Beiträge von Charlymira

    Tamara ... Zwei Änderungen kann ich jetzt schon weitergeben. Die Leinenführigkeit im Platzteil fällt weg. Man fängt gleich mit der Freifolge an. Und um der BH wieder etwas Anspruch zu geben läuft man dann den Freifolgeteil noch mal rückwärts

    Die ersten sind schon am trainieren.

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    Das ist doch ein Scherz, oder? War doch sicher nur mal so zum Spaß... |)

    Eigentlich wurde schon alles gesagt.
    Nur eins möchte ihr noch sagen: Nur weil ein Hund knurrt, heißt es nicht, dass er aggressiv ist und umgekehrt genauso: Nur weil er nicht knurrt ist er nicht unbedingt nicht aggressiv.
    Knurren ist eigentlich ein sehr gutes Zeichen der Kommunikation, dass man NIEMALS dem Hund abtrainieren oder verbieten sollte!
    Knurrt ein Hund, sollte man herausfinden warum und ihm das nicht einfach verbieten. Sonst gibt´s irgendwann eine Überraschung ohne Vorwarnung!! :ugly:

    In was für einem Rudel möchte er seine Position verändern? Hast du mehrere Hunde?

    Und nein, solche Situationen hatte ich noch nicht. Aber wenn, würde ich niemals auf die Idee kommen meinem Hund die Augen zu zu halten. Was ist daran so schlimm, wenn er dich anstarrt? Ich würde es ignorieren und meiner vorherigen Beschäftigung nachgehen. Wenn ich bedenken hätte, dass mein Hund mich angreifen möchte, würde ich ihn einfach in Ruhe lassen und weg gehen. Vielleicht fühlte er sich in dem Moment bedroht. Andererseits würde es mir auch sehr zu denken geben, wenn ich bei meinem eigenen Hund die Angst hätte, dass er mich im nächsten Moment angreifen möchte :shocked:
    Auch würde ich meinem Hund die Schnauze nicht zuhalten. Meiner Meinung nach hat meine Hand (außer zum Streicheln) nichts im Gesicht des Hundes zu suchen.
    Außerdem ist die Box/ das Körbchen meiner Hunde ein Rückzugsort für sie. Da werden sie von mir maximal gestreichelt, ansonsten haben sie dort ihre Ruhe und werden von mir nicht belästigt.

    Hät der 2 in 1 denn Regen gut ab? Dann will ich den auch noch, unserer ist aus Fleece

    Ja, das tut er definitiv :-)
    Ich habe diesen Mantel schon seit drei Jahren für meinen Rüden und er wurde noch nie nass.
    Ich finde es bei diesem Mantel soooo praktisch, dass man das Innenteil raus nehmen kann.
    Wenn es zu warm für einen Wintermantel ist, ziehe ich immer den 2in1 an. Der Hält den regen ab und wärmt auch noch etwas.
    Ich stelle es mir halt nicht so angenehm vor, wenn ausschließlich das Material des Regenmantels auf dem Fell liegt, denn wenn der Mantel nass ist, wird es ja auch kalt am Rücken. Daher finde ich das Stoffinnenteil supertoll.
    Perfekt wäre er, wenn der Bauchlatz größer/ breiter wäre, sodass der Hund auch von unten noch besser geschützt ist und einen Schlitz für das Geschirr hätte. Aber das wäre dann wirklich das Nonplusultra, das ich wohl niemals finden werde :( :

    Allgemein finde ich die Mäntel von Krämer eigentlich sehr gut.
    Die gefütterten von Felix Bühler hatte ich auch mal und fand sie echt super. Der Bauchlatz ist auch schön groß. Nur ich Depp habe sie verkauft, weil ich der Meinung war ich müsste unbedingt dem Hurtta-Hype folgen :headbash:

    Erstmal abwarten. Noch gibt's das ja nicht. Und selbst wenn - wenn ich in den letzten 13 Jahren eins gelernt habe, dann dass nicht schnelllebiger ist wie Vereinsleben |) Vereine kommen und gehen, nette Gruppen und nicht so nette...

