Beiträge von Binks

    Momentan kann ich nur zu Zeiten raus, in denen es noch/schon stockduster ist.
    Also auch heute morgen gegen kurz nach 3. Ich bin unterwegs mit meinen kleinen Weihnachtsbäumchen (hier wird momentan sehr viel gejagt und deshalb bastel ich vorsorglich zu jedem Spaziergang die volle Beleuchtung an die Hunde. Also jeder Hund ein Leuchtie, dazu Leuchtanhänger vorne und hinten an jedem Geschirr, alle außer Bob noch reflektierende Westen/Bänder [Bobs Fell ist von Natur aus nachtleuchtend :D ], falls Leinen dran sind, sind da auch reflektierende Bänder dran, ... Also echt nicht zu übersehen, ich glaube wir machen dem Flughafen hier momentan Konkurrenz zum Thema "Lichtverschmutzung" :hilfe: )
    Normalerweise treffen wir zu den Zeiten auch niemanden, also sehr entspanntes Gassigehen (außer, dass man danach nur noch bunte Punkte vor den Augen sieht :ugly: )
    Umso mehr bin ich erschrocken, als heute früh plötzlich ein Mann hinter uns auftaucht (komplett dunkel gekleidet, ich konnte ihn nur erahnen). Noch mit deutlich Abstand, aber wirklich mit gerechnet habe ich halt trotzdem nicht.
    Ich hab meine lebende Weihnachtsbeleuchtung eingesammelt und kurz genommen, bin dann aber weiter gegangen. Bestimmt 10 Minuten ist der Typ hinter uns her getrabt, in vielleicht 20m Abstand. Die Monster waren schon ziemlich skeptisch und ich hab mich allmählich auch nicht mehr so wohl gefühlt.
    Also habe ich gewartet, bis sich eine Gelegenheit bot (die Schwangerschaft bringt meinen Kreislauf ziemlich durcheinander. Laufen geht prima, stehen gar nicht, deshalb war ich umso froher, als endlich ein paar Baumstämme kamen). Habe mich dann neben an den Wegrand gesetzt, die Leuchtmonster neben mich bugsiert und gewartet.
    Der Herr ging auch brav weiter, bis er etwa auf einer Höhe zu uns war. Ca 2-3m von uns entfernt. Dann macht er plötzlich einen riesigen Satz und schreit dabei los, ich bin ja bald rückwärts vom Baum gefallen und Wolfram hat vor lauter Schreck sogar vergessen, seine Rute schön einzukringeln und hat sie einfach fallen gelassen :flucht:
    Alle Monster in heller Aufregung, ich mit einem Puls von mindestens 180 und da fährt der Typ uns an, wir hätten ihn ja so erschreckt, das wäre ja eine Frechheit! Wie könnte ich es denn wagen, nachts einfach so ohne Warnung durch den Wald zu gehen?!
    Ich hab dann mal angemerkt, dass wir doch alle leuchten wie frisch verstrahlt und er doch noch minutenlang knapp hinter uns her gelaufen ist. Er muss uns doch gesehen oder gehört haben, ich rede ja durchaus gerne mal mit den Monstern :fear:
    Antwort: Ja aber da rechnet doch keiner mit, dass ich da TIERE dabei habe! Sowas geht doch gar nicht! Er dachte wir wären alle Menschen!

    Ja, 'tschuldigung. Ich führe beim Waldspaziergang mit Freunden immer Selbstgespräche und stopfe meine haarigen Begleitungen mit Keksen voll, während die lustig leuchtend behongen und auf allen Vieren krabbelnd über den Weg huschen :verzweifelt:
    Und dass sie ab und zu bellen... Naja, ich kenn halt nur seltsame Leute :ka:
    Tiere im Wald. Pfui. Großes Pfui!

    Brooke hat gestern Abend eine Frucht aufgesammelt und gefressen. Heute morgen hat Sie es wieder ausgebrochen.
    Es sieht aus wie Mirabellen, aber es hat keinen großen Kern, sondern mehrere kleine, ähnlich wie ein Apfel.
    Weiß jemand was das sein könnte? Giftig?

