Beiträge von wölfchenarya

    Konnte nicht mehr editieren:

    Sonst könnten wir uns ja auch mal treffen, Blue passt genau in Aryas "Angstbild" (groß und schwarz, sie hat glaub ich noch nicht kapiert, dass sie selber mittlerweile fast 80cm hat :headbash: ), wäre ja toll, wenn sie durch ihn lernt, dass sie keine Angst haben muss, wenn er auch souverän mit ihr umgehen kann, obwohl sie ziemlich unsicher ist im Moment...

    Und außerdem: mein Mann liebt Flats :smile:

    Hallo Peter,

    vielen Dank für deine Antwort, ich komme aus Cölbe, da wäre Wehrda als Treffpunkt für mich natürlich super :smile:

    Leider bin ich nicht bei Facebook (ja, sowas gibt es noch |) ), sodass ich mir die Seite nicht anscheuen kann...vielleicht könnte mir einer von Euch hier Bescheid geben, wann das nächste Treffen stattfindet??? Das wäre wirklich sehr sehr nett.

    Vielleicht liest ja Chrissy das hier ja auch und meldet sich noch :ops:

    Liebe Grüße
    von Cati mit Arya, die hier gerade unter dem Frühstückstisch liegt und sich auf Gassikumpels freut ;)

    Hallo,

    gibt es hier vielleicht Leute mit Hund aus Marburg, die Lust haben, sich mehr oder weniger regelmäßig zu treffen?

    Leider haben wir hier sehr wenig Hundekontakte und wenn, dann sind es meist sozialgestörte (sorry, ist aber so) Hunde oder Leinenpöbler. Da Arya leider schon zweimal eine blöde Erfahrung mit anderen Hunden machen musste und sie erst neun Monate alt ist, hat sich bei ihr mittlerweile eine Unsicherheit bei Hundesichtung entwickelt.

    Sie legt sich hin und mag nicht mehr weiter gehen. Weiter ziehen möchte ich sie auch nicht aber es wäre schön, wenn wir ein paar nette Menschen mit Hund finden würden, die ihr zeigen, dass nicht alle Hunde doof sind und man durchaus mit "fremden Hunden" auch mal spielen kann. Außerdem würde ich gerne das entspannte vorbeilaufen an anderen Hunden mit ihr üben.
    Puhh...doch ganz schön lang geworden.

    Also wenn ihr Lust habt mich (weiblich, 30) und Arya (Irish-Wolfhound-Hovawart-Mix, neun Monate) kennen zu lernen und mal mit uns spazieren zu gehen, meldet euch. Wir beißen beide nicht ;)

    Liebe Grüße,
    Cati mit Schaf im Wolfspelz Arya

    Uff, ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Das mit dem Katzenklo auf dem Balkon kann hoffentlich nicht ernst gemeint sein, daher ignoriere ich das jetzt einfach mal!

    Zunächst mal finde ich, dass alle Beteiligten einem neuen Haustier, egal ob Hund, Katze oder Maus, zustimmen sollten. Ich bin sehr froh, dass mein Mann auch mal mit Arya raus geht (gerade ist sie neun Monate alt und da ich sie den ganzen Tag bei mir habe und sie pubertätsbedingt manchmal echt anstrengend ist bin ich an manchen Tagen ganz dankbar für ein bisschen "hundfrei")

    Des Weiteren würde ich in jedem Fall an deiner Stelle im Vorfeld abklären, ob eine Allergie gegen die gewünschte Rasse besteht, viele Züchter besuchen, Zeit mit den Hunden verbringen.

    Dir muss klar sein, dass Du mit einem Hund tatsächlich sehr gebunden bist und gerade die ersten Monate kann man einen Welpen eigentlich überhaupt nicht aus den Augen geschweige denn aleine lassen (zumindest unsere hat ständig irgendeinen Blödsinn gemacht)

    Über Kind und Hund würde ich mir nicht allzuviele Gedanken machen, mit dem richtigen Management und Training klappt das bestimmt (das wird auch bei uns irgendwann Thema, wir wollen auch Kinder)

    Auch deine Angst vor Hunden solltest Du nochmal ganz genau beleuchten. Dein eigener Hund ist dann vielleicht klein, süß und wuschelig aber ich garantiere Dir, Du wirst auch Hunde treffen, die nicht so nett sind, die deinen angehen wollen - kannst du den Hund dann schützen, hast Du dieses Auftreten auch fremden Hunden gegenüber (und die können auch groß und schwarz sein)? Klar gibt es immer Situationen, in denen man eventuell nicht schnell genug ist oder was auch immer aber grundsätzlich sollte man sich einem fremden Hund schon in den Weg stellen können.