    Da hast du recht! Vielleicht kommt es ja erst in 10 Jahren, dann ist meine Hündin auch schon in Rente :D

    Das glaube ich dir. Aber es würde eigentlich nur einer in Frage kommen und von deren Erziehungs- und Ausbildungsmethoden halte ich nichts und möchte ich auch nicht unterstützen. Zusätzlich sehen die eigentlich alle ihre Hunde nur als Sportgeräte an und das geht gar nicht :wuetend:
    Aber wer weis wie es dort in ein paar Jahren aussieht ;)

    Also erst mal abwarten und Tee trinken :dafuer:

    Ich habe übrigens auch die Kommentare der Prüfungsrichter in Facebook gelesen und wenn die noch nicht mal etwas davon gehört haben, wer dann :p

    Na ja Vereine haben auch ihre guten Seiten und von den Startgeldern auf Turnieren hat man im Alltag auch nix

    Und mit Caya habe ich auch viel geredet in der Prüfung. Die Richterin hat sogar gesagt"haette ein Baum im Weg gestanden waeren sie dagegen gelaufen" |)
    Na ja anders haette ich das Tier da nicht durchgekriegt und bestanden ist bestanden

    Das mag sein, aber es gibt bei mir leider keinen Verein, in den ich mit einem guten Gewissen und Freude eintreten würde! Wenn NUR für die BH und das ist es mir nicht wert.
    Richtig, vom Startgeld habe ich sonst nichts, aber wenigstens an diesem einen Turniertag MIT MEINEM HUND ZUSAMMEN Spaß und einen schönen Tag.

    Das hat mir eine Bekannte auch erzählt mit dem Reden, aaaaaber soll ja eigentlich nicht so sein und ich habe dann auch keine Lust durchzufallen wegen einem Richter, der es ganz genau nimmt.
    Zumal ich die BH eigentlich eh für sinnlos halte, aber das ist ja wieder eine ganz andere Diskussion |)

    Naja...ich denke halt, dass ein Hund, der die Beginner ganz passabel läuft, locker auch ne BH schafft. Da ist dann ja eigentlich nur die Ablage zu trainieren. Mit Bliss habe ich ja nach der BH mit RO angefangen und da war sie dann schon so gut vorgearbeitet (gerade die Fußarbeit), dass die Beginnerübungen recht schnell abgefrühstückt waren.

    Nein, das sehe ich ganz und gar nicht so!
    Meine Hündin läuft in RO-Prüfungen eigentlich echt gut und wir haben auch die letzten beiden Prüfungen mit über 90 Punkten abgelegt. Allerdings würden wir die BH niemals schaffen....
    Erstens macht es ihr überhaupt keinen Spaß und sobald ich nicht mit ihr rede, schaltet sie ab und hängt nach.
    Rally Obedience ist der einzige Turniersport, den ich mir ihr machen kann, eben deswegen weil man keine BH benötigt und es ist auch der einzige Sport, der ihr Spaß macht. Wenn eine BH und ein Verein Voraussetzung werden, bin ich raus....allein schon aus Prinzip. Selbst wenn wir die BH schaffen könnten, würde ich sie nicht machen! Ich sehe es nicht ein mich in einem Verein anzumelden und dann im Endeffekt weit über 100€ für so eine blöde Prüfung zu bezahlen, von der ich im Alltag noch nicht mal etwas von habe. Da weis ich das Geld sicher besser einzusetzen.

    @Charlymira

    Das Problem bei der Anschaffung eines Welpen sehe ich darin, daß ein Welpe/Junghund erst lernen muß unter vielen Menschen und an fremden Orten eine ganze Zeit (für die Dauer einer Vorlesung) über Ruhe zu halten und dann gegebenenfalls noch mal für eine Vorlesung. Zu dem muß er wirklich zuverlässig stubenrein sein. Die Frage ist halt ob die vorlesungsfreie Zeit um einen Welpen/Junghund dahin gehend zu erziehen. Wenn er das Alles erst noch an der Uni noch lernen müssen sollte, könnte es problematisch werden, weil es dann doch sehr unruhig werden kann und du immer wieder eingreifen werden mußt. Die Frage ist halt wie die Dozenten und Kommilitonen damit umgehen und ob das dann einfach stört. Zumal ein Hund das ja auch nicht von heute auf morgen lernen wird.

