Beiträge von Jessica83

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    Jessica83:

    Was für ein Bild! Was für ein Westie :D wie der es mit den beiden "aufnimmt"!! Traum!


    Deinen Kommentar lese ich ja jetzt erst :D Ich richte ihm die Begeisterung aus :-)
    Die drei kennen sich ja seit der Welpengruppe und haben immer toll miteinander gespielt und gerauft - da hats schon ein paar tolle Szenen gegeben :-)

    Ich finde die beiden Geschwister toll, nur wäre Saupacker nciht so meine "Rasse", wegen des Sabberns. Ansonsten super lieb, total gutmütig und ganz toll sozialisiert.
    1700€ sind halt so ne Sache... Henry war nicht viel günstiger und ich hätte am Ende wohl auch 1700€ bezahlt... da bestimmt ja evtl irgendwie auch die "emotionale Nachfrage" den Preis.

    So hab ich das auf den vorherigen Seiten verstanden - Vermieter hat mündlich zugestimmt aber nicht schriftlich, oder?!

    Und die Klausel über die Tierhaltung im MV ist ja auch keine AGB sondern ein "Erlaubsnisvorbehalt" des Vermieters...selbst wenn diese schriftlich vorliegen würde, könnte sie JEDERZEIT aus wichtigen Gründen widerrufen werden. Dabei müßten diese wichtigen Gründ im Tier selbst oder halt zB in einer Krankheit der Nachbarin bestehen. So oder so... als "Ferndiagnose" würde ich jetzt sagen, dass es drauf ankommt wie "ernst" die Phobie wirklich ist. Kann ja auch nur ne altersbedingte Langeweileeinbildung sein ;-)

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    Nach deinem Vertrag darfst du und das zählt.

    Naja, das stimmt so nicht, die Erlaubnis des Vermieters ist ja Voraussetzung und die liegt nicht schriftlich vor.

    @ Miez 1988: geht es dir es wirklich um eine rechtliche Einschätzung oder um die Wohn/Lebenssituation in dieser Hausgemeinschaft?
    Rechtlich gesehen ist es nämlich fast egal was im MV steht (wenn der Hund nachträglich angeschafft wird), denn Kleintierhaltung ist nach dem Gesetzt sowieso IMMER erlaubt (niemand kann Dir keinen Hamster oder Deine Zierfische verbieten) und nach akt. Rspr. ist eine Kündigung aufgrund Hunde/Katzenhaltung nur dann wirksam und rechtmäßig, wenn im Einzelfall festgestellt werden kann, dass durch die Haltung zB das Eigentum des Vermieters gefährdet ist (zB wertvolle Einbauten in der Wohnung) oder der Hausfrieden eklatant gestört wird (zB aufgrund einer Allergie der Nachbarn). Etwa so habe ich das in Erinnerung, müßte aber auch zu ergooglen sein.

    Fraglich in dem Zusammenhang ist, in wieweit die "Phobie" der Nachbarin eine klinisch attestierbare Krankheit
    ist - denn dann wäre eine Kündigung deine Mitvertrages aufgrund der "Krankheit" der Nachbarin wirksam.
    Das ist aber alles schon in rechtlichen Auseinandersetzungen gedacht... die akt Rspr hat die Rechte der Mieter nicht generell gestärkt, es kommt halt immer auf den Einzelfall an. Musst du wissen, ob du dir so eine Auseinandersetzung antun möchtest.

    Ist jetzt eine Typsache, aber ICH würde auch innerlich mit der Wohnsituation abschließen - aber die Wohnungssuche auf die Zeit NACH den Prüfungen legen. Klar sind das einige Monate, aber ganz ehrlich, wenn man innerlich mit der Situation abgeschlossen hat, ist es vielleicht auch mal Zeit, zurück zu pöbeln. Sollte vom Vermieter eine Kündigung kommen, könnte man diese evtl unter Verweis auf relativ aktuelle Rpsr auch zurückweisen und somit die paar Monate aussitzen.
    Ich seh das wie lightning - da ist kein Friede mehr zu erwarten. Daher würde ich da auch keine Träne mehr vergeuden sondern, sofern dir das liegt, da mal zurückpöbeln.