    Ich würde an deiner Stelle wirklich gut überlegen, ob ich das möchte und leisten kann.

    Erstmal vielen Dank für Eure Antworten!

    Ich sehe es ähnlich wie ihr, die meisten Hunde sind mit ihrem Leben als Begleiter glücklich und auch ausgelastet.

    Man bekommt aber schon fast ein schlechtes Gewissen, wenn man mit dem Hund "nur" spazierengeht und ein bisschen Leckerlie suchen lässt (zumindest mir geht es so).

    Ich bin mir auch noch gar nicht sicher, ob Arya überhaupt Lust zu irgendetwas sportlichem hat (klar rennt sie gern aber ich meine jetzt mal primär gelenkten Hundesport). Hat ja auch jetzt keine ganz handliche Größe von fast 80cm und 40 Kilo :rollsmile: Für mich ist das auch absolut okay, nicht falsch verstehen. Momentan sind wir sowieso noch sehr mit Grundgehorsam und Impulskontrolle beschäftigt, das dauert auch wahrscheinlich noch etwas (die großen sind halt etwas langsamer im Kopf :headbash: )

    Es ist sicherlich etwas anderes, wenn man einen Vollblutjäger zu Hause hat, der ohne ständige Beschäftigung und Ansprache über alle Berge ist und den Hasenbau auseinandernimmt, aber ich finde mit den meisten Hunden wird fast zuviel gemacht. Viele Herausforderungen, den Hund auch im Haus ruhig zu bekommen hätte man wahrscheinlich gar nicht bekommen ohne Welpenstunde, Agility für Anfänger und Mantrailing Grundkurs ab der 11. Lebenswoche (ich überspitze absichtlich).

    Ihr Lieben,

    ich hoffe, das hier ist der richtige Bereich für dieses Thema, ansonsten bitte verschieben.

    Zunächst einmal fällt mir hier immer wieder auf, wieviel ihr mit Euren Hunden macht. Da wird Agility gemacht, gediscdogged, canigecrossed, zughundegesportelt, geobiedienced, mangetrailed und dummygearbeitet wie die Weltmeister...

    Ich finde das ganz großartig und möchte auch wahnsinnig gerne mit meinem Hund (Irischer Wolfshund Mix, neun Monate)etwas finden, was uns beiden Spaß macht aber ich habe irgendwie das Gefühl, wir brauchen noch eine Weile, bis sich herauskristallisiert, was sie gerne macht. Futterbeutel apportieren macht ihr überraschenderweise sehr viel Spaß und ich habe das Gefühl, Nasenarbeit wäre auch etwas für sie. Wenn ihr Tips habt, wie ich ein bisschen besser herausfinden kann, wo ihre Stärken liegen und was ihr wirklich Spaß machen könnte, immer her mit Vorschlägen :D

    Jedenfalls habe ich mir im Zuge dieser ganzen Überlegung die Frage gestellt: Gibt es eigentlich heutzutage noch Hunde, die "nur" Begleit- und Familienhunde sind. Ich wohne auf dem Land und was ich so mitbekomme ist hier die überwiegende Zahl an Hunden wirklich "nur" Familienhund und die machen auf mich in der Regel keinen unausgelasteten oder unglücklichen Eindruck...

    Wie ist Eure Meinung dazu? Ist es okay, einen Hund "nur" als Begleiter und Famileinmitglied zu haben oder muss man für artgerechte Hundehaltung unabdingbar Hundesport machen oder den Hund anderenfalls durch Kopfarbeit auslasten? Und wie findet man heraus, wo die richtige Balance zwischen Über- und Unterforderung ist?

