Beiträge von Einstein51

    @ Lagurus : Herzlichen Glückwunsch zum motivierten Laufen.

    Wir hatten einige Zeit vor der Prüfung aufeinmal Probleme mit der Ablage, da hat es aber gereicht, nein zu sagen und ihn wieder den Befehl Platz zu geben.

    Kannst du vielleicht das mehrmals Platz üben? Also dass du zweimal Platz von ihm verlangst? Zuerst, dass er für jedes mal Platz ein Leckerchen bekommt und dann nur mehr für das zweite Platz? Dann könntest du ihn wenigstens nochmal ins Platz schicken, wenn er aufstehen sollte.

    Bei uns sind es die Labrador Retriever, Pudel, Beagle, Pudel und Mops und ansonsten sehr viel Mischlinge. In meiner BH Gruppe waren sehr viele Mischlinge, ich denke es waren über 70%

    @PocoLoco : Danke für deine Antwort. Umarmen und aufsteigen hasst Einstein, das einzige was er tut, ist knurren. Wir kennen einen Jungrüden, der ist oft sehr lästig und rennt immer zu ihm und schleckt ihn über die Schnauze. Einstein geht immer weg zu mir, das schlimmste was er macht ist einmal knurren. Da habe ich auch nie Angst. Angst habe ich immer bei fremden Rüden.

    Ein Hund sollte keine Brücke zum Leute kennen lernen sein. Was ist, wenn du Leute kennen lernst ? Hat der " Mohr " dann ausgedient ? :ka: Wen willst du dann gerecht werden ? Deinen Hund oder deine endlich gefundenen neuen Freunde ? Die wollen dann mit dir hier hin und da hin, dort Party machen oder hier ein Tanzabend, zum Konzert mit Übernachtung, ein Saufabend an dem man nicht nach Hause kommt :ka:
    Ein Hund bedeutet auch verzichten ! Mir ist es mein Hund wert....und dir ?

    Klar, alleine raus gehen ist blöd...gehe joggen, sieht dann nicht ganz so doof aus xD

    Ein Hund sollte nicht als Kontaktbörse dienen !

    Bevor ich einen Hund hatte, dachte ich nicht, dass man sooft angesprochen wird. Das passiert aber nur im Frühling und Sommer, im Herbst und Winter, wenn alle lieber drinnen sind, siehst du oft keinen Menschen.

    Ich finde es ohne Hund draußen einfach nicht so lustig. Ich kann auch gar nicht erklären warum, aber es hat nichts damit zu tun, dass es doof aussieht. Das ist mir egal.

    Man muss schon die Liebe zum Hund haben und es muss einen Spaß machen, sich mit einem Hund zu beschäftigen. Fehlt dass, dann wird man mit einem Hund nicht glücklich, auch wenn er einen zum Rausgehen zwingt oder Kontakte verschafft.

    @ Vulture: Daher solltest du dir klar machen, ob du am Tier Hund überhaupt Freude hast, auch wenn es schwere Zeiten gibt und der Hund nicht so tut wie du es gerne hättest. Was ist, wenn er dich blamiert und die Leute negativ reagieren? Oder wenn Leute wegen dem Hund negativ sind.

    Danke für die Antwort. An der Leine vermeide ich jeden Kontakt, da ist er nämlich gestresster. Im Freilauf verwahre ich eigentlich ähnlich, nur dass der andere Hund manchmal gleich hinläuft, ohne dass ich blocken kann. Im Freilauf geht er gerne auf Abstand oder rettet sich bei mir.

    Diese Woche hätte ich fast einen Schreck bekommen. Gehe ich in den kleinen Park, auf einmal sehe ich einen schwarzen Hund. Ich will gerade gehen, da stürmt er auf uns zu. Ich hab ihn abgeleint. Sie haben sich beschnüffelt und der schwarze Hund ist nach ein paar Sekunden gegangen. Beide waren aber beim Kontakt steif. Einstein hat danach gebellt, aber ich haben ihn sofort zu mir gerufen und ihn weg geführt. Das Mädchen was mit dem Hund dabei war, war vielleicht 12 Jahre alt.

    Was hättet ihr getan?

    Ich hab über meinen Hund sehr viele liebe Menschen kennengelernt,
    es sind auch einige echte Freundschaften entstanden (inkl. Treffen ohne Hunde, feiern gehen, zusammen mit Hunden in Urlaub fahren), die ich nicht mehr missen will. Wir haben uns über Beagle-Foren kennengelernt.

    So beim normalen Gassi habe ich auch eher beiläufige Bekanntschaften gemacht, man quatscht paar Worte und gut is-aber auch das ist nett wenn man sonst
    vielleicht den ganzen Tag noch niemand getroffen hat.

    Mich motiviert mein Hund auch definitiv rauszugehen. Ohne Hund spazieren gehen find ich sehr langweilig..
    Er hat mir auch sehr geholfen/hilft mir mit meiner Erkrankung (ähnlich wie bei dir)
    klarzukommen. Die Verantwortung für ihn treibt mich an, er schenkt Freude & Ablenkung, die frische Luft & Bewegung im Grünen ist Balsam für die Seele..

    Ohne Hund spazieren zu gehen finde ich auch langweilig, auch wenn ein anderer Mensch dabei ist. Hundehaltung macht definitiv Freude, wenn man Spaß daran hat. Ich mag es einfach mit meinen Hund zusammenzuarbeiten und mich mit ihm zu beschäftigen.
    Es schafft auch Ablenkung, wenn man Sorgen hat.