In der Theorie klingt das ja ganz gut. Vielleicht funktioniert das sogar, obwohl ich das grenzwertig finde... will man den Hund verkabeln oder halbstündlich irgendwie Blut abnehmen oder wie soll das ablaufen?
Aber das wirklich nur am Rande, weil eigentlich ist mir das egal.
Bei Eddie z.B. - der hat doch viel zu viele Baustellen für eine solche Herangehensweise. Der stirbt wahrscheinlich irgendwann nen Herztod - ist aber wenigstens die ein oder andere Angst los?
Und dann wäre noch die Frage, ob das beim deprivierten Hund genauso funktioniert, wie bei einem der "einfach" ein Angstproblem hat.
Unser "Rasenmähermann" im Verein hat letztes Jahr aufgehört. Mein Mann ist ja im Ruhestand, ich arbeite auch nur son paar Stündchen, bin eh oft mit Eddie auf dem Platz - haben wir uns bereit erklärt.
Gute Voraussetzungen, den Platz kennt Eddie gut und verknüpft ihn positiv. Er hat die Rasenmäher kennengelernt, stehend, fahrend, laberraberbar. Alles gut.
Und dann habe ich Anfang August, nach xmal Rasenmähen, den Rasenmäher oben auf dem HuPla stehengelassen, weil ich ein Problem hatte. Der Eddie war haltlos. Da stand der noch nie, da hat der zu fahren.
Also - wie will man das angehen? Das ist ein Faß ohne Boden in meinen Augen.