Mal ganz platt rausgehauen..... die Hunde werden bei euch nicht geführt, daher entscheiden die selbst.
Eure Probleme gehören alle zusammen und sind eigentlich nur ein Problem.
Sorry, wenn das jetzt zu direkt war.
Beiträge von hasilein75
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Danke @Murmelchen, das meinte ich
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Wozu?
Zu der Sache mit den "rassetypischen Krankheiten" .... Laboklin hat auch so ne Liste und in einem anderen Thread hattest du das erklärt
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Ich fand auch, dass irgendwie die Wölfe kurz mal Überzahl präsentiert haben.
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Das ist natürlich eine rein theoretische, statistische Sichtweise und undifferenziert nach den begünstigenden Begleitumständen (Zucht, Gebrauch usw.) aber was anderes macht die Versicherung ja nicht.
Das ist zwar eine rein theoretische, aber mitnichten statistische Sichtweise.
Sie besagt nur, dass in der Rasse das Genom vorhanden ist, auf dem diese Krankheit liegen könnte. @Murmelchen kann das besser erklären.
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Die Wurst haben wir auch geschafft, wenn auch nur mit Pelle
SupiDer Mailo ist doch noch viel jünger als die anderen. So ein feiner Hund.
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@hasilein75 Sie meinte halt, er sollte dadurch lernen, seinen Frust anders zu verarbeiten. Natürlich nur ein Hilfsmittel.
Hast du andere Tipps wie ich an den Problemen arbeiten kann? :-)
Ich würde das höchst energisch unterbinden..... Du bist keine Beißwurst.
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Mumienschlafsack bekommt man besser erwärmt.
Die meisten Deckenschlafsäcke sind für warmes Wetter. -
@FrauRossi, ich finde deine ins blaue geschossene Interpretation nebst übrigens äußerst unwahrscheinlicher Diagnose hier total übergriffig und daneben....wenn überhaupt wäre es das Stellvertreter Syndrom...
Aber jeder Mensch ist anders, jeder Hund ist anders und übrigens auch jede Depression...
Liebe TE, du musst dich nicht entscheiden, ob du dein Leben lebst, oder einen Hund hast. Fast alle Dinge könnt ihr gemeinsam tun. Wenn du zur Fahrschule möchtest, nimm den Hund mit... während dem Unterricht macht der Hund ein Schläfchen in einer kuscheligen Tasche neben dir und hat in der Zeit Sendepause. Das nimmt auch gleichzeitig ein wenig deinen Focus vom Hund, was euch sicher auch langfristig beim alleine bleiben hilft. Dasselbe kann sie während deiner Therapie machen. Sicher findet sich ein Therapeut, der dafür offen ist.
Und wenn du dann überlegst, ob Hundehaltung für dich mehr gute oder mehr schlechte Momente hat, dann wird es vielleicht klarer für dich.
Wenn du dir nicht zutrauen solltest, diese Abwägung auch für den Hund zu machen, könnte da sicher ein Trainer unterstützen. -