Ich denke nicht, dass ihm das Fressen wegnehmen Sicherheit geben wird. Eher das Gegenteil. Sein Fressen ist ja nie sicher, wenn es ihm weggenommen wird, auch wenn es nur für kurz ist. Ich bin sowieso der Meinung, dass der Hund ungestört fressen sollte.
Ein Kind würde ich sowieso nie zu einem fressenden Hund lassen. Wie lange isst denn ein Hund? Zehn Minuten? Das ist jetzt nicht so eine lange Zeit.
Andere können dir sicher mehr zu dem Thema sagen.
Beiträge von Einstein51
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War nur aus Interesse. Eine Veränderung wirkt ja nicht sofort, sondern das dauert schon ein paar Tage, bis der Hund herunter gekommen ist.
Die Regeln hören sich vernünftig an, ich hab nur ein paar Anmerkungen :
warum nehmt ihr ihm das Essen zwischen durch weg?
Kommandos würde ich nicht öfters sagen. Wie habt ihr das beigebracht? Wenn man Kommandos öfters sagt, kann es vorkommen, dass der Hund denkt, er muss das Kommando erst beim zweiten oder dritten Mal durchführen. Den Fehler habe ich am Anfang auch gemacht.
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Persönlich solltest du das sowieso nehmen und schon gar nicht nachtragend sein. Das versteht er nicht und du wirst für ihn nur unberechenbar.
Hast du das Tagespensum schon heruntergeschraubt? Welche Regeln gibt es bei euch?
Drinnen würde ich auch nicht spielen, er sollte das Haus als ein Ruheort kennen lernen, wo er sich entspannen kann. -
Das ist eben auch der Hauptgrund, dass es eine junge Katze werden soll! Es gehören ja beide Parteien dazu, damit das klappt. Es wäre zwar sicher denkbar die beiden dann zu trennen, aber schöner wäre natürlich es würde auch so klappen! :) Prinzipiell denke ich auch, dass Jamie die Katze sicher akzeptieren wird, bzw, muss er es dann eben einfach lernen! Gesichert ist er vor allem am Anfang sowieso und im schlimmsten Fall müsste er dann eben immer an der Leine bleiben. So lange die Katze ihn dann nicht angreift

Ja, ich kenne auch sehr viele Katzen in Einzelhaltung, denen es sehr gut geht. Aber ich kenne auch viele Kaninchen in Einzelhaltung und da sollte man das ja auch nicht machen.
Naja, jetzt mal sehen
Leider liegt die Entscheidung ja schlussendlich nicht bei mir, aber ich bin schon mal sehr froh, dass sie sich relativ gut informieren möchten vorher :)Die Katze würde wenn, sehr wahrscheinlich zu den befreundeten Nachbarn ziehen, die sind gut 20 Jahre jünger und würden die Katze(n) dann auch aufnehmen, heißt das wäre dann auch keine allzu neue Situation. "Notfallplan" wären meine Eltern, da wäre dann natürlich ein Umzug notwendig.
Ich habe zwei erwachsene Katzen mit einem Hund vergesellschaftet, da gab es nicht wirklich Probleme, die Katzen hatten den Hund akzeptiert. Zum Kitten konnte ich keinen Unterschied feststellen.Allein in Anbetracht des Hundes würde ich zwei Katzen empfehlen. Nicht das das Kitten auf die Idee kommt, dass der Hund doch ein tollen Spielpartner sein könnte. Denn gerauft wird mit krallen und das kann ganz schön ins Auge gehen. Das Bedürfnis des Raufens ist bei Einzelkatzen natürlich viel stärker ausgeprägt, wenn die Katze sonst keine Möglichkeit hat, es auszuleben.
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Bitte!
Mietz, Mietz na komm kannst du dir mal anschauen!
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Hallo
Es sollten, wenn es junge Katzen sind, zwei sein. Katzen sind sehr sozial und lernen ihr Sozialverhalten auch nach der Abgabe. Außerdem sind sie sehr lebendig und brauchen das rauferisches Spiel unter ihresgleichen.
Auch wenn die Katze später rauskommt, ist es ratsam, zwei zu nehemen, da sie ja vor einer Kastration nicht hinaus sollen. Außerdem wurde belegt, dass Unfälle bei kleinen Katzen sehr viel häufiger vorkommen, einfach weil sie noch so unbedarft sind.
Zwei Katzen machen nicht viel mehr Ärger oder werden weniger zutraulich. Einzig allein bei den Tierarztkosten und Katzenstreu sind mehr Kosten fällig.Verhaltensstörungen können auftreten, sicher nicht bei jeder Katze.
Wenn es eine Einzelkatze sein sollte, dann würde ich mich im Tierheim umsehen. Es gibt Einzelkatzen, 6 Jahre oder älter, die sich über so ein tolles Zu Hause freuen würden. Clickern kann man jeder Katze beibringen, man muss nur geduldig sein.
Tierheime sind eine gute Anlaufstelle. Habe bereits mehre von dort und die waren alle sehr sozialisiert. Man muss aber nachfragen, es gibt Kitten von Streunerkatzen, die man eher sozialisieren müssen oder wie in meinem Fall eines Ups Wurfs, die schon sehr an Menschen gewöhnt sind.
Zur Beschäftigung :
Intelligenzsspielzeug zum Selbermachen
Übersicht ein paar IntelligenzspielzeugeZur Zusammenführung mit dem Hund :
Es ist wichtig, dass er gesichert ist und das die Katze sich zurückziehen kann, wenn es nötig sein sollte.
Anleitung mit verschiedenen Katzentypen
Es geht dabei aber mehr um das Zusammenleben mit Hund und Katze, aber vielleicht sind doch Tipps für dich dabei.
Falls du noch Fragen hast, kannst du dich ruhig melden.
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Troll?!
Dachte mir auch schon. Ich hoffe das "sterben" war nur eine Übertreibung und nicht ernst gemeint.
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Es wird auch gesagt, dass eine Kastration den Jagdtrieb verstärkt :
Quelle : Kastration
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Naja, mindestens 2 Stunden Auslauf und noch Tricks sind doch gar nicht so wenig. Ich denke jeder Hund wäre damit zufrieden, oder sehe ich das falsch?
Mein Pudel ist für seine Vertreter auch eher fauler. Auf den Gedanken, dass er ein Mischling wäre, bin ich nicht gekommen.
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Ja, versuch es mal mit der Schleppleine, aber am besten im Feld, nicht im Ort, wo er alles vom Boden aufnehmen kann.
Genau so würde ich es auch machen.
Außerdem würde ich die Erwartungshaltung gegenüber dem Hund zurückstellen. Natürlich ist Erziehung wichtig, die braucht aber auch Zeit, es geht nicht um die Quantität sondern um die Qualität. 5 Minuten Training am Tag zur richtigen Zeit und unter den richtigen Umständen kann effektiver sein, als eine halbe Stunde Training.
Das gilt auch für Spaziergänge. Es ist nicht wichtig, in einer kurzen Zeit eine große Strecke zu maschieren, sondern den Hund auch mal mit seiner Umgebung auseinander setzen zu lassen. Schnüffeln und Schauen ist für den Hund genauso wichtig wie die eigentliche Bewegung.
Ich habe die Erfahrung gemacht, wenn man den Hund auch mal machen lässt, dass er viel aufnahmefähiger für Kommandos ist.