Beiträge von hasilein75

    Wohin kann eine solche Hündin vermittelt werden? Sie würde lebenslang im Tierheim sitzen, falls sich überhaupt eins findet, dass sie aufnimmt.

    Listiversum, Hellhound Fundation, Start ins neue Leben.
    Es gibt Möglichkeiten. Nur sind die meisten voll, bzw. nehmen nur noch Hunde, wenn man entsprechend für die Unterbringung und Versorung zahlt (wie SinL eben).

    In diese Richtung hätte ich auch gedacht.

    Wenn sie uns verlässt nur in kompetente Hände oder tot.

    Finde ich eine gute Einstellung, wäre auch meine.

    Dann würde ich auf den Rüden verzichten, so ätzend diese Entscheidung auch wäre.

    so unfaire Kommentare, wie hier kamen, brauchst du als letztes.

    Das mag ja sein, ich glaube auch, dass man auf dem Zahnfleisch geht... aber der Hund hat keine Stimme
    Danke @Kathrinsche @CH-Troeteund @Anju&co dafür, dass ihr euch eingesetzt habt.

    Was den Wasserentzug angeht, verstehe ich den Gedankengang.

    Medizinisch überwacht vielleicht...

    Wasserentzug ist eine anerkannte Foltermethode, das tue ich doch nicht meinem Haustier an. :mute:

    Entweder hop oder top, lasst den Hund gehen oder lebt mit den Folgen....

    obwohl sie überhaupt keine Einschränkungen haben?

    Ich bin beim Thema Merle recht ahnungslos, weil das ja bei den Rassen, wo ich etwas informiert bin, nicht vorkommt.

    Aber gibt es nicht auch irgendwie unerkannt merle? Ich meine, ich hätte mal sowas gehört.

    Beim Pferd ist die Meinung da eindeutig, dass es ein Teil des Tastorgans ist. Auf diversen Wettbewerben darf man mit geclippten Pferden nicht starten und in der Schweizer Tierschutzverordnung wird das Entfernen der Tasthaare beim Pferd explizit verboten. Auch die deutschen "Leitlinien im Pferdesport" bezeichnen das Clippen explizit als tierschutzwidrig.
    Die Diskussion beim Hund ist da noch weit hintendran,

    Wenn man Pferden an die Tasthaare geht, regieren die auch recht deutlich und nutzen die ja offenbar auch. Beim Hund sehe ich das nicht so. Bin gespannt.

    wie ein leerer Blechnapf beim 2. Knurrversuch scheppernd neben ihm auf dem Boden gelandet ist. Und dann war das Thema erledigt.

    Das ist ein kurzer Schreckreiz.... keine körperliche Gewalt, als das es später bezeichnet wurde

    Maulkorb, Leine, Training.
    Dauert, bis er lernt auf andere Weise zum Ziel zu kommen, aber jeder Hund lernt nach denselben Lerngesetzen wie jedes Säugetier.
    Umkonditionierung erfordert viel Arbeit und dauert. Lange. Passt nicht jedem. Leider.

    Da nehme ich doch noch mal meinen Rüden als Beispiel. Der hat mich im Schlaf gebissen. Wie hätte ich das denn nach deiner Theorie lösen sollen? Ich hätte ihn ja isolieren oder festbinden müssen, wenn ich schlafe. Ich hätte nämlich immer im Unterbewusstsein, er sei noch nicht "fertig" und irgendwas ist.

    So habe ich das am selben Abend geklärt und konnten uns nachher gut in die Augen schauen. Und er hat auch danach jede Nacht bis zu seinem Tod bei mir im Bett geschlafen. Das hat er sehr geliebt, ich übrigens auch.
    Ich hatte auch danach niemals ein komisches Gefühl.... es war alles geklärt, nichts stand zwischen uns.

    Das ist genau so ein Beispiel, in dem ich nicht die Notwendigkeit sehe, mich mit Gewalt durchsetzen zu müssen.

    Ich empfinde den Blechnapf wie gesagt nicht als körperliche Gewalt, ansonsten bin ich in dem Punkt inhaltlich recht nah bei Dir huch, wer hätte das gedacht :lachtot:

    Gerade im engen Zusammenleben geht es um Respekt, Vertrauen, Freundlichkeit, Wohlwollen, um Kompromisse und Rücksichtnahme. Auch im Zusammenleben von Hund und Mensch.

    Eben.... aber von beiden Seiten. Gelingendes Zusammenleben ist keine Einbahnstraße.

    Bei den Hunden von denen hier ja ursprünglich die Rede war bin ich auch eher der Meinung wie Hummel, Murmelchen und Helfstyna.

    Ich wurde einfach übersehen :( HUHU Samita, hier bin ich :winken: :flucht: war jetzt nicht wirklich ernst gemeint