Beiträge von Janoschi2013

    Lara, das ist doch super :gut:

    Bei uns sind Hundebegegnungen eigentlich kein Problem, Janosch ist erstmal nett ABER:
    Was mache ich, wenn er an der Schleppleine vorläuft und es kommt uns ein Hund entgegen? Ich versuche ihn so früh wie möglich ranzurufen, aber oft klappt es nicht, er bleibt stehen und wartet, schaut aber nicht in meine Richtung oder lässt sich irgendwie locken... Ich möchte ihn ja nicht jedesmal heranangeln oder ihn abholen. Wie trainiert ihr solche Situationen?
    Zum erwachsen werden, Janosch hat zur Zeit nur "in der Gegend rumgucken" im Kopf, die Umwelt ist einfach so mega interessant, Frauchen kann da echt nicht mithalten :|

    Zitat

    Ich denke mir eh, man sollte sich da nicht so nen Druck machen (lassen)! Man, dann geht man halt mal nen Tag oder auch ein paar Tage mit dem Hund net wirklich raus und er muss halt mal zurückstecken und kurz-treten, wenn man mal nicht kann. Ist doch kein Weltuntergang und auch keine Tierquälerei.
    Ich les das ja oft, dass viele dann versuchen sich irgendwie "rauszureden", man würde ja dann im Haus x Sachen machen und und und, bloß den Hund mal nicht einen Tag NICHT belustigen. Find ich persönlich quark. Is halt mal so.


    Das sehe ich genauso. Wenn man krank ist oder einfach keine Zeit hat und mal ein paar Tage nicht viel passiert, außer Löserunden, muss man sich nicht noch rechtfertigen. Und dann drinnen ein riesen Programm machen geht dann einfach nicht, muss auch nicht.
    Ich bin auch grade krank und genieße die kurzen Runden draußen (ist einfach anstrengend nur zu laufen), da passiert sonst nix. Janosch kuschelt den ganzen Tag mit mir auf der Couch und pennt, er kommt damit super klar und merkt, dass es mir schlecht geht, da fordert er nix ein.

    Ich habe bisher still mitgelesen und muss jetzt mal meine Bewunderung loswerden. Ich finde es so klasse, was du bzw. ihr für den Bubie auf euch nehmt und organisiert, obwohl er erst so kurz bei euch ist. Das sind riesige Einschnitte und große Veränderungen in eurem Leben und ich finde es ganz, ganz toll. Besser hätte es Jimmy niemals treffen können, nach zwei Tagen bei euch werden ihm die größten Schmerzen genommen, er wird operiert und ihr zieht um, damit er bei euch bleiben kann. Glaub mir, die wenigsten Leute hätten das für einen Hund getan!
    Ebenso bewundere ich dich, dass du das alles in diesem Forum schreibst, um Hilfe und Zuspruch zu bekommen und dass du dich nicht von den vielen Anschuldigungen und schlimmen Vorwürfen herunterziehen lässt! :gut:
    Ich drücke euch alle Daumen für die anstehende OP und ich bin so gespannt auf eure weitere Zukunft!