Rüden, die nur mal miteinander spazieren gehen, haben sich nicht gegenseitig anzuprollen, die müssen nix klären, müssen sich nicht lieb haben aber sollen in der Lage sein, nebeneinander zu co-existieren ohne sich kloppen zu müssen...
We machst du das, dass die beiden Hunde deine Meinung akzeptieren und möglichst schnell umsetzen?
Das funktioniert natürlich nur, wenn die Hunde eibe erzieherische Basis haben, die sie ansprech- und korrigierbar macht. Mit anderen würde ich mich aber auch nicht gezielt zu einem gemeinsamen Spaziergang treffen.
Für Teddy kann ich sagen, dass er das jederzeit ist (ansprechbar), ein "lass es" und er hat die Murmeln wieder beisammen.
Für einen Fremdhund ist in erster Linie mal der andere Halter verantwortlich, wenn der aber nicht reagieren kann oder will, werde ich denen gegenüber auch schon mal deutlich, blocke sie weg, drängen mich durchaus auch mal körperlich dazwischen und "splitte". Ich habe auch schon fremde Rüden am Halsband von meinem runter gezogen weil sie meinten, mit dem Aufreiten nicht mehr aufhören zu wollen. Laut geworden bin ich auch schon.