ZitatMeine Fassungslosigkeit über dein Posting bezieht sich nicht auf die Studenten etc.-Situation, sondern auf deine Sätze über ein "solches Krankheitsbild". Ich markiere mal fett in deinem Posting, um was es mir geht.
Und natürlich ist das auch nur meine Meinung dazu.Dass die finanzielle Sache, wie man den Hund finanziert, geklärt sein muss, ist klar. Der TS wirkt aber nicht so auf mich, als wäre ihm das nicht bewusst.
Im übrigen, dass der TS sich mit seinem Therapeuten beraten wird (was du in deinem Folgeposting anmahnst), hat er ja schon geschrieben.
Ich finde nicht, dass "ein solches Krankheitsbild" eine beleidigende Äußerung ist, sondern lediglich ein Bezug auf die vom TE selbst geschilderte Situation. Es zwingt einen ja schließlich auch niemand, sein Krankheitsbild in einem Forum öffentlich zu machen. Wenn man dies tut und um Meinungsaustausch bitte, muss man damit rechnen, dass eben nicht nur Zuspruch, sondern auch mal eine kritische Stimme kommt - ob man dies vertragen kann und sich den Schuh anzieht, ist einem ja selbst überlassen.
Auch die von dir fett markierten Stellen finde ich nicht verwerflich, evtl salopp zusammengefasst, allerdings letztlich mit Bezug auf Kommentare des TE. dieser hat einige Seiten zuvor selbst geschrieben, dass man halt von den Eltern finanziell abhängig sei, wenn man krankheitsbedingt wieder Zuhause einzieht - sicher, ich hätte es anders zusammenfassen können als "Mama soll die Euronen rüberschieben", aber letztlich würde es am Inhalt ja nichts ändern, und beleidigend ist es auch nicht.
Wie gesagt, mich hat hauptsächlich gewundert, dass die negativen Stimmen, die verlässlich IMMER bei anderen erwünschten Meinungsaustauschen vor Anschaffung eines Hundes kommen, hier so außen vor bleiben. Letztlich entscheidet ja jeder für sich selbst