Also mir ist schleierhaft was dieses Chippen ohne Diagnostik jetzt bezwecken soll? Der Hund quält sich jetzt wahrscheinlich noch sechs Wochen weiter.
Sinnvoller wäre es gewesen, da mal erzieherisch einzuwirken, um eine Antwort zu bekommen, was denn da nun im Argen liegt.
Das dürfte bei einem Labrador, den man von Welpe an hat und dem nichts schlimmes widerfahren ist, ja nun eine lösbare Aufgabe sein.
Alternativ hätte man besser direkt kastriert, dann hätte man in dieser Narkose (nicht Sedation) sofort auch schallen und ggf. biopsieren können.
Unterlagen auf dem Schreibtisch hin oder her, dieser Hund gehört doch sowieso nicht in die Zucht.
Beiträge von hasilein75
-
-
Ein Apportierhund fürs Wasser.... totschütteln wäre im Ernstfall ein schwerer Ausbildungsfehler.
-
Ich bin aus dem Verein ausgetreten, das war meine Konsequenz.
-
Sei dankbar, dass er Dir was anzeigt. Ich kenne das von den Rüden auch so, dass sie nur drinnen anzeigen. In Trieblage rennen die auch im Zweifel mit einem Bruch.
Meine Hündin damals war halbtot, bis sie sich gemeldet hat. Bei ihr bedeutete einmal junken, dass ich mit fliegenden Fahnen zum Tierarzt gefahren bin und der währenddessen den OP fertiggemacht hat. -
Ich darf das sagen, ich bin auch ein kurzbeiniges Pummelchen.
Und auch aus einem Traber kann man eine solides Freizeitpferd machen, wenn man es sachkundig und mit Ruhe anstellt.
-
Und zahlen würde das dann der Katzenhalter?Für alle Fenster und Türen mit entsprechendem Rahmen?
Keine Ahnung, ich habe keine Katze. Wenn bei mir eine reinkäme, würde ich selber Fliegengitter dranmachen. Bleiben auch direkt die Fliegen draußen.
-
Beim Nachbarn. Es gibt auch so Allergikervlies... da kommen auch weniger Allergene von draußen rein.
-
Das finde ich eben auch.
-
Ein Fliegengitter hätte da gleich mehrere Probleme gelöst.
-
Ja, du hast es gesehen und jemand anderes mit Background auch.
Aber jemand, der seitdem er 13 ist, da alleine vor sich hin hantiert, der sieht das eben nicht.