Wunderbare Bilder - ich werd direkt noch wehleidiger, dass es mit uns nicht geklappt hat
Beiträge von Jessica83
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Auch wenn diese Haltung hier im dogforum wahrscheinlich nicht auf Gegenliebe stößt: mir wäre das Wohl und Wohlfühlen der Familie wichtiger.
Wenn sich deine Kinder schon Zuhause ekeln und an und in jeder Ecke mit Fäkalien rechnen, deine Mann ja schon ausgezogen ist (wenn auch "nur" aus dem Schlafzimmer) und du nur noch am heulen bist, ich meine, wie weit willst du es kommen lassen? Wenn es dir mit der Situation so schlecht geht und Zuhause alle angespannt sind, dann merkt der Hund das ja auch und das macht die Sache auch nicht einfacher.Ich schließe mich arcalis an, ich würde sie unter den Umständen auch abgeben und ich finde auch nicht, dass man dir dafür Vorwürfe machen könnte. Man muss nicht sein Leben komplett dem Hund unterwerfen, vor allem nicht, wenn man Familie hat. Sicher, der Hund kann nichts dafür, dass er 5 Jahre so gehalten wurde, und mit viel viel viel Training und Geduld kann man sowas sicher hinbekommen - aber du hast auch noch 2 Kinder und kannst deine Energie nicht ausschließlich für den Hund einsetzen. die Geduld ist am Ende, genauso wie die Nerven und der Rückhalt in der Familie nicht mehr gegeben. da wäre eine Trennung vom Hund für alle wahrscheinlich besser und Yuna hätte die Möglichkeit zu jemandem zu kommen, der das Problem Stubenreinheit evtl als Herausforderung sieht und der Zeit, Geduld und Bock drauf hat, das alles anzugehen und in den Griff zu bekommen.
LG!
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Henry hat durchfall
Vllt weil es gestern zu anstrengend war oder ihm heute morgen das Futter nicht bekommen ist, keine Ahnung :-/ ich beobachte das noch ne Std und entscheide gegen kurz nach 12 ... jetzt ist hier seit ner halben Std Ruhe, vllt hatte er wirklich nur was quer sitzen, keine Ahnung -
Nee, ich hab's noch nie benutzt und möchte es auch nicht installieren - ich hab iMessage
Aber dann weiß ich ja Bescheid - wenns noch eklatante Änderungen gibt, kann die jemand hier posten? Ich werde dann erst morgen früh hier wieder reinsehen, wir waren alle 3 den ganzen Tag unterwegs und sind grad erst von der Autobahn runter und jetzt fix und fertig, daher lasse ich Henry morgen ausschlafen und schone ihn bis zur Abfahrt und hoffe, dass er dann gut drauf ist. Falls er die Strecke nicht schafft, würde wir abbrechen und mit ihm zurück zum Auto, aber eigentlich denke ich, dass er es gut schaffen kann und wir bis zum Kaffee dabei sind.Meine Spiegelreflex bring ich auch mit, aber ich bin ein schlechter Fotograf :-)
Fotos von Henry geb ich auch frei, da bin ich eher locker; ob ich selbst mit auf Fotos drauf bin ist mir auch egal, nur veröffentlicht werden möchte ich auch nicht.Freu mich auf morgen!
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Weil wir den halben Tag offline waren: Uhrzeit ist 12.30 Uhr und Treffpunkt ist Parkplatz an der Rennbahnstrasse????
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Haben wir ein Glück, dass du dich gut auskennst :-)
Ich wäre auf jeden Fall bei einem After-Wanderungs-Kaffee (oder Tee) dabei -
Zitat
...in relativ regelmäßigen Abständen sind Tränken aufgestellt für Jogger, Hund und Pferd (mit Fließwasser in ausgehöhlte Baumstämme) usw...
Okay, das ist ne interessante Info - meine nächste Frage wäre nämlich gewesen, ob man da irgendwo einkehren kann, zwecks Getränken und Toilette :-) Fließend Wasser gibts also unterwegs, ich glaub ich nehm trotzdem noch nen Iso-Kaffeebecher oder sowas mit.
Was Picknickmäßiges planen wir aber nicht, oder?? -
Wo ich gerade Waldboden lese: Reichen eigentlich sneakers oder sollten es schon gummistiefel sein???