    Und müsste der Magen das nicht eigentlich über eine solange Zeit schon zersetzt haben? Das Ding kam nämlich komplett Retour...

    Vielleicht eine kleine Quitte? :???:

    Und erzähl jetzt mir nicht, das wüßtest Du nicht..... *g Du bist mit Sicherheit auch net mit der Privatversicherung aufm Buckel geboren....

    Nee, sorry, wusste ich tatsächlich nicht :ka:
    Und auch wenns OT ist, aber ja, ich bin schon mein ganzes Leben privat versichert, erst über meine Eltern, dann selber.
    Wusste ich einfach nicht, dass das sonst so anders abläuft, tut mir leid, ich bin davon ausgegangen, dass jeder sehen kann, was der Arzt so abrechnet, alleine schon für ein bisschen Kontrolle, ob das auch wirklich alles gemacht wurde :fear:

    @Regula :

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    Es ist schade, dass Menschen ihre Arzt- und Krankenhausrechnungen nicht einsehen können, da würde sich manche Tierarztrechnung relativieren.

    Aber das kann man doch :???:
    Ich bekomme jede Rechnung per Post geschickt und dort einzeln alles aufgezählt :ka:
    Jetzt bin ich etwas irritiert...

    Ich hatte ja gerade wieder einen Klinikfall.
    Cut im Ohr und Augenvorfall bei Bob nach Zusammenprall mit einem größeren Hund.
    Notsprechstunde (Mittagspause), Röntgen, sofortige OP, großes Blutbild, Übernachtung in der Klinik, Medikamenten, 3mal weitere Nachsorge und Fädenziehen, ...
    Dafür fand ich es echt nicht teuer =)
    Ok, ich hab die Rechnung noch nicht bekommen. Aber sie wurde mir auf ~600 Euro geschätzt.
    Ehrlich, da zahle ich für mich schon für eine einzige Schwangerschaftsvorsorge (keine Risiken, keine Auffälligkeiten, bis auf Ultraschall keine IGeL, paar Minuten Dauer) bei meinem Arzt schon bald die Hälfte :ugly:

    So, ich wollte mich nochmal bei euch ganzen tollen Daumendrückern bedanken! :applaus:
    Euer fleißiges Gedrücke hat wirklich geholfen! :hurra:
    Hornhaut hat keine weiteren Schäden, Pupillenreflex ist prima, ... Der Arzt ist voll zufrieden mit ihm, Bobbi hat nochmal Glück im Unglück gehabt, darf sein Auge behalten und auch weiter aus 2 Äuglein die Welt bewundern :herzen1:
    Der Trichter muss zwar noch drauf bleiben und die verhasste Augensalbe (und Antibiotika) gibt es weiterhin, aber das bekommen wir auch noch rum!
    Das Auge ist noch etwas geschwollen und jetzt eben ziemlich lichtempfindlich, aber das wird sich die Tage noch geben.
    Freitag ist nochmal Abschlussuntersuchung mit Entfernung auch des letzten Fadens (den am Augenwinkel, wo sie einen kleinen Schnitt gemacht haben), aber ich kann mir nicht vorstellen, dass wir da nochmal eine Hiobsbotschaft bekommen!
    Also vielen vielen lieben Dank euch allein! Ich bin supermegahyperunglaublich glücklich und erleichtert, dass mein kleiner Plopp doch nochmal so gut weggekommen ist!
    Mal schauen, ob der Weihnachtsmann ihm dieses Jahr einen Ritterhelm für die Spaziergänge bringt, damit sowas auch bloß nie wieder passiert!

