Das Problem bei der Anschaffung eines Welpen sehe ich darin, daß ein Welpe/Junghund erst lernen muß unter vielen Menschen und an fremden Orten eine ganze Zeit (für die Dauer einer Vorlesung) über Ruhe zu halten und dann gegebenenfalls noch mal für eine Vorlesung. Zu dem muß er wirklich zuverlässig stubenrein sein. Die Frage ist halt ob die vorlesungsfreie Zeit um einen Welpen/Junghund dahin gehend zu erziehen. Wenn er das Alles erst noch an der Uni noch lernen müssen sollte, könnte es problematisch werden, weil es dann doch sehr unruhig werden kann und du immer wieder eingreifen werden mußt. Die Frage ist halt wie die Dozenten und Kommilitonen damit umgehen und ob das dann einfach stört. Zumal ein Hund das ja auch nicht von heute auf morgen lernen wird.
LG
Franziska mit Till
Ja, da gebe ich dir voll und ganz recht. Ich weiß zwar nicht wie lange diese Semesterferien sind, da ich nicht studiert habe, aber es klingt doch ganz gut sich dann in diesem Zeitraum einen Hund anzuschaffen. Gegebenenfalls kann man in dieser Zeit schon das Alleinebleiben auf 2-3 Stunden ausweiten. In die Uni würde ich so ein kleines wuseliges "unerzogenes" Wesen vielleicht auch nicht unbedingt direkt mitnehmen wollen, aber ich finde andere wuselige Orte (Stadt z.B) können schon sein, dann lernt er es direkt kennen.
Bei einem Hund aus dem Tierheim/ Tierschutz liegt hier die Gefahr, dass der Hund eventuell Panik hat und man viel zu lange benötigen würde, um ihn an die Uni mit vielen fremden Menschen zu gewöhnen. Kleine neugierige Welpen sind da sicher etwas entspannter. Wenn auch nicht einfacher durch ihre Neugierde und Abenteuerfreude
![]()