    LG

    Franziska mit Till

    Ja, da gebe ich dir voll und ganz recht. Ich weiß zwar nicht wie lange diese Semesterferien sind, da ich nicht studiert habe, aber es klingt doch ganz gut sich dann in diesem Zeitraum einen Hund anzuschaffen. Gegebenenfalls kann man in dieser Zeit schon das Alleinebleiben auf 2-3 Stunden ausweiten. In die Uni würde ich so ein kleines wuseliges "unerzogenes" Wesen vielleicht auch nicht unbedingt direkt mitnehmen wollen, aber ich finde andere wuselige Orte (Stadt z.B) können schon sein, dann lernt er es direkt kennen.
    Bei einem Hund aus dem Tierheim/ Tierschutz liegt hier die Gefahr, dass der Hund eventuell Panik hat und man viel zu lange benötigen würde, um ihn an die Uni mit vielen fremden Menschen zu gewöhnen. Kleine neugierige Welpen sind da sicher etwas entspannter. Wenn auch nicht einfacher durch ihre Neugierde und Abenteuerfreude :roll: :p

    Also wenn ich das hier so lese, muss ich sagen ich hatte wirklich richtig großes Glück mit meinen Hunden :???:
    Mein Rüde ist 13 und meine Hündin 5 und zusammen haben sie inklusive beider Kastrationen vielleicht 2.000€ Tierarztkosten verursacht. Und nein, ich habe weder OP-Versicherung, noch ein finanzielles Polster (und ich schreibe jetzt lieber nicht, dass der Rüde aus einer sinnlosen Vermehrung stammt und meine Hündin aus Rumänien) |)
    Klar, meine Eltern würden mich zu 100% unterstützen, wenn mal etwas wäre.

    Ich denke es gibt keinen besseren Zeitpunkt in deinem Leben, als jetzt!
    Mach es :gut:

    Auch mit den monatlichen Kosten sollte es hin hauen, wenn du dir einen etwas kleineren Hund nimmst, der nicht sooooo viel futtert :roll:

    So viele Gedanken, wie du sie dir machst, haben wir uns bei beiden Hunden nicht gemacht und es läuft trotzdem spitze :smile:

    Klar kommt es drauf an was der Hund für ein Wesen hat, wenn es um die Alltagsgestaltung geht, aaaaber wenn du dir einen Welpen zulegen würdest, könntest du ihn SOFORT schon an dein Leben gewöhnen und überall mit hin schleppen, sodass er direkt lernt damit klar zu kommen. Direkt von Beginn an ihm beibringen alleine zu bleiben. Die Chancen, dass er dann irgendwann Probleme entwickelt, sind dadurch schon minimiert.
    Und auch benötigt man nicht unbedingt einen Trainer. Meine Hündin ist auch ein schwerer Fall gewesen und im Endeffekt waren die Trainer alle für die Katz´und ich hätte mir das Geld sparen können....durch einen sehr sehr guten Tipp einer lieben Bekannten ( :herzen1: ) habe ich es hinbekommen ganz ohne Trainer. Oft bekommt man hier auch schon sehr hilfreiche Tipps, sodass es nicht unbedingt notwendig ist einen teuren Trainer zu nehmen.

    Man muss auch mal auf sein Bauchgefühl hören und das machen, was man für richtig hält. Man wird heutzutage wirklich von allen Seiten verrückt gemacht.

    Und ich finde es überhaupt nicht notwendig jetzt schon wissen zu müssen was du nach dem Studium machen wirst. Das dauert noch eine Zeit und es kann NIEMAND so weit in die Zukunft blicken. Theoretisch gesehen könnte es auch passieren, dass du dir morgen einen Hund anschaffst und zwei Monate später tödlich verunglückst....dann wäre der Hund auch alleine und ohne Versorgung :/
    Man kann nicht alles planen, das geht einfach nicht!!!

    Und selbst wenn es irgendwann soweit kommen sollte: Es ist keine Schande ein Tier abgeben zu müssen. Sei es aus finanziellen Gründen, gesundheitlichen Gründen oder was auch immer...solange man sich um einen geeigneten, GUTEN Platz bemüht.

    Das ist MEINE Meinung und ich möchte damit niemanden angreifen oder etwas in der Art, bitte nicht falsch verstehen :winken:

    Nur man muss die Kirche auch mal im Dorf lassen....es gibt sooooo viele Menschen, die einen Hunden unter 10x miserableren Umständen aufgenommen haben und es klappt trotzdem supergut.

    Ich habe meinen Rüden mit 13 bekommen und ihn direkt überall mit hin genommen, das zahlt sich heute definitiv aus ;)

    Ja, dieses Verse Laga Cuni Complete.
    Jeden Tag morgens und abends ein Becher. Aber es ist immer noch ein Rest drin.
    Zusätzlich getrocknete Kräuter, Heu und zweimal täglich eine ganze Auflaufform voll mit frischem. Zum Beispiel Kohlrabiblätter, Möhren, Eisbergsalat, Ruccula, Möhrengrün, Petersilie oder frische Wiese.