    Vielen vielen Dank ihr fleißigen Daumendrücker =)

    Der Arzt heute war ziemlich zufrieden mit Bob! Ohr ist super, Auge sieht auch gut aus! Er hat es ein wenig sauber gemacht und versucht, etwas durch die Nähte zu lunsen, aber leider nicht viel gesehen. Am Freitagmorgen wird das Auge wieder geöffnet und dann wird es spannend! Hoffentlich ist alles gut! :gott:
    Bob fand es heute gar nicht lustig. Schon beim Aussteigen aus dem Auto hat er ganz genau gewusst, was los ist! Sonst steht er immer direkt an der Klappe seiner Box und will raus, vor der Klinik mache ich die Box auf... Und sehe nur in der letzten Ecke einen in meine Richtung gestreckten Hintern :omg:
    Er wollte sich partout nicht umdrehen und zum Ausgang kommen, keine Chance!
    Als ich ihn dann doch rausgefriemelt hatte, hat er noch im Wartebereich schon furchtbar angefangen zu zittern und war völlig fertig mit den Nerven.
    Augen- und Ohrengucken ging dann so (also abgesehen davon, dass Bob sich fast vom Tisch vibriert hat). Beim Blutabnehmen für's große Blutbild war er dann sogar fast tapfer (aber ganz ohne Weinen geht es einfach nicht), dafür gab es dann auch einen gefääährlichen Tigerverband :D
    Plöppchen war jedenfalls froh wieder draußen zu sein. Auch das Lob vom Tierarzt, wie lieb er doch wäre hat ihm da nichts mehr geholfen, nur noch raus!
    Ich bin sehr gespannt auf Freitag und hoffe so sehr, dass das Auge dann gut aussieht! Und dass das Böbbchen es gut wegsteckt, nochmal in die Klinik zu müssen!

    Hat hier jemand einen Tipp für mich, wie ich Bob helfen kann, den Trichter nach der OP besser zu akzeptieren? :verzweifelt:
    Er findet ihn absolut furchtbar und sitzt entweder stundenlang mit hängendem Kopf da (legt sich auch so gut wie nie hin, obwohl er völlig übermüdet ist) oder versucht verzweifelt durch kratzen, hinwerfen und schubbern, durch die Gegend kugeln, an Dingen abstreifen, ... das Teil loszuwerden :( :
    Sonst macht er fast gar nichts. Nichtmal mehr mit Würstchen oder Hühnerherzen lässt er sich groß ablenken (nimmt zwar kleine Stücke, aber mag sie schon gar nicht mehr essen).
    Wenn ich irgendwo hingehe (und seien es nur 2 Schritte), trippelt er mir nach, bis er mit dem Trichter gegen meinen Knöchel stößt und bleibt dann genau so stocksteif stehen bis ich weiter gehe. Wenn ich ihn auf den Schoß oder Arm nehme, merkt man, dass er sich mehr entspannt, aber kämpft auch mehr gegen den Trichter und wird richtig wild beim Versuch, ihn loszuwerden (und das ist eigentlich gar nicht seine Art).
    Mittlerweile hat er auch total schlechte Laune, ist super motzig und will am Liebsten eigentlich nur auf meinem Arm sein, aber da kommt er eben auch nicht zur Ruhe.
    Schlafen ging heute Nacht tatsächlich erst, als ich ihn in seinem "Autositz" (Stoffkennel) neben mich aufs Bett gesetzt und meine Hand mit reingelegt habe. Da setzt er sich auf meine Hand und kommt ein wenig runter. Aber das ist ja auch kein Dauerzustand für die nächsten Tage/Wochen (frei im Bett rumlaufen geht momentan leider nicht, weil er entweder durch Trichter oder Auge so verwirrt ist, dass er schon mehrmals fast runtergel
    Teilweise drückt er sich auch gegen harte Gegenstände, dass der Trichter sich leicht nach innen drückt und reibt dann so sein Auge dran, das ist natürlich gar nicht gut...
    Er tut mir unglaublich leid und im Vergleich zu den Großen, bei denen ich immer das Gefühl hatte, die gewöhnen sich noch daran, habe ich nicht den Eindruck, dass sich das die nächsten Tage bessert. Er muss noch mindestens 1 Woche, vielleicht sogar 2 das Ding tragen, also doch noch etwas länger :verzweifelt:
    Irgendwelche Alternativen (diese aufblasbaren "Schimmflügel" um den Hals o.ä.) gehen leider auch nicht, weil er nicht nur vom Kratzen abgehalten werden muss, sondern auch davor, das Auge an irgendwelche Gegenstände zu drücken.

