@Sacco Du hast recht.
Meine Hündin hatte beim Test auf MMK einen erhöhten Rikettsien-Wert. Ich möchte kein Risiko eingehen.
Und wenn ich es so verhindern kann, dass sie von diesen Mistviehchern gebissen werden, werde ich es weiterhin tun.
Chemie hin oder her....mein Rüde verträgt es seit nunmehr mindestens 8 Jahren problemlos und meine Hündin seit 5.
Und mal ganz im Ernst, kann man davon ausgehen, dass alle Chemiegegner ihre Hunde auch nicht entwurmen? Denn eine Wurmkur ist auch sehr sehr belastend für den Hund und auch pure Chemie!
Beiträge von Charlymira
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Das ist eine interessante Einstellung.Hier gibt es einfach Zecken an den Hunden, ich habe mich gegen Chemie entschieden, lebe in keinem Hochrisikogebiet und verreise auch nie.
Die natürlich rein statistisch selten vorkommenden Nebenwirkungen am Hund sind mir schon beim Lesen des Beipackzettels zu gruselig.
Habe mich anders entschieden.Wo lebst Du, dass Du noch nie eine Zecke sahst?
Ich glaube ich habe mich falsch ausgedrückt

Ich habe noch nie eine krabbelnde Zecke auf meinen Hunden entdeckt, die ich dann abpflücken konnte. Entweder bin ich blind oder es liegt daran, dass meine Hunde überwiegend dunkles Fell haben
Oder aber der repellierende Effekt von ExSpot ist enorm gut
Ich denke dieses Thema ist ähnlich dem Kastrationsthema....jeder muss für sich und seinen Hund selbst entscheiden und man sollte niemanden deswegen verteufeln. Mich Schrecken einfach diese Kranlheiten sehr ab...zumal sie sich immer weiter ausbreiten und die Anzahl der Auslandshunde immer mehr zunimmt.
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Für mich ist JEDE einzelne Zecke eine Zecke zu viel. Mein Rüde hatte dieses Jahr leider eine Zecke, weil ich Idiot es verpennt habe das ExSpot aufzutragen. Meine Hündin bisher keine einzige.
Auch habe ich noch NIE eine Zecke auf meinen Hunden krabbeln gesehen.
Aber es gibt hier definitiv reichlich Zecken, das beweisen mir die Hunde meiner Freundinnen sehr regelmäßig.Letztes Jahr bin ich Depp tatsächlich auf den "keine Chemie am Hund"-Zug aufgesprungen und habe es mit Kokosöl und einem selbstgemixten Spray versucht. Ziemlich erfolglos....nie wieder ohne ExSpot!!!
Könnte es mir nie verzeihen, wenn einer meiner Hunde an einer Zeckenkrankheit erkrankt oder sogar stirbt und ich keine Zeckenprävention betrieben habe.Für mich kommen aber auch nur Mittelchen mit repellierendem Effekt in frage. Denn schlimme Krankheiten werden auch sofort übertragen und nicht erst nach 7 Stunden oder wie diese Regel für Borreliose ist
.Scalibor hatten wir auch schon im Test. Fazit: Schrott
Advantix hatten wir auch schon. Fazit: Rüde hat sich gejuckt.Also wieder zurück zu altbewährtem.....ExSpot.
Mein Tierarzt führt es nicht mehr, sondern Advantix, aber er faxt mir immer ein Rezept in die Apotheke. Dort hole ich es dann ab

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Genau, ich handhabe das bei mir auch so und finde das wunderbar angenehm!
Du kannst dir doch auch so ein Kühlhalsband kaufen

Ich habe das tatsächlich selbst benutzt, als ich es gekauft habe, um zu testen wie es so ist.
Es wird gar nicht so kalt, wie man sich das vielleicht vorstellt..... es ist angenehm
Aber es ist auch nicht so, dass meine Hunde das den ganzen Tag tragen. Bloß für den Spaziergang, der aber bei diesen extremen Temperaturen auch wirklich nicht länger als eine Stunde dauert.
Hier schrieb jemand, er möchte eine Kühlmatte fürs Auto kaufen.
Gute Idee, aber ich empfehle dir, die Matte nach der Fahrt mit ins Haus zu nehmen und NICHT im Auto liegn zu lassen, sonst hast du ein Wärmekissen
Die wird richtig heiß und dann bringt sie absolut nichts mehr. -
Nein verstellbar ist sie (gar) nicht. Meine Hündin hat einen Brustumfang von 41 cm, die Weste is in der Größe XS, für 44 cm Brustumfang, sitzt aber eng an Luzies Körper. Kleiner hätt die Weste nicht sein dürfen.
Super, danke.
Dann werde ich wohl doch nicht drum herum kommen, heute Abend erst einmal zu messen, bevor ich bestelle
Aber bis dahin hast du ja vielleicht auch schon einen kurzen Bericht
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Meine is 18.
Im Seniorenfoto-Thread am Ende, ist ein Foto von ihr mit Weste. Der Stoff ist relativ dick, weil zweilagig und im trockenen Zustand, da noch unbenutzt, etwas steif. Aber ich denke das gibt sich. Funktionieren tut sie ja über Verdunstungskälte, ohne Kügelchen die Nässe und Kälte speichern . Daher der spezielle Stoff. Leicht ist sie in jedem Fall und meine Luzie läuft ganz normal damit, also akzeptiert sie gut. Aber ich weiß halt noch nicht wie schwer die Weste im nassen bzw. feuchten Zustand wirklich ist. Ich teste das nachher mal, eben auch wie gut sie sich auswringen lässt, eben wieviel Nässe bleibt.Super, das schaue ich mir mal an