    Liebe Grüße,
    Cati mit Schaf im Wolfspelz Arya

    Ohhhh ein toller Thread :herzen1: :herzen1:

    Ich hätte dann bitte gerne:

    - natürlich meine Kröte Arya
    dazu dann noch

    - einen Irische Wolfshund Rüde creme gestromt
    - einen Deutsch Drahthaar Rüden braunschimmel
    - eine Corgi Cardigan Dame blue merle
    - ein Mini-Bullterrier Rüde weiß/schwarz
    - ein Pitbull Mädel braun gestromt mit weiß

    Hach...das wär was

    Mhh, ich denke auch eher, dass die Box ein bisschen klein ist, wenn sie ausgewachsen ist.

    Das mit dem Trenngitter ist wahrscheinlich wirklich eine bessere Idee. Mir war beim Kauf unserer Box auch klar, dass Arya da niemals ausgewachsen reinpassen wird, es ging mir nur darum, dass der kleine Welpe nicht so arg im Kofferaum umherfliegt und nicht einfach raushüpfen kann wenn die Klappe aufgeht. Mittlerweile hat sie gelernt, erst nach Aufforderung aus dem Kofferaum zu kommen (ist knapp neun Monate alt).

    Viel Spaß mit deinem Hundebaby, sie ist ja dann wahrscheinlich erst ganz kurz bei Dir, oder?

    Ich kann Dich gut verstehen, ich bin gerade heute in einer ahnlichen Situation gewesen.

    Ich bin mit Arya (wie immer!) auf der Arbeit von der Tiefgarage zur Tür gelaufen, dabei ist sie meistens ohne Leine, macht nochmal auf dem Ministückchen Rasen Pipi bevor wir reingehen, weil es ein nahezu abgegrenztes Grundstück ist.

    Heute meinte die kleine Mistkröte auf die Straße rennen zu müssen :explode: . Ich hab total bescheuert reagiert und bin ihr hinterhergerannt (wusste ja nicht, ob da ein Auto kommt, wir sind mitten in der Stadt). Normalerweise wäre ich mit einem "Tschüß" in die andere Richtung gerannt, dann kommt sie immer. Naja letztendlich fand Madame das ein lustiges Spiel und ist zweimal vor mir weggehopst. Ich war echt völlig unter Schock und auf 180, hab sie angeleint als ich sie dann endlich zu packen gekriegt hatte und bin ziemlich unsanft mit ihr ins Büro und hab sie auf ihre Decke geschickt. Als sie aufstehen wollte um eine Kollegin zu begrüßen hat es aber ordentlich gedonnert (also ich meine natürlich verbal!) und dann war Ruhe im Karton. Ich war so unter Schock, echt!

    Letztendlich ist zum Glück alles gut gegangen aber ich habe mich hinterher auch tierisch über mich geärgert, dass ich es überhaupt soweit hab kommen lassen, ich habe heute morgen schon gemerkt, dass die Olle heute nur bunte Smarties im Kopf hat (sie ist knapp neun Monate alt), ich hätte sie einfach auch das kurze Stück an die Leine nehmen sollen.

    Ich kann mich in deinem Text total wiederfinden, ich bin auch ein sehr emotionaler Mensch und zweifle ständig an mir. Ich habe im ersten Impuls auch immer den Gedanken, oh Gott der Hund kann mich nicht mehr leiden, ich habe das Vertrauen zertsört. Auf der Anderen Seite denke ich mir kann auch Wuffi mal merken wann Frauchens Geduldsfaden reißt.

    Mach Dir nicht so einen Kopf, kuschel lieber deinen Ares, das hilft. Ich hab die dumme Nuss vorhin auch ausgiebig gekuschelt und sie hat mich immer noch lieb :rollsmile:

    Aha... :D wieder was gelernt. Hatte noch nie von einem Swissydog gehört :ops: .

    Aber lustig, dass eine Mischung aus Berner und großem Schweizer Sennenhund in einen Corsa passt :???: Nicht falsch verstehen aber der Hund ist doch sicher mindestens so um die 65cm groß, oder? Ich kann jetzt nur von unserer ausgehen und wenn die mit Ihren 72cm im Kofferaum unseres Octavia Kombis ist, passt da nicht viel anderes mehr rein. Und deiner ist doch sicher nicht wirklich viel kleiner oder?

    Wobei mir ja unsere Hundetrainerin neulich erzählte, dass eine andere Hundehalterin mal zwei weiße Schäferhunde, sich selbst und eine Freundin im smart (for two) transportiert hat :hust:

    Geht alles :D