    Kann mir da jemand weiterhelfen? Gibt es vielleicht eine total simple Lösung und ich komme gerade einfach nicht drauf? :hilfe:

    So, vielen Dank für die vielen Daumen und Pfoten! =)
    Klein Bobbi ist wieder zuhause.
    Allgemein ist er noch ziemlich fertig, jammert viel, findet den Kragen richtig richtig mistig... Aber hauptsache daheim!
    Ein Würstchen hat er gleich verdrückt und war da auch mit Begeisterung dabei, ansonsten hängt er eher kurz vorm Umkippen in den Seilen.
    Laut Tierärztin fand er es in der Klinik wohl richtig richtig furchtbar, aber das dachte ich mir ja schon.
    Viele Medikamente, viele Kontrollen, aber mit Glück sollten wir in einer Woche das Auge wieder öffnen können und haben dann schon einen 1. Eindruck, ob es wieder wird.
    Ein bisschen schwierig wird jetzt die Trennerei. Damit bloß kein anderes Monster am Auge schleckt wird Bobbi erstmal in "Isolierungshaft" gesteckt. Aber das bekommen wir auch schon hin, ich zieh erstmal mit ihm ins Gästezimmer und ansonsten kommt er einfach überall mit hin.

    Klein Plöppchen bedankt sich sicher auch für das fleißige Daumendrücken bis jetzt und das vielleicht noch kommt, bis das Auge auch aus dem Schneider ist!

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    Mach nicht lang Fotos, ich will nur weg fahren!

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    Endlich angekommen! Jetzt bitte ganz viel Ruhe... Und Würstchen!

    Mir geht es jetzt auch wieder gut, @Aoleon, die Nacht und der Morgen waren noch schlimm, aber jetzt ist alles wieder prima =)
    Das nicht-mehr-richtig-Böhnchen hat gestern und heute früh ziemlich gemotzt (und mir ziemlich leid getan), aber hat sich jetzt auch wieder beruhigt, dem dürfte es also auch wieder gut gehen! :gut:

    Puh... Weil Bob das Ganze hier ja quasi angestoßen hat, schreibe ich mal schnell 1-2 Worte dazu...

    Ich frage mich bei solchen Erlebnissen aber schon, ob es sinnvoll ist Hunde zu züchten, die allein aufgrund ihrer Körpergröße schon sehr gefährdet sind? Wenn da nicht mal was passieren muss wo "böse" Absicht dahinter war, sondern einfach nur Aktionen die im Normalbereich sind. Da gehört für mich ein umrennen oder Pfoten patschen dazu.

    Ich persönlich halte mein Böbchen (trotz seiner Größe) eigentlich dafür für recht stabil.
    Er ist auch schon ungezählte Male durch die Gegend gekullert, wo gegen gedotzt, wurde um-/überrannt (besonders in den ersten Jahren hier, wo ich leider noch meinte, er bräuchte ja auch Kontakt zu fremden Hunden), etc...
    Klar tut es ihm weh, wenn ein anderer Hund ihn überläuft, schubst, mit der Pfote nach ihm tatscht, etc. Und alleine deshalb sollte das schon gar nicht passieren...
    Aber die Sache gestern war für mich weit weit weg von einer "Aktion im Normalbereich".

    Bisher dachte ich immer, dass ich beim Gassigehen sehr vorrausschauend und vorsichtig bin :ka:
    Allein durch mein Ferkel bin ich es (auch wenn er nicht dabei ist) gewohnt, permanent alles um uns herum im Auge zu behalten. Ich schaue mich quasi durchgehend um. Vor, hinten und auch neben uns im Wald, wo eigentlich gar kein Weg ist.
    Den anderen Hund gestern habe ich trotzdem wirklich erst gesehen, als er schon da war. Sogar Wolfram hat ihn erst dann bemerkt und dem merkt man eigentlich an, wenn er im Umkreis von ein paar hundert Metern einen fremden Hund auch nur riecht...
    Der Andere kam wirklich mit absolut Vollgas angerast und ist so in Bob reingeknallt (und Bob war vielleicht einen Meter von mir entfernt).
    Natürlich weiß ich nicht, wie schwer der Andere war, würde jetzt rein von den paar Sekunden sehen auf 20kg schätzen, vielleicht sogar etwas mehr? Das ist über 12mal so schwer, wie Bob ist. Mit vollem Tempo!
    Quasi, als würde ein größeres Kaltblut in einen ausgewachsenen Menschen rennen...