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Für mich wars beim letzten Welpen auch kein Thema - denn da hab ich noch Zuhause im Einfamilienhaus gelebt. der Hund war eh meistens im EG und vom Weg zur Haustür gabs nur 3 Stufen...nachdem der Hund die einmal laufen konnte, wäre ich gar nicht mehr auf die Idee gekommen, ihn diese 3 Stufen zu tragen.
Jetzt ist es halt anders - nur weil Henry die 35 Stufen souverän meistert, soll ich sie ihn jedes Mal laufen lassen? Oder lieber nur ab und zu? Ich hab mich ja (erstmal) für Letzteres entschieden, aber vllt mach auch nur ICH mir da zu viele Gedanken.
Nur man bekommt ja ab und an mit, dass viele User hier in Etagenwohnungen wohnen, da sind die Treppen ja evtl dann doch auch ein Thema. -
Hallo Foris
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mich würde mal interessieren, wir ihr das Treppensteigen bzw. Treppensteigen kennenlernen bei Euren Welpen und Junghunden handhabt.
Wir wohnen im zweiten Stock und Henry (wird nächste Woche 6 Monate alt) wird runter nach wie vor immer getragen.
Rauf will er jetzt vermehrt selber laufen. Es fing irgendwann an (vor 2 Monaten? ca zirka würde ich sagen), dass er sich draußen an der S-Bahn (200m weit weg) getraut hat, die rutschfesten Steinstufen allein hoch zu laufen, da hab ich ihn gelobt, weil er vor Stufen ja auch keine Angst bekommen soll. Bei den glatten Stufen in unserem (Mietshaus)Treppenhaus sah das anders aus, die fand er gruselig. Bis er dann irgendwann die 3 Stufen bis zu den Paterre-Wohnungen allein gelaufen ist, ganz unerwartet. das habe ich dann immer weiter ausgedehnt, ihn einfach mal laufen lassen. Vor ca. 2 Wochen war mein Freund dann ganz aufgeregt, Henry hatte das erste mal alle Stufen (geschätzt ca. 35) bis zu unserer Wohnungstür allein erklommen.
Er darf ca. 1 mal alle 2 Tage selbst die Treppen laufen, allerdings ist er seit gut 4 Tagen total "Treppenvernarrt" - hört sich bescheuert an, ist aber so. Selbst mit feuchten Pfoten ist er auf den glatten Stufen so selbstsicher, dass er ganz souverän die Treppen hochläuft - und sie auch hochlaufen WILL (und mich dann nach jeder Treppe anschaut a la "Hast du gesehen was ich kann, hast du's gesehen???"). Auf der einen Seite freut mich das, auf der anderen Seite steuere ich jetzt ein bißchen dagegen und nehme ihn neuerdings schon wieder auf den Arm noch bevor ich die Haustür aufschließe, weil er ansonsten direkt und schnell auf die Treppe zusteuert.Und natürlich mache ich mir Gedanken wegen der Gelenke. Mein Bauchgefühl und auch meine Züchterin sagen, Treppen hochsteigen in Maßen ist in Ordnung, da es zum einen die Muskeln trainiert und zum anderen auch Ängst abbaut und man möchte ja einen souveränen und angstfreien Hund erziehen.
Mein Kopf, der viel zu viel im dogforum rumliest *g* fragt sich aber ab und an, ob es nicht zuviel für einen fast 6 Monate jungen Junghund ist, wenn er (wenn auch nur einmal alle 2 Tage) 35 Stufen erklimmt. Gleichzeitig denke ich mir dann aber, dass er ja keine Rasse mit langem Rücken ist oder halt auch keine schwere Rasse, die ja beide möglichst gar keine Treppen steigen sollen.Ich hab jetzt für mich beschlossen, ihn maximal einmal alle zwei Tage wenn er will die Treppen komplett hochlaufen zu lassen, ansonsten wird er weiterhin getragen, runter ja sowieso. Und damit er keine Angst vorm runterlaufen bekommt, versuche ich bei Gelegenheit zB in der Stadt immer mal so 2 rutschfeste Steinstufen "mitzunehmen" - wir fahren nachher nach Münster, da gibts dann wieder die Gelegenheit.
Treppen und Stufen generell sind ja sehr alltäglich und ich kann mir gut vorstellen, dass ich nicht die Einzige bin, die sich da viele Gedanken macht und daher würde mich interessieren, wie ihr das anhabt!
LG!