@hasilein75 und @Nuryeve: na, wieder was dazugelernt! Danke! Dann ist aber auch eine enge Betreuung des Teams durch den Trainer gegeben, oder?
In meinem Fall nicht, aber das ist sicher nicht der Standard. Ich habe bisher in meinem Leben keinen Hundetrainer gebraucht. Wenn ich allerdings irgendwann mal Hilfe brauchen würde, wäre ich mir nicht zu fein dafür, jemanden aufzusuchen.
Hallo Nuryeve,
ich habe mich bei ähnlicher Symptomatik für einen Berger Blanc Suisse entschieden und hätte keine bessere Rasse, für mich, finden können.
Würde ich von abraten, die sind häufig nicht wesensfest.
Der Hund ist 3,5 Monate, da kann man noch überhaupt nicht sagen, wie er als erwachsener Hund mal sein wird.
Vielleicht habe ich es überlesen: Ein erwachsener Hund ist keine Option? Gut ausgesucht aus dem TH? Ihr lernt euch kennen, geht gassi und macht ein Probewochenende aus?
Erwachsene Hunde sind viel fehlertoleranter und belastbarer.
Du könntest auch Pflegestelle mit Option auf Übernahme werden. So kannst du problemlos testen, ob es passt.
Ich halte es für ungleich schwieriger, einen erwachsenen Hund zum Assistenzhund auszubilden.
Ich bin jetzt mal Spielverderber:
Dieses Thema gab es ja schon öfter und ich habe auch öfter dazu geantwortet.
Meine Hunde sind inzwischen beide Besuchshunde in einem Wohnheim für psychisch kranke Erwachsene. Und dort sind keine Haustiere erlaubt.
Ich persönlich rate deswegen von einem Hund ab, solange man sich nicht fit genug fühlt, den ganz normalen Alltag dauerhaft zu bestreiten.
Scheinbar kommt die TE aber im normalen Alltag zurecht. Sie geht arbeiten und wohnt in einer normalen Wohnung.
Mit Menschen die ein geschütztes Wohn und Arbeitsumfeld brauchen, ist das wohl kaum zu vergleichen.