Dann drücke ich euch die Daumen. Leider muss ich sagen, dass Beagle im Tierheim nie sehr lange bleiben. Ich wollte mal mit einem Beagle spazieren gehen. Am nächsten Tag war der schon weg.
Und das mit der Hundeschule hört sich auch toll an!
Dann drücke ich euch die Daumen. Leider muss ich sagen, dass Beagle im Tierheim nie sehr lange bleiben. Ich wollte mal mit einem Beagle spazieren gehen. Am nächsten Tag war der schon weg.
Und das mit der Hundeschule hört sich auch toll an!
Liebe Optimistin,
ich würde die Situation gar nicht mehr so weit kommen lassen, dass er knurren muss. Wenn er nicht ins Bett soll, würde ich aufpassen, dass er gar nicht die Möglichkeit hat, aufs Bett zu gehen. In er Früh würde ich ihn einfach auffordern mitzugehen.
Habe ich dich richtig verstanden, dass er sonst keine Probleme mit dem Hochheben hat? Er reagiert nur so, wenn er noch im Halbschlaf ist?
Du schreibst ja selbst schon dass Welpen immer mal zwicken und mit ihren Beisserchen die Umgebung erkunden, aber die Reaktionen Eures Welpen sind schon arg heftig.
Da es immer passiert wenn sie berührt wird, würde ich mal ins Blaue hinein vermuten dass sie ggf. Schmerzen haben könnte?
Das mit den Schmerzen habe ich mir auch gedacht. Genießt sie Kuscheleinheiten oder mag sie es generell nicht berührt zu werden?
Ich habe mal eine ganz doofe Frage: Wenn ich mir einen Welpen aus dem Tierschutz hole, dann unterstütze ich doch indirekt gerade solche "Hobby-Züchter" bzw. "Vermehrer". Oder woher kommen denn die Welpen, die im Tierschutz landen?
Für mich persönlich käme nie ein Welpe aus dem Tierschutz in Frage. Ich brauche Klarheit, was die Abstammung betrifft. Sowohl gesundheitlich als auch wegen den zu erwartenden Wesenseigenschaften.
Du gibst ja die Schutzgebühren dem Tierheim und nicht den Hobby Züchtern. Die müssten dem Tierheim etwas bezahlen, damit die die Tiere überhaupt aufnimmt. Wenn kein Gewinn dabei rauskommt bzw. es noch zusätzlich kostet, dann überlegt man es sich dreimal ob ein Wurf etwas tolles ist.
Alles anzeigenUnser kleiner Racker ist jetzt 4 Monate alt, seit 7 Wochen bei uns und er zeigt seit etwa einer Woche ein Verhalten, wo ich mir unsicher bin wie ich am besten damit umgehen soll.
Wir hatten mehrfach die folgende Situation:
abends oder früh morgens, nachdem er jeweils schon eine Weile geschlafen hat und kurz wach war, hat er sich einen neuen Schlafplatz gesucht (mal sein Körbchen, mal das Sofa, mal das Bett). Wenn ich ihn dann dort runterholen wollte (vom Körbchen oder dem Sofa hochnehmen um schlafen zu gehen bzw aus dem Bett befördern weil es zu klein ist für 2 Erwachsene die noch schlafen wollen und Hund), hat er mich plötzlich angeknurrt und auch Zähne gezeigt, es war also kein Spiel.
Ich habe die Situation bislang immer irgendwie gelöst ohne dass es eskaliert ist (mal ihn so wach gemacht, dass er aufstand und ich ihn ohne Knurren hochnehmen konnte, mal mit Leckerchen von seinem Platz gelockt, mal einfach mit meinem Körper aus dem Bett gedrängelt). Er kennt die Verbalkommandos für "runter" oder "ins Körbchen" noch nicht gut genug und reagiert dementsprechend Null darauf in diesen Situationen.
