Also ich würde auch eher zu Pit/Staff-Mix tendieren...In jedem Fall ist er ein absolut zuckersüßer Kerl ![]()
Beiträge von wölfchenarya
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Ich habe gerade zwischenzeitlich in einer TK angerufen und dort den selben Rat bekommen also habe ich den Balkon mit Chlorreiniger und einem Schrubber bearbeitet und nun dürfte alles in Ordnung sein.
...ich glaube, Chlor ist jetzt auch nicht so gesund für Tiere aber du hast bestimmt gut nachgespült

Sorry für meine Frage aber gerade vorgestern habe ich von einer (weit weit entfernten!) Bekannten erfahren, dass diese ihren Hund nur noch auf den Balkon machen lässt um sich den Stress zu sparen mit ihrem Hund raus zu gehen weil dieser aggressiv auf andere Hunde reagiert und null leinenführig ist...und was macht man da, ist doch klar: Einfach gar nicht mehr rausgehen. Problem erkannt Problem gebannt :grumbleshield: Und das ist kein (!!!) Angsthund, dieser Hund wäre mit minimalem Aufwand absolut handelbar zu machen... Vielleicht bin ich da gerade etwas sensibilisiert.
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Dein Hund macht nur auf dem Balkon sein Geschäft
? Warum?Zum Thema: ich würde wahrscheinlich einfach jede Menge Wasser mit Putzmittel auf den Balkon schütten, ordentlich schrubben und dann mit noch mehr Wasser nachspülen.
Aber mal ernsthaft: Geh mit dem Hund raus zum Geschäft machen. Selbst wenn er es aus irgendwelchen Gründen bislang nur so macht (Deprivationsschaden?), muss er lernen, sich draussen zu lösen. Ich würde mich auf einem Hundeklobalkon als Mensch nicht mehr aufhalten wollen, auch wenn es mein eigener Hund ist :bäh: .
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Vielen Dank für die Info, dann werden wir nächsten Samstag mal dazu kommen

Für Arya wird das bestimmt ganz ganz toll, sie spielt so gern mit anderen Hunden aber wir treffen leider so wenige nette... Erst heute morgen wieder ein Kleiner Münsterländer, den wir im Feld getroffen haben. Mit der hat sie bissl rumgekaspert, die kleine konnte aber nicht von der Flexileine, weil sie abhaut...auch doof irgendwie.
Und in der Stadt gibt es glaub ich zu 80% Hunde, die Leinenaggressiv sind, ist auch immer eine doofe Erfahrung für sie, an denen vorbei zu müssen.
Also wir kommen auf jeden Fall nächsten Samstag dazu!
Liebe Grüße
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Konnte nicht mehr editieren:
Sonst könnten wir uns ja auch mal treffen, Blue passt genau in Aryas "Angstbild" (groß und schwarz, sie hat glaub ich noch nicht kapiert, dass sie selber mittlerweile fast 80cm hat
), wäre ja toll, wenn sie durch ihn lernt, dass sie keine Angst haben muss, wenn er auch souverän mit ihr umgehen kann, obwohl sie ziemlich unsicher ist im Moment...Und außerdem: mein Mann liebt Flats

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Hallo Peter,
vielen Dank für deine Antwort, ich komme aus Cölbe, da wäre Wehrda als Treffpunkt für mich natürlich super

Leider bin ich nicht bei Facebook (ja, sowas gibt es noch
), sodass ich mir die Seite nicht anscheuen kann...vielleicht könnte mir einer von Euch hier Bescheid geben, wann das nächste Treffen stattfindet??? Das wäre wirklich sehr sehr nett.Vielleicht liest ja Chrissy das hier ja auch und meldet sich noch

Liebe Grüße
von Cati mit Arya, die hier gerade unter dem Frühstückstisch liegt und sich auf Gassikumpels freut
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Hallo,
gibt es hier vielleicht Leute mit Hund aus Marburg, die Lust haben, sich mehr oder weniger regelmäßig zu treffen?
Leider haben wir hier sehr wenig Hundekontakte und wenn, dann sind es meist sozialgestörte (sorry, ist aber so) Hunde oder Leinenpöbler. Da Arya leider schon zweimal eine blöde Erfahrung mit anderen Hunden machen musste und sie erst neun Monate alt ist, hat sich bei ihr mittlerweile eine Unsicherheit bei Hundesichtung entwickelt.
Sie legt sich hin und mag nicht mehr weiter gehen. Weiter ziehen möchte ich sie auch nicht aber es wäre schön, wenn wir ein paar nette Menschen mit Hund finden würden, die ihr zeigen, dass nicht alle Hunde doof sind und man durchaus mit "fremden Hunden" auch mal spielen kann. Außerdem würde ich gerne das entspannte vorbeilaufen an anderen Hunden mit ihr üben.
Puhh...doch ganz schön lang geworden.Also wenn ihr Lust habt mich (weiblich, 30) und Arya (Irish-Wolfhound-Hovawart-Mix, neun Monate) kennen zu lernen und mal mit uns spazieren zu gehen, meldet euch. Wir beißen beide nicht

