ist aber nach meiner Meinung nur der Fall, wenn der Hund zieht.

    Solange der Trainer dich dennoch nimmt, ist doch in Ordnung. In manchen Hundeschulen sind Halsbänder verboten.

    Hallo

    Zu den anderen Sachen bzgl Junghunde kann ich dir nicht antworten aber zum Thema Hundeschule. Es kommt immer darauf an, welche Hundeschulen du besuchst. Ich würde mir einmal eine Liste machen, was du willst und dann danach ausschau halten. Welpenschulen gibt es normalerweise in richtigen Hundeschulen, das bedeutet, dass man nach der Welpenschule einen Junghundekurs besuchen kann. Ob da gespielt wird und wenn ja wieviel hängt von der Schule ab. Manche möchten das nicht und andere lassen davor oder danach andere zwischendurch spielen.

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    Ich übe neben dem HuPla auf Waldparkplätzen, Feldwegen oder in der Fußgängerzone (da aber nur zB dass der Hund den Blick hält in der GS oder ein paar Schritte im Fuß auch zu Konzentrationszwecken)

    Wir üben ja wie gesagt vor dem Haus, im kleinen Park und ggf. auf der Uni. Leider bin ich so faul im Ablege Üben. In der Zeit kann man soviel andere Sachen lernen.

    Nach der Trainingseinheit war er so motiviert, dass er beim normalen Nach Hause gehen immer wieder von selbst Fuß angeboten hat. Und das viel schöner als am Hundeplatz

    Bin wieder vom Training zurück. Fand es heute besser, leider ist er während der Ablage aufgestanden, daher muss ich das definitiv üben. Wo übt ihr eigentlich?


    Leider gehe ich noch immer viel zu verkrampft. Er ist zwar nicht nachgehängt, aber eng wollte er auch nicht gehen. Sonst war das immer besser. Aber ich war stolz, dass er beim schnellen Schritt tatsächlich neben mir lief und das nach ein paar Trainingseinheiten.

    Mein Partner ist echt toll im Fuß, da werde ich richtig neidisch.

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    Da ich ja auch das Hund-Küche-Problem hatte: Warum sollte der Hund denn nicht verstehen, was man von ihm will, wenn er mit "bösen Worten" (die nicht unbedingt geschrieen werden müssen, der Tonfall macht's hier wohl eher) rausgescheucht wird und sofort gelobt wird, wenn er draußen ist?

    Banks hat das durchaus kapiert. Hier kommt allerdings als Hilfe für den Hund wohl hinzu, dass an der Schwelle zur Küche eben nicht nur der Boden von Dielen zu Fliesen wechselt, sondern auch noch eine deutliche Kante da ist.

    Bei uns ist es ähnlich nur dass es keine Kante gibt. Das gleiche war mit dem Bett. Ich denke er war am Anfang 2x oben. Dann wurde er herunter geschickt. Hatte er gleich ohne Stress kapiert.

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    Ja, kann. Deine Konstruktionen sind schon wieder allerhand.

    Tja dann, bringste dem Hund bei, auf dem Platz zu bleiben und schon kannst du den Raum betreten. Es reicht ja, die Tür solange immer verschlossen zu halten, bis die Alternative etabliert ist. Statt ständig RAUS zu schreien, den Hund nach draußen zu scheuchen und dem Tier nicht klar zu machen, was man vom ihm will.
    Im Beispiel ging es ja darum, dass in der Küche zu sein an sich okay ist, aber Klauen halt verboten. Dann muss man halt die Sachen so verstauen, dass der Hund nicht rankann. Ich habe auch keine Tür. Aber ein Bettchen.

    Natürlich kann man einen Hund auch beibringen etwas nicht zu tun ohne ein Alternativverhalten auf zu bauen. Ich brauche meinen Hund nicht beibringen auf den Platz zu gehen, der geht nicht in die Küche. Der versteht das sehr wohl. Oder verstehe ich da etwas falsch?