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    Warum muss man seinen Hund auf Deibel komm raus überallhin mitschleppen? Ich finde das absolut unnötig.

    Also mal von der Raststätte abgesehen und nur auf die Toilette bezogen: ich habe Henry jetzt fast 3 Wochen hintereinander 1 bis 2 mal wöchentlich ganze Tage mit in Münster gehabt und zweimal waren wir alleine in meinem Stamm-Cafe, da hab ich ihn, als ich zur Toilette musste, auch mitgenommen. Zum einem würde er mit 6 Monaten noch nicht alleine warten, zum anderen würde ich ihn aber auch nirgendwo alleine lassen... Ich habe den Thread jetzt hier nicht komplett verfolgt, aber mir war ehrlich gesagt nicht bewusst, dass ich mich "unhygienisch" verhalten habe, weil mein Hund in der Toilettenkabine auf dem Boden an der Tür saß?!? Ich finde echt, hier wird auf den letzten Seiten komplett überdramatisiert.

    Henry hat zwei Saupacker in seiner Junghundgruppe - das sind (laut der Züchterin, die mit der Hündin die Gruppe besucht) Mixe aus Mastiff und dogge.
    Hier zur Veranschaulichung zwei Saupacker, zu dem Zeitpunkt 5 Monate alt:

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    Ok, ich formuliere um: wenn Die Pubertät abgeschlossen ist, Schul- und Ausbildung in trockenen Tüchern und eine geistige Reife erreicht ist.

    Aus eigener Erfahrung weiß ich, die Lebensplanung ist nie abgeschlossen. Und wenn man sich sicher fühlt, dann beißt sie einem in den Ar***!! Aber mit dem Erlangen einer gewissen Reife und Lebenserfahrung hat man (meistens) eine bessere Über- und Umsicht.

    Und sorry, aber einen "handlichen" Hund kriegt man immer noch mal irgendwo untergebracht. Der Niedlichkeitsfaktor ist ein guter Türöffner. Ein Broholmer wird (ugs.) ein Kalb. Ich finde die toll, aber es ist halt 'ne Menge Hund!!


    Also ist der richtige Zeitpunkt zum Ende der Ausbildung, de facto bei Eintritt ins Berufsleben?
    Ich war im Sommer auf Welpensuche, nach meinen Examensklausuren, quasi vor Eintritt ins Berufsleben und habe sehr viel Gegenwind von Züchtern bekommen, mir ggü war man extrem ablehnend. Und hier läuft auch mit Junghund alles Prima - durch Unterstützung der Familie.

    Ich versteh, dass du es gut meinst, aber mir persönlich stößt so ein Argument mit der Lebensplanung immer sehr sauer auf, weil ich da im Sommer viele Ungeheuerlichkeiten entgegengeworfen bekommen habe. Auch den Züchter finde ich nicht nicht-verantwortungsvoll. Wenn sich die Familie dort vorgestellt hat mit dem 15-jährigen Sohn als Hauptbezugsperson für den Hund?? Ist doch i.O.
    Ich habe meinen letzten Welpen mit 12 Jahren bekommen, war seine Hauptbezugsperson, trotzdem hat er "im Schoß der Familie" gelebt und es hat nie ein Problem gegeben.

    Wenn die Unterstützung stimmt, kann man es vom Alter nicht abhängig machen.

    Zitat

    Sorry, aber einer muss ja hier mal den Advocatus Diaboli spielen, was das Alter des TS angeht. Mit 15 ist die Lebensplanung in der Regel noch nicht abgeschlossen.


    Rein aus Interesse: wann ist die Lebensplanung abgeschlossen?