Ein Hund sollte keine Brücke zum Leute kennen lernen sein. Was ist, wenn du Leute kennen lernst ? Hat der " Mohr " dann ausgedient ?
Wen willst du dann gerecht werden ? Deinen Hund oder deine endlich gefundenen neuen Freunde ? Die wollen dann mit dir hier hin und da hin, dort Party machen oder hier ein Tanzabend, zum Konzert mit Übernachtung, ein Saufabend an dem man nicht nach Hause kommt 
Ein Hund bedeutet auch verzichten ! Mir ist es mein Hund wert....und dir ?
Klar, alleine raus gehen ist blöd...gehe joggen, sieht dann nicht ganz so doof aus 
Ein Hund sollte nicht als Kontaktbörse dienen !
Bevor ich einen Hund hatte, dachte ich nicht, dass man sooft angesprochen wird. Das passiert aber nur im Frühling und Sommer, im Herbst und Winter, wenn alle lieber drinnen sind, siehst du oft keinen Menschen.
Ich finde es ohne Hund draußen einfach nicht so lustig. Ich kann auch gar nicht erklären warum, aber es hat nichts damit zu tun, dass es doof aussieht. Das ist mir egal.
Man muss schon die Liebe zum Hund haben und es muss einen Spaß machen, sich mit einem Hund zu beschäftigen. Fehlt dass, dann wird man mit einem Hund nicht glücklich, auch wenn er einen zum Rausgehen zwingt oder Kontakte verschafft.
@ Vulture: Daher solltest du dir klar machen, ob du am Tier Hund überhaupt Freude hast, auch wenn es schwere Zeiten gibt und der Hund nicht so tut wie du es gerne hättest. Was ist, wenn er dich blamiert und die Leute negativ reagieren? Oder wenn Leute wegen dem Hund negativ sind.