Beiträge von hasilein75

    So kenne ich das eigentlich auch. Wenn ich mit meinem Sohn in der Klinik war - und da waren wir oft - bekam ich auch von der KK eine Haushaltshilfe für die anderen beiden Kinder genehmigt. Jemanden stellen konnte aber auch niemand; ich musste immer selbst jemanden organisieren und das Geld dann mit der KK abrechnen.

    Bei mir gab es anfangs noch Besuchszeiten von einer Stunde, später änderte sich das und es durfte länger Besuch rein...... die Station war quasi ein Zweitzuhause, ich hab mich da immer irgendwie wohl gefühlt. Die Schwestern und der Doc haben mich ja bis zum erwachsen sein begleitet. Bei LKGS hat man ja nun mal reichlich Ops... Meine halben Ferien war ich fast immer da.

    @leserinmithund Schon dich mal was. :streichel:

    Schweinerei ist wohl, was die Tierkliniken und Tierärzte verbockt haben!

    Der Halter ist verantwortlich....

    Warum übernimmt eigentlich kaum noch jemand Verantwortung? Das kommt zunehmend aus der Mode....
    Und natürlich ist Verantwortung tragen schwer.... aber das sind wir unseren Tieren verdammt noch mal schuldig.

    Das meinst Du nicht im Ernst, dass mit dem Bauch aufschneiden.
    Da können doch auch die Welpen verletzt werden.

    Stell es dir bitte einmal vor! Ne sorry, das hat auch was mit Pietät zu tun und keiner wird seinem geliebten Hund, wenn er verstorben ist, den Bauch aufschneiden. Auch wenn es schlimm ist, dass die Welpen auch sterben werden.

    Ausserdem: Dazu benötigt man ein Skalpell. Ich bezweifle 1. das hier jeder so eines zu Hause hat und 2. das ein Laie dies über sich bringt.

    Pietät..... ??? Geliebter Hund?? Erst wurde dem Hund beim Verrecken zugesehen, danach den Welpen? So eine Schweinerei verteidigst du noch?

    Wir haben das schon einmal gemusst...beim Pferd.... ein Skalpell hatten wir nicht.... ein scharfes Küchenmesser tat es auch.... ja, das braucht Überwindung..... und ja, das Fohlen hat überlebt

    Im Pferdesport gibt es die ethischen Grundsätze (gemäß Tierschutzgesetz müsste dies sinngemäß auch für Hunde gelten) Hier mal 2 davon

    Wer auch immer sich mit dem Pferd beschäftigt, übernimmt die Verantwortung für das ihm anvertraute Lebewesen.

    Die Verantwortung des Menschen für das ihm anvertraute Pferd erstreckt sich auch auf das Lebensende des Pferdes. Dieser Verantwortung muss der Mensch stets im Sinne des Pferdes gerecht werden.

    Das Tierschutzgesetz findet hier auch deutliche Worte:

    Ein Tier dessen Weiterleben mit nicht behebbaren Schmerzen oder Leiden verbunden ist ist unverzüglich schmerzlos töten zu lassen.

    Einem Wirbeltier das er hält oder betreut ohne vernünftigen Grund länger anhaltende oder sich wiederholende erhebliche Schmerzen oder Leiden zuzufügen kann mit bis zu 3 Jahren Haft bestraft werden.
    Verantwortlich ist der Halter!!