Liebe Grüße,
Cati mit Schaf im Wolfspelz Arya -
Uff, ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Das mit dem Katzenklo auf dem Balkon kann hoffentlich nicht ernst gemeint sein, daher ignoriere ich das jetzt einfach mal!
Zunächst mal finde ich, dass alle Beteiligten einem neuen Haustier, egal ob Hund, Katze oder Maus, zustimmen sollten. Ich bin sehr froh, dass mein Mann auch mal mit Arya raus geht (gerade ist sie neun Monate alt und da ich sie den ganzen Tag bei mir habe und sie pubertätsbedingt manchmal echt anstrengend ist bin ich an manchen Tagen ganz dankbar für ein bisschen "hundfrei")
Des Weiteren würde ich in jedem Fall an deiner Stelle im Vorfeld abklären, ob eine Allergie gegen die gewünschte Rasse besteht, viele Züchter besuchen, Zeit mit den Hunden verbringen.
Dir muss klar sein, dass Du mit einem Hund tatsächlich sehr gebunden bist und gerade die ersten Monate kann man einen Welpen eigentlich überhaupt nicht aus den Augen geschweige denn aleine lassen (zumindest unsere hat ständig irgendeinen Blödsinn gemacht)
Über Kind und Hund würde ich mir nicht allzuviele Gedanken machen, mit dem richtigen Management und Training klappt das bestimmt (das wird auch bei uns irgendwann Thema, wir wollen auch Kinder)
Auch deine Angst vor Hunden solltest Du nochmal ganz genau beleuchten. Dein eigener Hund ist dann vielleicht klein, süß und wuschelig aber ich garantiere Dir, Du wirst auch Hunde treffen, die nicht so nett sind, die deinen angehen wollen - kannst du den Hund dann schützen, hast Du dieses Auftreten auch fremden Hunden gegenüber (und die können auch groß und schwarz sein)? Klar gibt es immer Situationen, in denen man eventuell nicht schnell genug ist oder was auch immer aber grundsätzlich sollte man sich einem fremden Hund schon in den Weg stellen können.
Ich würde an deiner Stelle wirklich gut überlegen, ob ich das möchte und leisten kann.
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Erstmal vielen Dank für Eure Antworten!
Ich sehe es ähnlich wie ihr, die meisten Hunde sind mit ihrem Leben als Begleiter glücklich und auch ausgelastet.
Man bekommt aber schon fast ein schlechtes Gewissen, wenn man mit dem Hund "nur" spazierengeht und ein bisschen Leckerlie suchen lässt (zumindest mir geht es so).
Ich bin mir auch noch gar nicht sicher, ob Arya überhaupt Lust zu irgendetwas sportlichem hat (klar rennt sie gern aber ich meine jetzt mal primär gelenkten Hundesport). Hat ja auch jetzt keine ganz handliche Größe von fast 80cm und 40 Kilo
Für mich ist das auch absolut okay, nicht falsch verstehen. Momentan sind wir sowieso noch sehr mit Grundgehorsam und Impulskontrolle beschäftigt, das dauert auch wahrscheinlich noch etwas (die großen sind halt etwas langsamer im Kopf
)Es ist sicherlich etwas anderes, wenn man einen Vollblutjäger zu Hause hat, der ohne ständige Beschäftigung und Ansprache über alle Berge ist und den Hasenbau auseinandernimmt, aber ich finde mit den meisten Hunden wird fast zuviel gemacht. Viele Herausforderungen, den Hund auch im Haus ruhig zu bekommen hätte man wahrscheinlich gar nicht bekommen ohne Welpenstunde, Agility für Anfänger und Mantrailing Grundkurs ab der 11. Lebenswoche (ich überspitze absichtlich).
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Ihr Lieben,
ich hoffe, das hier ist der richtige Bereich für dieses Thema, ansonsten bitte verschieben.
Zunächst einmal fällt mir hier immer wieder auf, wieviel ihr mit Euren Hunden macht. Da wird Agility gemacht, gediscdogged, canigecrossed, zughundegesportelt, geobiedienced, mangetrailed und dummygearbeitet wie die Weltmeister...
Ich finde das ganz großartig und möchte auch wahnsinnig gerne mit meinem Hund (Irischer Wolfshund Mix, neun Monate)etwas finden, was uns beiden Spaß macht aber ich habe irgendwie das Gefühl, wir brauchen noch eine Weile, bis sich herauskristallisiert, was sie gerne macht. Futterbeutel apportieren macht ihr überraschenderweise sehr viel Spaß und ich habe das Gefühl, Nasenarbeit wäre auch etwas für sie. Wenn ihr Tips habt, wie ich ein bisschen besser herausfinden kann, wo ihre Stärken liegen und was ihr wirklich Spaß machen könnte, immer her mit Vorschlägen

Jedenfalls habe ich mir im Zuge dieser ganzen Überlegung die Frage gestellt: Gibt es eigentlich heutzutage noch Hunde, die "nur" Begleit- und Familienhunde sind. Ich wohne auf dem Land und was ich so mitbekomme ist hier die überwiegende Zahl an Hunden wirklich "nur" Familienhund und die machen auf mich in der Regel keinen unausgelasteten oder unglücklichen Eindruck...
Wie ist Eure Meinung dazu? Ist es okay, einen Hund "nur" als Begleiter und Famileinmitglied zu haben oder muss man für artgerechte Hundehaltung unabdingbar Hundesport machen oder den Hund anderenfalls durch Kopfarbeit auslasten? Und wie findet man heraus, wo die richtige Balance zwischen Über- und Unterforderung ist?
Liebe Grüße,
Cati mit Schaf im Wolfspelz Arya