Ich bin wahrlich kein Verfechter vom Rudelgedöns und ich finde es absolut okay, dass mein Hund mir kommuniziert, wenn er etwas nicht mag. Aber ich möchte, dass mein Hundchen akzeptiert, dass ICH bestimme, wo er liegen darf und wann er woanders hinsoll.
Als Ersthundebesitzer bin ich nun etwas verunsichert, wie ich a) dieses Verhalten interpretieren soll (er knurrt sonst ausschließlich im Spiel und ist normalerweise der netteste, freundlichste und anderen Hunden gegenüber unterwürfigste Hund) und b) ob/wie ich ihm klarmachen soll, dass ich in einem gewissen Rahmen bestimme, wo er liegen darf und mich dafür nicht anknurren lassen möchte. Ist das ein plötzlicher Anflug von Flegelphase/Grenzen austesten?
Der zeigt Zähne. Und will wohl auch wach nicht weichen. Da läge mir ein "Leckerli sehr fern.
Das sollte man doch machen, bevor er knurren anfängt. Außerdem wurde oben geschrieben, dass bereits wach machen reicht, damit er nicht knurrt? Vielleicht habe ich das auch falsch verstanden, aber vielleicht schreckt er sich in der Situation. Ich rede meinen Hund immer an, bevor ich etwas mit ihm mache.
Ich finde die Teilschuldregelung bei Hunden auch passend. Natürlich ist der Auslöser oftmals ein "Tutnix", aber auch der angeleinte Hund muss wesensfest genug sein, um nicht direkt zu lochen. Ich finds auch oft nicht toll, auf der Straße blöd angequatscht zu werden, trotzdem darf ich dem Gegenüber nicht direkt nen Kinnhaken verpassen ohne Konsequenzen. Ein Minimum an Sozialverträglichkeit und angemessenen Verhaltensweisen sollte schon voraussetzbar sein, wenn man sich mit seinem Hund unter Leute mischt.
Es kommt ja darauf an, was der Tut nix macht, oder? Wenn ich auf der Straße beschimpft werde, mach ich nichts, werde ich bedrängt dann werde ich auch ungemütlich. Wenn ein unangeleinter Hund auf meinen zugerannt kommt und ihn noch bedrängt, dann kann er auch ungemütlich werden.
Wenn mein Hund in jemanden rein rennt und er wird gebissen, dann ärgere ich mich als erstes über mich und gebe den anderen Hund doch nicht die Schuld.
Hm. Ich weiss nicht. Jetzt ist ja der freilaufende HUnd der geschädigte. Der wurde im Prinzip ja artgerecht frei laufen gelassen.
Pferde könnte man auch durch Einzelpaddocks von einander getrennt halten
Es geht ja eher darum, dass bei der Weidehaltung beide zustimmen, dass ihre Pferde Kontakt haben. Der Besitzer des angeleinten Hundes möchte aber keinen Kontakt.
Ich würde auch nicht bei der Frau kaufen. Ich sage nicht, dass man nie einen Ups Welpen nehmen sollte, aber die Frau hatte schon mal einen geplanten Wurf und der Preis ist recht teuer. Ob sie die Hündin wirklich sterelisieren lässt, ist auch fraglich. Erzählen kann sie dir viel. Hast du die Mutterhündin gesehen?
Ob ein Hund in deine Lebenssituation passt, kann ich dir nicht sagen. Du musst bedenken,dass, wie schon geschrieben, kein Welpe alleine bleiben kann. Auch wenn du Zeit für die Gewöhnung hast, kann es sein, dass die Zeit nicht ausreicht und du ihn nicht alleine lassen kannst. Dafür müsstest du dann einen Plan B haben.
Du musst auch damit rechnen, dass nicht alles so glatt verläuft wie du dir das vorstellst.
Hallo
1. Was weißt du über den Welpen bzw. die Frau die ihn dir gibt? Wie ist es zu den Jungen gekommen?
2.Was machst du mit dem Welpen wenn du zur Uni musst? Welpen kann man nicht so lange alleine lassen.