Guck doch mal wie unschuldig der guckt.... das war der nicht!!!
Das war ........ äh.......... der Rucksackelf!
Guck doch mal wie unschuldig der guckt.... das war der nicht!!!
Das war ........ äh.......... der Rucksackelf!
wer sonst würde die Teilchen aus dem Hundemaul noch wollen?
Wer nicht?? ![]()
Ich bewundere ja die Banane ohne Schale.... Moro findet Obst seeeeeeehr gruselig, ich werde das testen. Und danach die Banane essen
Das macht den Hund doch aber nicht zum SportGERÄT.
Es ist ein Unterschied, ob das Lebewesen Mensch und das Lebewesen Hund gemeinsam (und evtl.auch erfolgreich) etwas machen, was beiden Spaß macht - oder ob das Lebewesen MENSCH eine Funktion in den Vordergrund stellt, bei der das Lebewesen, welches diese Funktion erfüllen soll, einfach in den Hintergrund gerät.Das passiert mMn z.B. bei diesen Mix-/Zuchtversuchen in Richtung auf Flyballtauglichkeit, weil andere (rassetypische) Merkmale dabei zu sehr in den Hintergrund geraten.
Auch ich mache Sport mit meinen Hunden
Und niemand außer dir, hat von Sportgeräten gesprochen
Ich glaube schon, dass sich die Natur was bei der Größe denkt. Warum sind Herdenschutz Hunde groß und warum Gesellschaftshunde klein? Daher glaube ich schon, dass so etwas auf Dauer zu gesundheitlichen Problemen führt, wenn man damit Rum experimentiert.
Das war nicht die Natur, sondern die Menschen, die u.a. auf diese Eigenschaften selektiert haben. Rassehundezucht eben.
er durfte sie später essen.
@Mejin hier mal ein wenig Literatur.... viel zum Inhalt lässt sich auch ergoogeln.... und dann muss man sehen, welche Methodik am besten zum Hund und zu einem selbst passt. Ich finde z.B. die Fr. Lehne irgendwie ähm... nicht meins halt... aber für den nächsten kann die richtig sein. Die anderen Bücher kenne ich pers. nur vom Hörensagen. Ich mache das ja nicht. Aber bei Pia war ich z.B einmal wegen was anderem und die hat ein richtig tolles Auge für Hund und Halter.
Auf Pfotenakademie.de findest du viele Infos und auch einige Podcasts zum Thema.
Ich habe jetzt hier mal die letzten 50 Seiten aus Interesse nachgelesen und würde gerne anmerken, wie ja auch einige User vor mir schon, dass Dummytraining nicht die eierlegende Wollmilchsau ist. Zweifellos eine sehr gute Methode, aber eben eine unter vielen Möglichkeiten.
Wer nur einen Hammer als Werkzeug hat, für den ist jedes Problem ein Nagel
mit ihm jagdlich bearbeitet habe (Dummyarbeit IST Jagdarbeit)
Wenn du mal den passenden Jäger triffst, während du in seinem Revier trainierst kann das unbequem ausgehen. Denn Jagdhundearbeit zählt zur Jagdausübung und dazu gehört ein gültiger JS. Ich kenne viele Jäger denen das recht ist, da durch die Arbeit die Hunde oft gehorsamer sind. Es gibt aber auch einige, die sagen, dass sie das konsequent zur Anzeige bringen.
Er hat die Nase nie am Boden sondern in der Luft und steht vor.
Das ist doch prima, darauf kannst du super aufbauen. Geh neben den Hund und leise loben, loben, loben. Dann geht ihr gemeinsam in Richtung vom angezeigten Wild. Leine ruhig etwas auf Spannung halten. Wenn das Wild hochgeht, den Hund sich setzen lassen und begeistert dem Wild hinterher sehen. Dann freuen... richtig dolle.... "Guck mal, dass hast du gefunden... du ganz alleine...wie schön."
Aber sie nimmt durchaus auch 'Spuren' auf und stöbert dann herum - aber woran würde man da einen auf Spur jagenden Hund erkennen(?). Dass er endlos weiterläuft?
Am stöbern! Deine Maus jagt dann schon längst...
Sie rennt auch gerne zwischen uns hin - und her - und zieht ihre Kreise - aber wehe, da kommt ihr ein Düftchen in die Nase - dann rennt sie gerne einfach mal weg.
50 Meter wären ja noch okay - und wenn sie auch auf uns achten würde - aber sie ist dann total im Tunnel - und wirklich nix kommt mehr bei ihr an.
Sie ist mir aus diesem Grund schon 2x auf eine vielbefahrene Hauptstraße gelaufen - das war doch sehr schockierend für mich und ich versteh's auch nicht, weshalb sie so komplett 'weg' im Hirn ist.
Wenn die so im "Rausch" sind, dann sind die nur noch Nase... die Öhrchen sind dann abgeschaltet.
vermutlich dürfte ich sie eigentlich gar nicht mehr ableinen, diesbezüglich..
Ich denke, die Hündin muss an der Schleppe bleiben. Nicht nur dem Wild zuliebe, sondern auch weil D sehr dicht mit Straßen durchzogen ist.
Im Tod, wie im Leben vereint..... Sie durften gehen und mussten nicht leiden, das ist ein Segen.
Das tut mir sehr leid für dich, dass Haus muss furchtbar leer sein. ![]()
Ok wahrscheinlich fällt da oft der "Gesundheitsfaktor" in den Hintergrund und da wird eher nach Arbeitseigenschaften selektiert.
Ein Hund kann aber nur gut und langjährig arbeiten, wenn er gesund ist. Von daher war das immer ein wichtiger Faktor in der Zucht von Arbeitshunden.
Die Frage "braucht es neue Hunderassen" finde ich befremdlich, weil man kann schon mal fragen im Grunde: Braucht es all die jetzigen Hunderassen?
Ja vielleicht wäre es tatsächlich besser, die ein oder andere Hunderasse aussterben zu lassen und nicht mit aller Gewalt erhalten zu wollen und dafür etwas Neuem eine durchdachte Chance zu geben.
Aber dann haben eben nur die gesunden Tiere überlebt.
Darwin - seine Theorie beweist sich jeden Tag dort, wo der Mensch nicht eingreift - Survival of the fittest
Für mich stellt sich persönlich eh die Frage, ob ich auf biegen und brechen einen extrem jungen Hund schon bis zum medizinisch Möglichen ausreizen muss, damit er überlebt.
Aber das ist eine Frage die jeder für sich selbst beantworten muss.
Ich habe viele viele Fohlen auf die Welt kommen sehen... und wenn die Mutter (nicht unbedingt beim 1 Fohlen) das abgelehnt hat, dann war irgendwas nicht ok.
Sie hatten immer recht.
Ich finde, dass was die Natur nicht will, das soll der Mensch nicht großziehen.
Für mich lautet die Antwort also nein.
Mit solchen Methoden möchte ich nicht selektieren und ich nehme an, niemand würde da kaufen, wenn das offen kommuniziert würde.
Hat für mich nix mit moderner Zucht zu tun.
Jeden Krüppel großzuziehen aber auch nicht.