Wäre prima, wenn du später kurz berichten könntest

Edit: Habe geschaut, sieht echt gut aus und süß ist deine Omi

Noch eine Frage: Ist sie am Hals und am Bauch verstellbar? Wie schwer und groß ist deine Maus und welche Größe hast du genommen?
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Ich hab gerade ne Weste von Hurtta gekauft, es steht in den Beschreibungen der onlinshops drin, dass man sie ausziehen soll, wenn der Hund irgendwo länger warten muss. Ich hab sie allerdings noch nicht ausprobiert und habe keine Bedenken, dass der Hund sich verkühlen könnte. Meine Hündin soll sie eh nur anbekommen wenn's nicht anders geht, zum Beispiel wenn wir mittags zum pieseln um den Block schleichen oder wenn ich mit ihr wo hin muss mit der Bahn, zum TA z.B.
Ahhh super :-)
Ist sie auch wirklich so leicht, wie sie ausschaut? Bei meinem 14jährigen Knirps, der eh schon nciht mehr rund läuft, möchte ich nicht, dass er noch unnötig viel Ballast mit rum schleppen muss
Wie funktioniert das genau?
Macht man sie mit Wasser nass? -
Wir sind auch seeeeeeehr faul

Allerdings fängt meine Hündin schon bei 20 Grad mti Sonnenschein an zu hecheln. Sie ist einfach der absolute Winterhund.
Kühlhalsbänder habe ich meinen Hunden schon gekauft, habe auch das Gefühl, dass es ein wenig Erleichterung schafft.
Dennoch würde es mich interessieren wie es mit einer Weste aussieht....meine Bedenken sind, dass der Hund sich dann erkältet, weil er die Weste nicht selbst ausziehen kann, wenn es zu kalt wird.
Allerdings würden meine die wohl auch nur während dem Gassi tragen und nicht beim Warten...(Eventuell würde meine Hündin sie auf Turnieren beim Warten tragen, wenn es denn plötzlich wärmer als gedacht wird, aber dann bin ich ja dabei und kann regelmäßig die Hand drunter stecken zum Kontrollieren).Wie sind eure Erfahrungen damit? Habt ihr auch solche Bedenken?
Sehr ansprechend finde ich die Weste von Hurtta. Guter Preis und sieht schön leicht aus.
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Wir waren letztens bei der Physio/Oste, da 2 TÄ ein angerissenes Kreuzband bei Zoey vermuteten.
Der Physiomensch ist selbst TA.Tjo, ein Wirbel war wohl versetzt, die Hüfte etwas schräg und ich glaube nochwas, was ich jetzt vergessen habe.
Jedenfalls richtete sie Wirbel und Hüfte und tastete sich dann vor - und dann kam das Knie - und sie meinte, da wäre nichts angerissen, da hätte sie ganz andere Hunde gesehen, das sei alles fest.
Sie meinte, dass es sein kann, dass wenn der Hund leicht schräg ist(Hüfte), dass sich das manchmal da lockerer anfühlt.
Sie hatte es vorher ja nicht kontrolliert... .
Jetzt frage ich mich - kann das sein?
Die 2 anderen TÄ meinte, dass das Knie lockerer sei und das eben auf einen Kreuzband(an-)riss hindeuten könnte.
Sie hatte in letzter Zeit manchmal steif gehumpelt nach dem Aufstehen und öfter gequietscht, wenn sie im Rennen war und z.B. Haken geschlagen hat.
Es sieht auch gleichzeitig ungewohnt - aber auch faszinierend aus, wenn bei der Physio/Osteo da herumgedrückt wird.
Naja, wir haben eine Übung für zu Hause bekommen, was eigentlich sanftes Schütteln der Beine ist mit nach hinten Biegen dabei - und Rotlichttherapie.
Ich traue dem Frieden irgendwie nicht so ganz... aber... lasse mich gerne eines besseren belehren.
Zoey war an dem Tag zumindest ausgesprochen glückcklich irgendwie und wedelte uns die ganze Zeit an, wenn sie herumlag und wir uns ihr zuwandten oder sie anguckten.
Wir haben das GEFÜHL, dass sie das betroffene Bein besser belastet, aber man bildet sich ja auch viel ein.
Also - kann es sein, dass ein Kreuzbandanriss falsch diagnostiziert wird - und eine einmalige Physiobehandlung das ausgleicht?
(Es stand ja sogar mal OP im Raum)Wir hatten etwas ähnliches...Tierarzt diagnostizierte ein Patellaluxation (die aber nicht unser eigentliches Problem war). Die Osteopathin stellte fest, dass das Becken verschoben ist und meinte, dass der Hund dadurch sehr schief geworden ist. Dadurch könnte der Tierarzt auf die Idee mit der PL gekommen sein. Sie sagte allerdings, dass sie keine hat. Denn mit viel Kraft bekommt man jede Kniescheibe raus gedrückt....
Jedenfalls glaube ich meiner Osteopathin und sie ist für mich einfach die "Frau mit den Zauberhänden". Zwei Jahre (!!!) haben wir versucht herauszufinden warum mein Hund humpelt... ein Osteo Besuch und sie ist seit Januar lahmfrei. Ich vertraue ihr da echt blind. Aber man muss natürlich schon an einen guten Osteopathen geraten mit viiieeeeel Erfahrung. Habe mich darüber letzte Woche mit meiner unterhalten und sie meinte bei manchen Osteobehandlungen streuben sich ihr echt die Nackenhaare. Man kann auch Schaden anrichten, wenn man nicht weiß, was man tut. -