Ich hab auch ne schwierige Frage, aus aktuellem Anlass:
wenn man einen Senior "kennt", der seinen 2 (!)offensichtlich Leinenaggressiven Schäferhunden körperlich nicht gewachsen ist und eine potentiell gefährliche Situation miterlebt hat, in der aber letztendlich NICHTS passiert ist, was macht man? Ignorieren? :-/ Liegt mir schon den ganzen Tag schwer im Magen :-/
Jaja, Zucht aus Liebe zur Rasse und aus Liebe zu den Hunden...mit den Moneten, die für diese so seltenen und so speziellen silbernen "Labrador"-Viechern verdient werden, hat das auf VOX gezeigt Business bestimmt nichts zu tun Wie viele Würfe hatten die in den letzten Jahren? 6? 7? ...und alles nur aus Liebe...
Heute morgen gabs ne Handvoll TroFu mit Joghurt, einem Stück Banane und 3 dicken Erdbeeren (ich habe hier einen kleinen Erdbeerfan *g*).
Jetzt grad kocht das Hähncheninnenfilet vor sich hin, das gibt's dann die nächsten drei Abende, jeweils 200gr mit Handvoll Gemüseflocken und ordentlich Hähnchensud drüber.
Julia, wann ist denn der letzte Verbandswechsel? Danach können wir doch bestimmt wieder ein Ründchen drehen, oder? Henry vermisst es, beim Sprint abgezogen zu werden ;-)
Ganz lieben Gruß und dicken Kuss an den Patienten! :-)
Sitz habe ich damals im Welpenalter mit Leckerli in meiner Hand über seinem Kopf und Platz mit Leckerli in meiner Hand vor ihm auf dem Boden eingeübt. Er hat das sehr schnell verstanden und wir haben das einfach immer wieder in den verschiedensten Situation gemacht - aber halt nur wenn ich 100%ig seine Aufmerksamkeit hatte und wenn das der Fall ist, dann WILL er auch mit mir arbeiten. Wenn er sich dann nicht hingesetzt und hingelegt hat, bin ich halt weggegangen. Meistens kam er hinterher und hat mich zB zum Spiel aufgefordert. Ich hab dann immer nochmal versucht die Übung wenigstens einmal vernünftig mit ihm durchgeführt zu haben, damit das hoffentlich so in Erinnerung bleibt. Wenn man es also gaaaaanz genau nimmt, kann man schon sagen, dass das weggehen die negative Konsequenz ist, ich meinte aber halt sowas wie runterdrücken. Sitz/Platz/Bleib ohne großartige Ablenkung sind hier die Paradedisziplinen, klappt (eigentlich) immer. Mit mittlerer Ablenkung (alles außer anderer Hunde) klappt es SEHR verlässlich (also zB wenn Leute an uns vorbeigehen wollen, ist unsere Erfolgsquote bestimmt bei 98%), und selbst mit hündischer Ablenkung wirds immer besser. Ich hab auch die letzten zwei Tage bei allen Spaziergängen nochmal ganz explizit drauf geachtet, mit Leckerchen oder ohne, Sitz war nie ein Problem. Wenns also zwei Mal nicht klappt (wie letztes WE) und dann wieder 98 mal klappt, bin ich auch sehr zufrieden :-)
Ich finde meinen Hund jetzt mit 13 Monaten zB "angenehmer" (also nur im Hinblick auf Gehorsamkeit) als mit 9 Monaten. Wenn ich das aktuell vergleiche mit Anfang des Jahres, ist der Fortschritt in der Erziehung ein richtiger Quantensprung. der Thread hier sollte ja auch kein "Hilferuf" sein, sondern es waren eher Gedanken zur positiven Verstärkung, die mir aufgrund der zwei Situationen so in den Sinn gekommen sind.
dass die Zeit auf unserer Seite ist, davon gehe ich nach wie vor aus - ich sehe es ja auch, wenn ich mal einzelne Monate miteinander vergleiche. Jagdtrieb ist übrigens wirklich etwas, das hier kein Thema ist - und HOFFENTLICH bleibt das auch so.