    Die Tierärztin in der Klinik war sich fast sicher, dass da mindestens noch etwas gebrochen sein müsste...

    Ich behaupte also einfach mal, dass auch (oder gerade?) kleine Hunde für ihre Größe ordentlich was aushalten (könnten. Hoffen wir, dass sie es nicht müssen).
    Aber dass da "Gegner" (auch wenn sie es nicht böse meinen) mit einem 10mal höherem Gewicht einfach richtig gefährlich werden können (sei es durch "blöd erwischt" oder einfach pure Kraft, die da draufrasselt), das ist klar. Und wäre auch bei größeren Hunden in so einem Verhältnis nicht anders.
    (Ich war übrigens öfter mit einem meiner Großen in der Klinik, weil da beim Spielen [mit Gleichgroßen] was passiert ist, als dass die Zwergerl sich ernsthaft etwas durch größere Hunde getan haben ;) )

    Deshalb würde ich nie sagen, dass die Kleinen keine Daseinsberechtigung haben.
    Natürlich gibt es deutlich mehr Gefahren für sie. Ob das jetzt andere Hunde, Radfahrer, Menschen(füße) oder sonst was ist.
    Aber das sind alles Sachen, die man einfach nur mit etwas Rücksicht ganz wunderbar vermeiden kann.
    Unfälle passieren leider immer mal. Und das ist egal, ob man dann Groß- oder Kleinhund dabei hat, passieren kann Beiden etwas.
    Aber wegen so einem (wenn man etwas aufpasst und rücksichtsvoll ist) relativ geringem Risiko würde ich niemals die Kleinen in Frage stellen.
    Vielleicht bin ich da naiv, aber nur weil Einige (ob jetzt Klein- oder Großhundehalter, Fahrradfahrer, drängelnder Autofahrer, ...) keien Rücksicht nehmen und damit meine Gesundheit oder die meiner Hunde gefährden, werde ich zwar umso vorsichtiger sein, aber trotzdem nicht sagen: "Nagut, ab jetzt alles nur noch in groß, dann sollen 'se mal sehen, wer wen platt macht" (das ist natürlich übertrieben gemeint und soll hier niemanden angreifen oder ausdrücken, Großhundehalter hätten ihre Hunde, um andere plattzuwalzen! Ich sag es nur vorsichtshalber! :roll: )
    Ich hab unglaublich viel Spaß an meinen Hunden (groß, wie auch klein) und wenn ich sehe, wie viel Freude auch die Kleinen haben und wie fröhlich sie durch die Welt gehen (und auch wie positiv "die (nicht-Hundemensch) Welt" in der Regel auf sie reagiert, wo ich mit den Großen niemals in dem Ausmaß habe), käme ich im Traum nicht dazu zu meinen, sie passen hier nicht rein, nur weil Nachbars Bello ihnen wehtut, wenn er einfach ankommt und drauf patscht :ka:

    Vielen Dank euch allen!
    Morgen ist klein Plopp wieder da und dann wird hoffentlich alles gut!
    Ich danke euch trotzdem schonmal für jeden Daumen, der auch weiterhin für's Auge gedrückt bleibt und hoffe die nächsten Tage ganz doll, dass alles wieder heilt!

    Leider kenne ich den anderen Hund nicht.
    Generell bin ich hier nicht so in der "Hundeszene" drin und gehe allen eher aus dem Weg... Aber ich werde bei Gelegenheit mal meine hundehaltenden Bekannten im Ort fragen, da sind 1-2 dabei, die quasi alles mit 4 Beinen und Fell in 20km Umkreis kennen.
    Aber das steht für mich momentan ganz hinten an. Hauptsache Bob geht es gut und er kommt wieder heim, dann ist meine Welt erstmal wieder in Ordnung!